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Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2010, ISBN: 978-3-8387-0242-1, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Fluchtpunkt Ixion

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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»Captain Casia, diese Flotte hat zu viele schlechte Erfahrungen mit Offizieren machen müssen, die nicht in der Lage waren, ihren Aufgaben nachzukommen. Ich werde so etwas von niemandem dulden, der sich in der Position eines Commanders befindet. Ist das klar?« Casias Gesicht lief rot an, aber er schwieg. »Möchten Sie jetzt noch irgendeinem der hier anwesenden Offiziere vorwerfen, dass er unfähig ist, sein Schiff zu befehligen?« Geary wusste, dass er den Mann drangsalierte, damit der vor allen anderen klein beigab. Eigentlich sollte er seine Autorität nicht so missbrauchen, schließlich musste er seine Offiziere anführen und sie nicht vor sich her treiben. Aber im Augenblick hatte er einfach die Nase voll von Offizieren, die nur ihren Kopf durchsetzen wollten und damit das Überleben der Flotte gefährdeten. »Möchten Sie das?«, hakte er nach.

Casias Stimme klang rau, als er mit »Nein« antwortete.

»Ich bin der Commander dieser Flotte und Ihr vorgesetzter Offizier, Captain Casia.«

»Nein… Sir.«

»Danke.« Suspendier ihn doch einfach. Jetzt sofort. Und sperr ihn zusammen mit Numos, Faresa, Captain Kerestes und dem verrückten Captain Falco ein. Und wirf Commander Yin gleich noch hinterher. Warum muss ich all diese Idioten dulden? Dieser Flotte wäre mehr damit gedient, wenn sie sich nicht ständig in alles einmischen könnten. Wenn sie nur aufhörten, jede meiner Entscheidungen…

Geary atmete langsam und tief durch. Verdammt, mein Temperament geht mit mir durch. Wo würde es enden, wenn ich erst einmal damit anfinge? Wie viele Offiziere müsste ich suspendieren, bis ich Gewissheit habe, dass nur noch diejenigen ein Kommando innehaben, die mir gegenüber loyal eingestellt sind? Und wenn ich den Punkt erreicht hätte, würde der Rest es nicht mehr wagen, den Mund aufzumachen, um mich zu warnen, wenn ich mich irre. Das wäre das Ende dieser Flotte, denn meine Vorfahren wissen, wie oft ich Fehler begehe und wie oft ich mich irre. »Colonel Carabali, fahren Sie bitte fort.«

Die Marine nickte, als sei gar nichts vorgefallen, und setzte ihre Ausführungen fort. Es war nichts Verspieltes, nichts Komplexes. Die Flotte sollte auf dem Weg ins System an einigen Syndik-Einrichtungen vorbeifliegen und sie mit Höllenspeeren aus den Partikelkanonen in Schutt und Asche legen. Erst wenn sich die Flotte dem vierten Mond des zweiten Gasriesen näherte, sollte sie abbremsen, und Shuttles würden starten, um die Marines an ihren Einsatzort zu bringen. Bei einem zeitlich gut abgestimmten Manöver wären die Shuttles weniger als eine halbe Stunde unterwegs sein und würden dann die Marines absetzen können. »Selbst wenn die Syndiks durchschauen, warum die Allianz-Flotte ausgerechnet diese Einrichtung besetzen will, bleibt ihnen hoffentlich nicht genug Zeit, um eine wirkungsvolle Verteidigung auf die Beine zu stellen oder um die Vorräte zu zerstören, die wir benötigen«, schloss sie ihre Ausführungen.

»Die Schlachtschiffdivision der Scouts wird sich für den Fall in der Nähe aufhalten, dass die Marines sie benötigen«, ergänzte Geary. »Die Exemplar und die Braveheart haben bewiesen, dass sie diese Aufgaben beherrschen.« Bei ihnen handelte es sich zwar auch um die letzten beiden noch verbliebenen Schiffe ihrer Art, doch das sprach niemand an.

Er deutete auf den bogenförmigen Kurs, dem die Flotte folgen würde. Jeder Abschnitt auf dem Weg durch das Baldur-System hatte eine der Syndik-Einrichtungen zum Ziel. »Das wird zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, als wenn wir auf direktem Weg unsere Ziele anfliegen, aber auf diese Weise bremsen wir gleichzeitig auf 0,5 Licht ab, was es der Flotte einfacher macht, Vorräte an Bord zu nehmen. Innerhalb der nächsten Stunde erhalten Sie alle Ihre Flug- und Einsatzpläne.«

»Wir könnten mehr Schaden anrichten, wenn die Flotte in verschiedene Unterformationen aufgeteilt wäre«, gab Captain Cresida vom Schlachtkreuzer Furious zu bedenken. Während der Diskussion hatte sie es irgendwie geschafft, den Mund zu halten, doch jetzt musste sie sich einfach melden, da die Möglichkeit eines größeren Gefechts bestand, als Geary es vorschwebte.

Geary nickte, um ihr zu verstehen zu geben, dass er ihr Argument nachvollziehen konnte. Neben Tulev und Duellos war Cresida eine der besten Befehlshaberinnen, die er hatte. »Das ist richtig. Allerdings möchte ich die Beanspruchung der Brennstoffzellen auf ein absolutes Minimum beschränken, bis wir diese Vorräte an Spurenelementen in unseren Besitz gebracht haben. Außerdem möchte ich sie nicht auf Geschwader und Divisionen aufteilen, sondern gewährleisten, dass die Bestände eines jeden Schiffs im gleichen Maß aufgestockt werden.«

»Und was ist mit den Schiffen der Syndiks?«, fragte Commander Neeson vom Schlachtkreuzer Implacable, der nicht so ganz seine Enttäuschung darüber verbergen konnte, dass er diesmal nicht zur schnellen Eingreiftruppe gehören sollte.

Captain Desjani zeigte auf das Display. »Die haben sich aufgeteilt. Zwei Korvetten steuern den Sprungpunkt an, den wir möglicherweise auch benutzen werden, die dritte Korvette und der Leichte Kreuzer fliegen auf den anderen Sprungpunkt zu.«

Captain Duellos nickte. »Ein Schiff wird vermutlich zum Sprung ansetzen, um unsere Anwesenheit im Baldur-System zu melden, und das andere bleibt zurück, um dann zu melden, welchen Sprungpunkt wir denn nun tatsächlich genommen haben.«

Den Anwesenden war die Enttäuschung deutlich anzusehen, aber es war schlichtweg nicht möglich, sich mit diesen Syndik-Kriegsschiffen ein Gefecht zu liefern. Auch wenn die Korvetten langsamer waren als jedes Schiff der Allianz-Flotte, hatten sie doch einen viel zu großen Vorsprung. »Wir werden den Syndik-Einrichtungen in diesem System erhebliche Schäden zufügen«, machte Geary ihnen klar. »Und einmal mehr werden es die Syndiks sein, die uns die Rohstoffe geben, die wir zum Weiterflug benötigen.«

Es fiel ihm nicht schwer, das Fehlen jeglicher Begeisterung zu bemerken. Selbst seine engsten Verbündeten ließen keine Vorfreude erkennen. Aber worauf sollte man sich hier auch freuen? Baldur war nur ein Zwischenstopp auf einem langen Heimweg. Nach Baldur würden sie sich durch Wendeya kämpfen, dann durch das nächste Sternensystem, dann durch ein weiteres…

Mit dem Sprung zurück ins Territorium der Syndikatwelten hatten sie die Syndiks überrascht, aber wie lange konnten sie ihren Gegner noch davon abhalten, ihr nächstes Ziel richtig zu erraten und dort eine überwältigende Streitmacht aufzustellen?

Zwei

Batterien von Höllenspeeren feuerten ihre geladenen Partikelgeschosse auf die Militärbasis und die kleine Werft der Syndiks ab, die jahrhundertelang um diesen äußeren Gasriesen im Baldur-System gekreist waren. Die meisten Einrichtungen wirkten so, als hätte man sie schon vor Jahrzehnten eingemottet, und nur eine Hand voll Syndiks war zurückgeblieben, um die wenigen Systeme funktionstüchtig zu halten. In diesem Moment waren eben diese Syndiks in Rettungskapseln auf der Flucht vor der Allianz-Flotte, während hinter ihnen die aktiven sowie die stillgelegten Teile der Basis und der Werft aus nächster Nähe durch den Beschuss mit Höllenspeeren in Stücke gerissen wurden.

Geary hatte beschlossen, alle Teile seiner Flotte in den Genuss kommen zu lassen, auf dem Weg zu ihrem eigentlichen Ziel Syndik-Einrichtungen zu zerstören. In diesem Fall lag die Ehre bei der Achten Schlachtschiffdivision. Die Schiffe Relentless, Reprisal, Superb und Splendid flogen über die Basis hinweg, ihre geballte Feuerkraft zerstörte Ausrüstung, Vorräte und Ersatzteile sowie die Werften, die ihren überalterten Korvetten vielleicht noch manches Mal zu Diensten gewesen waren.

Das nächste Ziel sollte die Bergbau-Anlage sein, die sie unversehrt einnehmen wollten. Angesichts des unablässigen Strebens der Menschen, Dinge zu errichten und zu erhalten, empfand Geary es als ausgesprochen ironisch, dass es in den Kriegen der Menschheit schon immer leichter gewesen war, etwas zu zerstören, anstatt es komplett unversehrt einzunehmen.

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