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Jack Campbell: Die Wächter

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Die Wächter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20739-8, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Admiral Gearys Erste Flotte hat eine neue Mission: Sie soll das Midway-Sternensystem sichern, das sich gegen die schwächelnden Syndikat-Welten auflehnt. Dabei darf er keinesfalls den bestehenden Waffenstillstand brechen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn schon bald nimmt ein unbekannter Gegner Gearys Flotte unter Beschuss…

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»Eine Runde noch, dann sollte das erledigt sein«, sagte Desjani.

»Captain!«, rief Lieutenant Castries. »Rettungskapseln werden gestartet!«

»Von welchem Schiff?«

»Ähm … von allen.«

Einmal mehr konnte Geary nichts anderes tun, als ungläubig auf sein Display zu sehen.

Der beim zweiten Anlauf schwer beschädigte Megakreuzer spie Scharen von Rettungskapseln aus, Gleiches galt für den Megakreuzer, der diesmal kampfunfähig geschossen worden war. Aber auch der letzte überlebende und immer noch intakte Megakreuzer und die drei verbliebenen Korvetten wurden von ihren Besatzungen aufgegeben.

»Die sind in Panik geraten«, sagte Geary.

»Die sind … was?« Desjanis rätselnder Blick verriet ihm, dass sie keine Ahnung hatte, was er damit meinte.

»Ihr Befehlshaber ist tot. Es kann gut sein, dass keiner von denen überhaupt weiß, wieso wir angreifen. Die meisten ihrer Schiffe sind zerstört oder unbrauchbar geschossen. Sie wissen, dass sie trotz ihrer immer noch vorhandenen zahlenmäßigen Überlegenheit in jeder anderen Hinsicht chancenlos sind. Sie sind in Panik geraten.«

»Was?«, wiederholte sie. »Das ist … was? Sie haben Verluste hinnehmen müssen, und deshalb geben sie auf?« Sie klang noch verwunderter als Lieutenant Yuon kurz zuvor.

Als Geary sich umsah, musste er feststellen, dass ein jeder auf der Brücke genauso verständnislos dreinblickte. »Diese Leute haben noch nie einen echten Kampf ausgetragen«, erklärte er bedächtig. »Sie haben nur zu Übungszwecken gekämpft, und das gegen ›Feinde‹, die vermutlich immer verlieren mussten, weil kein Befehlshaber gern verliert, der seine Schiffe an einer Übung teilnehmen lässt. Das hier ist für sie das erste Mal, dass sie einen Gegner vor sich haben, der sich nicht an den Plan hält, sich tot zu stellen, nur weil das den Befehlshaber gut dastehen lässt. Diesmal haben sie es mit einem erfahrenen Feind zu tun, der selbst unbedingt gewinnen will. Es ist das erste Mal, dass sie miterleben müssen, wie ihre Schiffe im Gefecht zerstört werden, wie ihre Kameraden sterben. Es ist das erste Mal, dass das, was sie gelernt haben, nicht funktioniert; ein Praxisschock. Alles, was man ihnen eingetrichtert hat, erweist sich als verkehrt. Ihre Offiziere haben wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung, was sie tun sollen, wenn es mal nicht nach Plan verläuft. Die Disziplin hat sich auf diesen Schiffen in Wohlgefallen aufgelöst, und jeder versucht jetzt nur noch, sich in Sicherheit zu bringen.«

Desjani schüttelte den Kopf. »Wenn sie das nächste Mal kämpfen wollen, dann sollten sie auch auf einen richtigen Kampf vorbereitet sein. Wir könnten sie einfach niederwalzen, nicht wahr? Eine Allianz-Flotte könnte sie ausradieren, während sie noch beim Anblick von Blut ohnmächtig werden.« Sie hörte sich wütend und verächtlich an.

»Wenn wir das wollten«, erwiderte Geary. »Wollen Sie das?«

»Nein danke. Besatzungen, die ein völlig intaktes Raumschiff aufgeben, sind nicht die Energie wert, die nötig ist, um einen Höllenspeer durch ihre Rettungskapseln zu jagen.«

Er konnte verstehen, wie sich die Besatzungen der Bundes-Schiffe fühlen mussten. Ihre Rettungskapseln breiteten sich im Sternensystem aus und drifteten weg von den Raumschiffen, die unverändert ihrem letzten Kurs folgten. Falls nicht Crews von Sol an Bord gingen und sie stoppten, würden sie weiter und weiter fliegen, bis sie nach einer Weile im Dunkel zwischen den Sternen für immer verschwinden würden.

Aber er konnte auch nachvollziehen, wie Desjani und die Besatzung der Dauntless sich fühlten, jene abgehärteten Kriegsveteranen, die zu lange mit dem Tod an ihrer Seite unterwegs gewesen waren, als dass er ihnen noch Angst hätte einjagen können. Sie wussten, was Krieg ist, während die Bundes-Besatzungen nur Paraden und Übungen mit vorprogrammiertem, erfolgreichem Ausgang gekannt hatten. Die Dauntless war für den Einsatz im Krieg gebaut worden, die Bundes-Schiffe hatten nur wie Kriegsschiffe ausgesehen, waren aber lediglich für den Einsatz in Friedenszeiten gedacht gewesen.

Geary wandte den Blick von seinem Display ab und fragte sich, ob das jetzt tatsächlich der letzte Kampf zwischen der Allianz und dem Bund gewesen sein sollte. »Delegat Charban, richten Sie den Tänzern bitte aus, dass sie sich uns wieder anschließen sollen. Wir fliegen weiter zur Alten Erde, so wie es vorgesehen war. Senatorin Suva, Senatorin Costa, Senator Sakai, Delegatin Rione, der Kampf ist vorüber. Das Sol-Sternensystem wird nicht länger von einer Besatzungsmacht bedroht, und auch die Gefahr für die Vertreter der Allianz-Regierung ist ausgeräumt worden.« Er ergänzte das, um den Senatoren deutlich zu machen, dass auch sie als Ziel angesehen worden waren. »Wir gehen wieder auf unseren Kurs in Richtung Alte Erde.«

Die Tänzer waren bereits auf dem Weg zurück zur Dauntless , wobei ihre Schiffe auf eine Weise angeordnet waren, die für die Aliens eine Bedeutung haben mochte, für einen menschlichen Betrachter aber keinerlei Sinn ergab.

»Sie wollen auf die Oberfläche«, sagte Rione und lehnte sich auf ihrem Platz im Konferenzraum so nach hinten, als hätte sie nicht die Kraft, noch einen Augenblick länger zu stehen.

»Auf die Oberfläche«, wiederholte Geary. »Die Tänzer wollen jemanden aus ihren Reihen auf die Oberfläche der alten Erde schicken.«

»Ja. Die Behörden des Sol-Sternensystems sagen dazu, dass sie darüber erst diskutieren müssen. Deshalb haben sie uns gebeten abzuwarten. Die Regierung allerdings, die den Teil der Alten Erde kontrolliert, in dem Kansas liegt, hat bereits eine Einladung ausgesprochen. Sie brennen darauf, der Ort zu sein, an dem Tänzer zum ersten Mal den Boden der Alten Erde betreten.« Rione betrachtete das Bild der Alten Erde, die sich über dem Konferenztisch langsam in der Luft drehte. Die Dauntless und die Schiffe der Tänzer waren in einen Orbit um den sagenumwobenen Planeten eingeschwenkt, unter sich sahen sie weiße Wolken, blaue Ozeane und weitläufige Kontinente. Solche Bilder kannte jeder Mensch, aber es gab relativ wenige lebende Menschen, die von sich behaupten konnten, nicht nur die Bilder, sondern das Motiv selbst zu kennen. Ein paar Lichter konnte man in den Bereichen dieser Kugel erkennen, in denen es Nacht war, doch das war normal. Licht, das nach außen und oben strahlte, diente keinem Zweck, sondern war nichts weiter als Vergeudung. Wichtiger waren die Bilder, die das ganze Spektrum abdeckten und dadurch Städte in einer Ausdehnung und Dichte zeigten, die vielen einen Schock bereitete, die von Welten stammten, auf denen sich die Menschen erst viel später niedergelassen hatten.

In vielen dieser Städte gab es aber auch tote Gebiete, die im Krieg zerstört und danach nicht mehr wiederaufgebaut worden waren. In anderen Fällen handelte es sich um vormals dicht besiedelte Regionen, die in den schlechten Zeiten nach der höchsten Bevölkerungsdichte verlassen worden waren. Die Zahl der Menschen, die auf der Erde lebten, war immer noch beeindruckend groß, aber jetzt befand sie sich auf einem Niveau, das auf lange Sicht gehalten werden konnte.

An manchen Stellen waren antike Städte entlang der Küsten von Deichen und Schutzwällen umgeben, um das Wasser zurückzuhalten, dessen Pegel im Lauf der Zeit gestiegen sein musste. Weniger bedeutsame Städte waren nur noch anhand von schief stehenden, baufälligen Türmen auszumachen, die aus dem Wasser ragten, das alle flacheren Gebäude in ihrem Umkreis überschwemmt hatte.

»Das ist erstaunlich, nicht wahr?«, sagte Senatorin Suva. »Sie haben so viel überlebt. Die Narben sind noch da, aber die Menschen auf der Alten Erde richten ihre Welt langsam wieder her.«

Geary nickte. »Jemand hat mir vor Kurzem erzählt, dass wir gelernt hatten, ohne Hoffnung auf eine bessere Zukunft zu leben. Aber ich glaube, so ganz stimmt das nicht. Die Hoffnung hat hier immer gelebt. Die Alte Erde hat alle schlechten Zeiten überstanden, und dabei ist es ihr auch noch gelungen, die ersten Kolonisten zu anderen Sternen zu schicken. Diese Kolonien brachten neue Kolonien hervor, bis sich die Menschheit über Hunderte von Sternensystemen ausgebreitet hat.«

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