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Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion

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Jack Campbell Fluchtpunkt Ixion

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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Geary lieferte darauf die Antwort. »Wir müssen die Syndiks in die Irre führen und sie glauben lassen, dass wir etwas ganz anderes beabsichtigen. Sie werden uns kommen sehen, aber wir müssen es so aussehen lassen, als würden wir den Schlenker nur machen, um die Anlage zu zerstören, nicht jedoch, um irgendetwas von dort mitzunehmen.« Er tippte auf verschiedene Tasten, woraufhin sich mehrere geschwungene Linien durch das Baldur-System zogen, die von einem Punkt zum nächsten sprangen und Planeten genauso betrafen wie Asteroiden. »Wir beginnen am Rand des Systems und arbeiten uns langsam nach innen vor. Wir fliegen dicht an Syndik-Einrichtungen vorbei und zerstören sie durch Beschuss mit Höllenspeeren.«

Diesmal meldete sich ein skeptischer Captain Casia vom Schlachtschiff Conqueror zu Wort. »Das ergibt doch keinen Sinn. Nicht mal die Syndiks werden uns abnehmen, dass wir uns Zeit lassen, stationäre Ziele im Vorbeiflug zu zerstören, wenn wir sie von hier aus mit kinetischen Salven auslöschen können.«

Geary überprüfte, ob er mit seiner Vermutung richtig lag, und tatsächlich gehörte die Conqueror zur Dritten Schlachtschiffdivision, so wie auch die Orion und die Majestic. Captain Casia war bei früheren Besprechungen nicht in Erscheinung getreten, womöglich weil er bis dahin im Schatten von Numos oder Faresa gestanden hatte. Geary konnte sich aber an nichts erinnern, das ihn hätte veranlassen müssen, ihn in die gleiche Schublade wie jene beiden Unruhestifter zu stecken, also antwortete er ohne jede Feindseligkeit: »Man kann durchaus annehmen, dass unser Bestand an kinetischen Projektilen geschrumpft ist, was in Wahrheit sogar der Fall ist, da wir so viele von ihnen bei Sancere abgefeuert haben. Außerdem existiert in diesem System keine ernsthafte Gefahr für uns. Aus diesem Grund ist es durchaus sinnvoll, wenn wir unseren Bestand an kinetischen Waffen schonen und stattdessen Höllenspeere zum Einsatz bringen. So werden die Syndiks glauben, wir hätten sogar noch viel weniger kinetische Waffen zur Verfügung als es tatsächlich der Fall ist. Das könnte uns später noch von Nutzen sein.«

Casia biss sich auf die Lippe, während sein Stirnrunzeln fast nicht wahrnehmbar war. Das Bild von Captain Duellos vom Schlachtkreuzer Courageous ließ Geary aufmerksam werden, und er sah, wie er Casia einen abfälligen Blick zuwarf und ihn wortlos zurechtwies. Nach ein paar Sekunden, die möglicherweise nur auf die Entfernung zwischen der Dauntless und der Courageous zurückzuführen waren, schüttelte Casia den Kopf. »Wir haben nur noch wenige kinetische Waffen? Was haben denn die Hilfsschiffe die ganze Zeit gemacht?«

»Brennstoffzellen hergestellt, Captain Casia«, sagte Duellos in einem Tonfall, der das Gesicht des anderen rot anlaufen ließ. »Ich nehme doch an, dass es Ihnen lieber ist, wenn Sie Ihr Schiff manövrieren können, anstatt mit einem vollen kinetischen Waffenarsenal hilflos durchs All zu treiben, oder?«

Geary konnte mühelos erkennen, welchen Status Casia in der Flotte besaß, da die Reaktionen der anderen Offiziere eine deutliche Sprache sprachen. Viele grinsten über Duellos Zurechtweisung, andere dagegen schienen sich mehr über Duellos als über Casia zu ärgern. Das war eigenartig, denn Geary konnte sich nicht daran erinnern, dass der Mann ihm zuvor schon einmal Arger gemacht hatte. Warum waren sich die Unzufriedenen plötzlich einig, sich auf ihn zu stürzen?

Er schlug mit der Faust auf den Tisch, um weiteren Kommentaren vorzubeugen. »Vielen Dank, Captain Duellos. Haben Sie noch weitere Fragen, Captain Casia?«

»Ja. Ja, die habe ich.« Casia stand auf, um seinen Worten mehr Nachdruck zu verleihen. »Wie ich höre, benötigen wir diese Materialien, weil die Hilfsschiffe bei Sancere ihre Vorräte nicht ordentlich aufgestockt haben. Die gesamte Flotte ist damit in Gefahr geraten, aber die Verantwortlichen wurden nicht zur Rechenschaft gezogen.«

Er machte eine Pause, während Geary zu Captain Tyrosian sah und bemerkte, wie die sich versteifte. »Ist das eine Feststellung oder eine Frage?«, wollte Geary wissen.

»Es ist… beides.«

»Dann kann ich Ihnen versichern«, erklärte er ruhig, »dass ich die Angelegenheit mit Captain Tyrosian besprochen habe und sie weiterhin mein Vertrauen als Befehlshaberin über die Hilfsschiffdivision genießt.«

»Was haben Sie zu ihr gesagt?«, gab Casia fordernd zurück.

Geary konnte nicht anders, als die Stirn zu runzeln. Ihm wurde bewusst, was sich hier entwickelte: jene Art von Diskussion, die seinerzeit in der Flotte undenkbar gewesen wäre. Hier wurde nicht bloß über die richtige Vorgehensweise gestritten, sondern ganz gezielt der Commander der Flotte herausgefordert und dabei versucht, den Rückhalt zu beeinflussen, auf den er zählen konnte. Jeden Augenblick würde Casia vermutlich eine Abstimmung fordern, damit Geary Tyrosian von ihren Aufgaben entband.

Solange er das Kommando hatte, würde es dazu nicht kommen. »Captain Casia«, sprach er so frostig, wie es nur ging. »Es gehört nicht zu meinen Gepflogenheiten, das in die Öffentlichkeit zu tragen, was ich mit meinen Offizieren unter vier Augen bespreche. Was ich zu Captain Tyrosian gesagt habe, geht nur sie und mich etwas an — so wie ich auch über alles schweigen werde, was ich mit Ihnen zu besprechen habe.«

»Wir haben ein Recht zu erfahren, dass Sie geeignete Maßnahmen ergriffen haben, um…«, begann Casia.

»Wollen Sie meine Autorität als Befehlshaber dieser Flotte infrage stellen, Captain Casia?«, fuhr er den Mann mit dröhnender Stimme an.

Einen Moment lang herrschte Schweigen, dann schien Captain Tulev mit sich selbst zu reden, allerdings laut genug, um von allen gehört zu werden. »Die Syndiks haben bei Kaliban, Sancere und Ilion lernen müssen, dass Captain Geary ein sehr fähiger Commander ist.«

Commander Yins Stimme zitterte leicht, als sie sich wieder in die Besprechung einmischte. »Die Traditionen der Flotte verlangen nach einer offenen Debatte und nach Einstimmigkeit bei den Ansichten der Captains. Was ist verkehrt daran, diese Tradition fortzusetzen? Warum will Captain Geary nicht jene Traditionen wahren, die diese Flotte in die Lage versetzt haben, den Kampf fortzusetzen?«

Captain Desjani hatte bislang geschwiegen, doch diese deutliche Attacke auf Geary ließ sie wütend herausplatzen: »Captain Geary glaubt sehr wohl an unsere Traditionen! Er hat uns an jene Traditionen erinnert, die wir längst vergessen hatten!«

»Captain Geary hat diese Traditionen vor einhundert Jahren eingeführt!«, meldete sich eine weitere Stimme zu Wort. Zu Gearys Überraschung war es Commander Gaes von der Lorica. »Er kämpft! Und wichtiger noch: Er weiß, wie man kämpft! Er hat diese Flotte nicht in eine einzige Syndik-Falle geraten lassen!«

Der deutliche Verweis auf das Desaster bei Vidha ließ die Diskussion einen Moment lang ins Stocken geraten. Sowohl Casia als auch Yin warfen Commander Gaes vorwurfsvolle Blicke zu, doch sie schien sich daraus nichts zu machen. Nachdem Gaes sich entschieden hatte, dem rebellischen Captain Falco zu folgen, als der sich mit mehreren Schiffen von der Flotte abspaltete, hatte sie mitansehen müssen, wie diese kleine Streitmacht bei Vidha fast vollständig aufgerieben wurde. Offenbar brachte sie seitdem keine Toleranz mehr für jemanden auf, der sich auf eine Weise gegen Gearys Befehlsgewalt aussprach, die nur ins Verderben führen konnte.

Schließlich schüttelte Casia den Kopf. »Wir befinden uns in einer schwierigen Situation. Die Flotte kann es sich nicht leisten, denjenigen ausgeliefert zu sein, die sich zu Günstlingen des Flottenbefehlshabers aufgeschwungen haben, ganz gleich, ob sie die nötige Kompetenz besitzen oder nicht.«

»Das reicht!« Geary bemerkte, dass sich alle zu ihm umgedreht hatten, und ihm wurde klar, dass er derjenige sein musste, von dem diese energischen Worte stammten. Es kostete ihn Mühe, seinen Tonfall anzupassen, um wieder wie ein Commander und nicht wie ein erzürnter Gott zu klingen. Und nicht wie Black Jack.

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