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Jack Campbell: Die Wächter

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Die Wächter» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2013, ISBN: 978-3-404-20739-8, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Die Wächter

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Admiral Gearys Erste Flotte hat eine neue Mission: Sie soll das Midway-Sternensystem sichern, das sich gegen die schwächelnden Syndikat-Welten auflehnt. Dabei darf er keinesfalls den bestehenden Waffenstillstand brechen. Doch das ist leichter gesagt als getan, denn schon bald nimmt ein unbekannter Gegner Gearys Flotte unter Beschuss…

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Geary zwinkerte verdutzt, als die beiden Gruppen sich gegenseitig durchflogen. In der letzten Sekunde vor dem Kontakt hatten die Tänzer abrupt ihre eigene Anordnung verändert und die Schiffe enger zusammengezogen. Dadurch war es für die Feuerkontrollsysteme der Bundes-Schiffe noch schwieriger geworden, ihre Ziele zu erfassen. Dann waren die Tänzer so dicht an dem Bundes-Schiff in der Mitte der Formation vorbeigeflogen, dass Geary einen Moment lang der Atem stockte, obwohl die Tänzer schon längst ein ganzes Stück weiter waren, ehe er überhaupt begreifen konnte, was sich da vor seinen Augen abspielte.

»Ich weiß, wir können mit ihnen arbeiten«, empörte sich Desjani, »aber diese Tänzer sind völlig verrückt.« Hastig tippte sie auf ihren Kontrollen, damit die Dauntless ein wenig Fahrt wegnahm. Vor ihnen hatten die Bundes-Schiffe gedreht und benutzten jetzt ihren Antrieb, um zu bremsen, damit sie auf dem Weg zurückfliegen konnten, den sie gekommen waren – anstatt einen weiten Bogen zu fliegen und so den Kurswechsel zu vollziehen. »Sie müssen zu viel Schwung abbauen«, stellte Desjani fest, »den sie so vollständig vergeuden, anstatt ihn zu nutzen.«

»Dieses Manöver sieht zackiger aus, als eine weit gestreckte Kurve zu fliegen«, merkte Geary an.

»Und deshalb hat sich eine in Friedenszeiten operierende Flotte daran gewöhnt, es auf diese Weise zu machen? Was für Idioten! Also gut. Wir werden viel schneller als erwartet auf sie treffen. Wollen wir doch mal sehen, ob wir unserem Vogel auch noch den anderen Flügel stutzen können.«

Da die Bundes-Schiffe stark abbremsten, rückte der Zeitpunkt bis zum Kontakt rapide näher. Desjani korrigierte die Vektoren der Dauntless so, dass sie auf die bislang intakt gebliebene Seite der Formation ausgerichtet wurde.

»Sie machen sie aber sehr früh darauf aufmerksam, wo Sie sie treffen wollen«, murmelte Geary.

Sie zog die Brauen zusammen. »Nein, ich mache sie nur sehr früh darauf aufmerksam, was sie glauben sollen, wo ich sie treffen will. Ich habe da diesen Typ bei der Arbeit beobachtet, diesen Black Jack. Er macht so was ziemlich oft.«

Aber er weiß noch immer nicht, wann er die Klappe halten sollte. »Tut mir leid.«

Sorgfältig legte Desjani für die Feuerkontrollsysteme die Ziele fest, während die letzten Minuten bis zum Kontakt verstrichen.

»Achtung«, sagte sie an ihre Crew gewandt, dann lenkte sie die Dauntless auf einen geringfügig anderen Vektor. Es war nur eine graduelle Korrektur, doch bei den Entfernungen, die im Spiel waren, bedeutete es, dass die Dauntless auf der Seite an der Flotte vorbeiflog, die bereits bei der ersten Begegnung überrannt worden war.

Geary nahm kaum Notiz von den feindlichen Raketen, die auf den Punkt zielten, an dem sich die Dauntless ohne die Kurskorrektur befunden hätte. Auch Partikelstrahlen und Kartätschen irrten durch den leeren Raum, da sie ihres Ziels beraubt worden waren.

Die von der Dauntless erfassten Ziele dagegen hatten ihre Vektoren nicht geändert und saßen praktisch auf dem Präsentierteller, da der Schlachtkreuzer sie in dem Sekundenbruchteil unter Beschuss nahm, bevor er die Formation bereits wieder hinter sich gelassen hatte.

Diesmal hatte Desjani die Korvetten ignoriert, stattdessen war der Beschuss auf einen der Megakreuzer konzentriert worden. Dessen Systeme waren unter den Treffern komplett ausgefallen, sodass er nun steuerlos durchs All trudelte. Das restliche Feuer der Dauntless hatte ein zweiter Megakreuzer abbekommen, der sich zwar noch in der Formation befand, aber erhebliche Schäden aufwies. Das Loch, das von dem Nullfeld in den Bug des Kriegsschiffs geschnitten worden war, sah so aus, als hätte ein Riese ein Stück aus dem Schiff gebissen.

Unter Einsatz der Steuerdüsen drehte sich die Dauntless nach oben und nach Backbord, um zu wenden und noch einmal auf den unversehrt gebliebenen Flügel der Bundes-Formation zuzuhalten. Deren Schiffe beschleunigten mittlerweile wieder in Richtung der Tänzer, die damit beschäftigt waren, in einem komplexen Muster umeinander herumzufliegen, während sie sich dem Hypernet-Portal näherten. Allerdings beschleunigten sie nicht weiter und waren nun mit einer Geschwindigkeit unterwegs, die es den Bundes-Schiffen erlauben würde, sie wieder einzuholen.

»Sie spielen Köder«, sagte Geary verwundert. »Sie tanzen den Bündlern praktisch auf der Nase herum, aber immer ein kleines Stück zu weit entfernt, sodass sie sie nicht zu fassen bekommen können.«

Der Befehlshaber der Bündler musste vor Wut rasen, da es ihm einfach nicht gelingen wollte, den Allianz-Schlachtkreuzer außer Gefecht zu setzen, wobei der doch sein eigentliches Ziel gewesen war. Jetzt versuchte er, stattdessen die tanzenden Schiffe zu erwischen, die ihn verspotteten.

Worüber hatte Charban sich beklagt? Er dachte, die Tänzer verheimlichen etwas und lassen nicht erkennen, wie gut sie sich eigentlich mit den Menschen verständigen könnten. Das ist genau das Gleiche, nicht wahr? Sie halten das, worum es eigentlich geht, ihrem Gegenüber vor die Nase, aber immer so weit entfernt, dass man es nicht zu fassen kriegt. Machen die Tänzer das mit uns auch, nur auf eine etwas andere Weise? Aber wieso? Weil das ihre Art ist? Oder ist ihnen vielleicht gar nicht bewusst, dass sie sich so verhalten, wenn sie mit uns reden? Oder machen sie es mit Absicht, damit wir nach irgendeinem Ziel zu streben beginnen, das sie uns nicht erreichen lassen?

»Sie behalten ihre Formation weiter bei«, sagte Lieutenant Yuon verblüfft.

Geary benötigte einen Moment, ehe ihm klar wurde, dass von den Bundes-Schiffen die Rede war. Es stimmte. Obwohl sie fast die Hälfte ihrer Schiffe verloren hatten, blieb der Rest in der ursprünglichen Formation, die nun nach einem schiefen Vogel mit nur noch einem Flügel aussah.

»Die sind das genaue Gegenteil von uns, nicht wahr?«, sagte Desjani, der etwas dämmerte. »Wir haben ohne Rücksicht darauf gekämpft, wie unsere Formation aussah, wir haben die Schiffe einfach irgendwie angeordnet, bis Sie kamen und uns vor Augen führten, wie der Kampf in einer geordneten Formation die Effizienz steigern kann. Aber diese Typen da verhalten sich, als wäre es für sie völlig unvorstellbar, die Formation aufzulösen. Sie haben sie nicht mal angepasst, um die Verluste auszugleichen oder um eine wirkungsvollere Verteidigung zu erreichen. Es ist so, als müssten sich alle Einheiten an einer bestimmten Position in Relation zum Führungsschiff befinden, von der sie nicht abweichen dürfen, selbst wenn die Lebenden Sterne vor ihnen auftauchen und ihnen sagen würden, sie sollen verschwinden.«

Die Dauntless hatte ihr Wendemanöver abgeschlossen, aber anstatt sich auf den unversehrten Flügel zu konzentrieren, nahm sie Kurs auf die ehemalige Mitte der Formation. Es war offensichtlich, dass Desjani diesmal das Flaggschiff außer Gefecht setzen wollte. Geary stellte diese Entscheidung nicht infrage.

Die Bundes-Schiffe drehten nicht, um sich dem näher kommenden Allianz-Schlachtkreuzer entgegenzustellen, sondern beschleunigten weiter, so schnell sie konnten, um den Tänzern zu folgen. Während sie sich im Verhältnis zur Dauntless immer noch recht langsam bewegten, feuerten sie Waffen nach hinten und unten ab, wobei sie diesmal mehrere Treffer landen konnten, als die Dauntless näher und näher kam.

Eine massive Salve Phantome jagte von Desjanis Schiff in Richtung Gegner und hielt auf den Megakreuzer zu, von dem die Mitteilungen des Ordensständers gesendet worden waren.

Während die Dauntless zu einer weiteren ausholenden Kurve ansetzte, dirigierten die Steuerdüsen sie diesmal nach unten und nach Steuerbord. Auf seinem Display konnte Geary mitansehen, wie das Bundes-Flaggschiff explodierte. Nicht weit von dem Ort entfernt, an dem soeben das Flaggschiff zerstört worden war, schlugen weitere Phantome in das Heck eines Megakreuzers ein und rissen das Schiff herum, sodass es vom Rest der Formation weggeschleudert wurde.

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