Natasha Rhodes - Blade - Trinity

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Blade: Trinity: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Daywalker ist zurück...
Als dem Halbvampir Blade die Schuld für eine Serie von grausamen Morden angehängt werden soll, verbündet der sich mit den so genannten Nightstalkers – einem Clan von menschlichen Vampirjägern. Mit vereinten Kräften verfolgen sie die Blutspur, die sie direkt zu einer berühmt-berüchtigten Figur einer Vampirlegende führt. Die Vampire sind fast soweit, ein uraltes Geheimnis zu lüften, das es ihnen erlauben würde, im Sonnenlicht zu bestehen. Blade muss sie unbedingt stoppen oder er riskiert die Versklavung der gesamten Menschheit.

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Cumberland schnappte nach Luft, mehrmals klappte er den Mund auf und zu wie ein gestrandeter Fisch. „Da mache ich nicht mit“, brach es aus ihm heraus. „Dieser Mann wird in Verbindung mit einer ellenlangen Liste von Kapitalverbrechen gebracht.“ Er baute sich vor Vance auf und sah ihm trotzig in die Augen. „Er soll noch heute Abend mit dem Flugzeug in die Haftanstalt in Washington gebracht werden.“

„Agent Cumberland, dieser Mann ist gar nicht in der Lage, sich einem Gerichtsverfahren zu stellen.“

Cumberland und Haie starrten Vreede ungläubig an. Haie räusperte sich: „Chief, wir haben einen FBI-Haftbefehl, der eindeutig mehr Gewicht…“

„Ihr Haftbefehl interessiert mich nicht.“ Polizeichef Vreede durchquerte den Raum und stellte sich neben Vance, um ihm den Rücken zu stärken. „Das hier ist meine Zuständigkeit. Wenn Sie damit ein Problem haben, wenden Sie sich an den Gouverneur.“

Dr. Vance machte eine entschuldigende Geste, die an die Detectives gerichtet war. „Es tut mir Leid, Gentlemen, aber es ist bereits alles arrangiert. Jeden Moment wird ein Team des Krankenhauses eintreffen, um die Verlegung zu überwachen.“

Einige Etagen tiefer betrat Danica die Polizeiwache durch den marmorverkleideten Eingang. Sie trug einen strahlend weißen Krankenhauskittel. Asher und Grimwood gingen direkt hinter ihr und knöpften im Gehen ihre Kittel zu. Vier vampirische Helfer, die als Pfleger gekleidet waren, folgten ihnen und trugen eine speziell verstärkte Zwangsjacke, eine Tasche mit unheilvoll aussehenden Metallfesseln sowie eine zusammenklappbare Krankentrage.

Danica ging zum Empfang hinüber. Jeder ihrer Schritte auf ihren hohen Absätzen hallte vom gefliesten Boden wider. Dem diensthabenden Sergeant hielt sie einen Ausweis hin und lächelte ihn freundlich an. „Hi. Wir sollen einen Patienten ins County General bringen. Können Sie uns sagen, wo er sich befindet?“

7

Mit einem fröhlichen Summen auf den Lippen trat Vance im Verhörraum wenig später zu Blade. Nach einem kurzen Blick zur Überwachungskamera öffnete er den Lederkoffer, der auf dem Tisch lag, und holte eine große Einwegspritze sowie eine Glasampulle mit einer farblosen Flüssigkeit heraus. Die Ampulle hielt er gegen das Licht und schüttelte sie ein paar Mal, um sicher zu sein, dass sich nichts abgelagert hatte. „Nur ein kleines Bonbon, damit du auch schön brav bleibst.“

Blade sah Vance hasserfüllt an. Irgend etwas stimmte nicht mit diesem Kerl. Er war aalglatt. Seine Stimme war zwar besänftigend, aber er bewegte sich wie ein Reptil, wie ein Alligator, der durch hohes Gras schlich, um sich seiner Beute zu nähern.

Der Typ roch nicht nach Vampir, aber er benahm sich wie einer.

Vance klopfte mit dem Fingernagel vorsichtig gegen die Spritze, um mögliche Luftblasen in der Flüssigkeit zu vermeiden, dann verzog er den Mund zu einem falschen Lächeln. „Die normale Dosis liegt bei zwei- bis dreihundert Milligramm. Aber um einen jungen Hybriden wie dich ruhig zu stellen…“ Vance musterte Blade und kniff die Augen zusammen, während er sein Gewicht schätzte. „Ich würde sagen, wir gehen gleich auf ein paar tausend Milligramm.“

Blade starrte Vance an, die Gedanken in seinem Kopf überschlugen sich.

Vance hielt die Spritze bereit und griff nach Blades Arm, doch der versuchte, vor ihm zurückzuweichen. Blade wollte nach dem Mann treten, aber seine Beine waren völlig taub und bewegten sich, als seien sie aus Beton. Schweiß trat auf Blades Stirn, als er sich mit aller Macht darauf konzentrierte, dass seine Beine ihm gehorchten.

Aber es half nichts. Entweder hatte man ihn bereits mit Medikamenten vollgepumpt, oder man hatte ihn verdammt lange bewusstlos hier sitzen lassen.

Adrenalin jagte durch seinen Körper und versetzte seinen Muskeln einen Energiestoß, der seinen wachsenden Hunger zusätzlich entfachte und der seine Sinne massiv schärfte. Sein Bauch fühlte sich an, als sei er mit flüssiger Lava gefüllt. Der Geruch von Vances Blut rief nach ihm wie ein düsterer, süßer Sirenengesang. Blade schloss einen Moment lang die Augen und kämpfte gegen das immer stärker werdende Bedürfnis, seinen Hunger jetzt und hier zu stillen.

Während Blade damit beschäftigt war, sich selbst unter Kontrolle zu bringen, packte Vance seinen Oberarm und stach die Nadel in eine der großen Adern in seiner Armbeuge. Blade knurrte vor Schmerz und riss seinen Arm weg, doch es war bereits zu spät. Er sah Vance zornig an. Schweiß lief ihm von der Stirn über sein Gesicht.

Vance lächelte herablassend. „Na, das war doch gar nicht so schlimm, nicht wahr?“ Er legte den Kopf ein wenig schräg und betrachtete Blade kühl. „Du bist schwach, stimmt’s? Du brauchst bestimmt dein Serum.“ Er legte die Spritze weg und schloss den Lederkoffer. „Wer hätte gedacht, dass ein gewöhnlicher Mensch wie ich dich außer Gefecht setzen würde?“

Blade hörte auf zu kämpfen, als ihm eine Erkenntnis dämmerte. Sein Unterkiefer klappte herunter, so wenig wollte er glauben, was die Vernunft ihm sagte. „Du gehörst zu ihnen… du bist ein Vertrauter!“

„Schon seit fünf Jahren.“ Vance sagte es nicht ohne einen Anflug von Stolz. Er streckte den Arm aus und schob die Manschette weit genug zurück, um ein fingernagelgroßes Schriftzeichen zu zeigen, das in sein Handgelenk eintätowiert war. Blade starrte ihn fassungslos an, unfähig, ein Wort herauszubringen, während ihm die Konsequenzen klar wurden. „Das ist das Endspiel, Blade. All ihre Pläne werden jetzt endlich verwirklicht. Lehn dich einfach zurück und genieße das Schauspiel.“

Wieder brachte das Adrenalin Blade auf Touren. Er wandte sich zu dem großen Spiegel um und schrie aufgebracht: „Er ist einer von denen! Verdammt, er arbeitet für sie!“

Vance sah ebenfalls in den Spiegel, während Blade tobte. Für die Überwachungskamera hob er vielsagend eine Augenbraue und zuckte mit den Schultern. Er hatte dem Mann nur eine geringe Dosis eines Beruhigungsmittels gegeben, und der rastete darüber förmlich aus.

Der Kerl war offensichtlich schwer gestört.

Vance ignorierte Blades drängende Beteuerungen und ging zurück nach nebenan zu den Detectives. Zu viert standen sie vor dem Spiegel und sahen zu, wie Blade sich in einen Wutanfall steigerte und wie ein Wahnsinniger an seinen Fesseln zerrte.

Vance schüttelte Chief Vreede die Hand, wobei der Hemdsärmel des Polizeichefs ein Stück verrutschte und auf seinem Arm die gleiche Tätowierung sichtbar wurde wie beim Doktor.

Sie lächelten sich kurz an, dann gingen sie nach draußen und ließen Cumberland und Haie allein, die sich nur stumm anblickten.

Etliche Minuten verstrichen. Im Verhörraum betrachtete Blade sein Spiegelbild, während er auf dem Stuhl langsam zusammensackte. Warum war es ihm bloß nicht möglich, sich auf irgend etwas zu konzentrieren? Der Hunger rührte sich tief in ihm und brannte wie ein weißglühender Schürhaken. Doch allmählich schwächte er sich zu einem matten Gefühl ab, als sich das Medikament langsam den Weg durch seine Adern bahnte und seinen Körper dazu brachte, sich zu entspannen. Er wusste, dass diese Wirkung vermutlich nicht lange anhalten würde, doch er war zu geschwächt, um von sich aus dagegen anzukämpfen.

Blade zitterte, als ihm ein Schauder über den Rücken lief. Er presste den Atem zwischen den Zähnen heraus, während er seine letzten Reserven aktivierte, um sein größtes Verlangen zu bekämpfen. Seine gesamte noch verbliebene Energie richtete er darauf, seine Atmung zu kontrollieren, bis er nur noch ein paar Atemzüge pro Minute machte. Er spürte, wie sich gleichzeitig auch sein Herzschlag verlangsamte und wie der Schmerz in seinem Blut nachließ, als sein Körper in eine Starre verfiel.

Er ignorierte den Hunger, der an ihm nagte, und beschäftigte sich weiter nur mit seiner Atmung. Er spürte, wie sich seine Lungen ausdehnten und zusammenzogen, wie kühlende Luft in die kochende Feuergrube gebracht wurde, die sich in seinem Körper befand. Es war ein Trick, den Whistler ihm beigebracht und den er über die Jahre hinweg verfeinert hatte. So war es ihm möglich, die Kontrolle über sich zurückzuerlangen, wenn der Durst sich in ihm regte. Es war seine Reflexhandlung auf den Hunger gewesen, bis Whistler das Serum verbessert hatte, das damals kaum für sechs Stunden ausreichte. Manchmal war der alte Mann nicht rechtzeitig bei ihm, wenn der Durst zurückkam, und manche von Whistlers interessanteren Narben waren die Folge seiner Entschlossenheit gewesen, den jungen Daywalker ,stubenrein’ zu machen.

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