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Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion

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Jack Campbell Fluchtpunkt Ixion

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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Großartig. Einfach großartig. So sehr er sich auch an die perverse Art des Universums gewöhnt hatte, musste er dennoch mit Erstaunen feststellen, dass er mit Schwierigkeiten konfrontiert wurde, weil er sich im Gefecht zu gut geschlagen hatte. Geary sah zu Desjani. »Wir haben Probleme, weil die Flotte im Gefecht nicht genügend Schiffe verloren hat!«

Zu seiner Verwunderung benötigte sie nur einen Moment, um zu verstehen. »Dann müssen wir das System an Sie anpassen, Sir. Darauf hätte ich eigentlich auch sofort kommen sollen.«

Geary lächelte sie düster an. Es war wieder typisch für Desjani, dass sie sofort ein gewisses Maß an Verantwortung auf sich nahm, ohne Rücksicht darauf, ob sie damit irgendetwas zu tun hatte oder nicht. Ganz im Gegensatz beispielsweise zu Captain Tyrosian, die nicht zu wissen schien, was sie tun sollte, und nur auf Gearys Befehle wartete, anstatt selbst Vorschläge zu unterbreiten. »Tanya«, sagte er und benutzte Desjanis Vornamen, um zu betonen, wie sehr er ihr vertraute. »Was würden Sie empfehlen?«

»Alle Hilfsschiffe verfügen über zu wenig Rohstoffe?« Sie überprüfte noch einmal die Statusmeldungen und verdrehte die Augen. Wie sie über Ingenieure dachte, die Schiffe befehligen, war nicht zu übersehen, und vermutlich würde so gut wie jeder auf Gearys Schiff diese Meinung teilen. »Die Vorräte der Jinn sind etwas größer als die der Witch«, überlegte sie laut. »Auf der Goblin sieht es etwas schlechter aus, und die Titan ist ungefähr auf dem gleichen Stand wie die Witch.« Geary versuchte, nicht darüber nachzudenken, welche Materialien sie bei Sancere an Bord genommen hatten und wie leicht es gewesen wäre, sich auch bei all diesen entscheidenden Rohstoffen zu bedienen. »Wir benötigen mehr«, folgerte Desjani.

»Das sehe ich auch so«, gab Geary zurück und musste sich zusammenreißen, damit er ihr wegen dieser offensichtlichen und damit nutzlosen Feststellung nicht ins Gesicht sprang. »Wo bekommen wir das her?«

Sie deutete auf das Display, auf dem das System dargestellt wurde. »Natürlich haben die Syndiks in diesem Sternensystem Minen. Dort werden wir finden, was wir benötigen.«

Geary grinste erleichtert. Mit meinen Gedanken war ich immer noch in Sancere. Den Vorfahren sei gedankt, dass Desjani mit ihren Gedanken hier in Baldur ist. »Madam Co-Präsidentin«, begann er.

Sie verzog das Gesicht und kam seiner Frage zuvor. »Wir haben schon Sabotageakte durch die Syndiks erlebt, Captain Geary. Wenn wir sie um die benötigten Rohstoffe bitten, ja, wenn wir sie nur wissen lassen, dass wir sie benötigen, könnte das ein schwerer Fehler sein. Ich wüsste nicht, wie die Diplomatie in diesem Fall von Nutzen sein sollte.«

Gegen ihren Willen musste Desjani zustimmend nicken. »Das ist fast mit Sicherheit korrekt, Sir.«

Geary dachte darüber nach, dann wandte er sich Tyrosian zu. Die Ingenieurin war sichtlich nervös und schien auf eine Standpauke gefasst zu sein, vielleicht sogar auf Schlimmeres. Ihr Anblick genügte, um Gearys Wut verrauchen zu lassen. Vielleicht war Tyrosian nicht die hellste oder die fähigste Offizierin der Flotte, aber sie kannte sich mit ihrer Arbeit aus und überzeugte durch solide Leistungen. Das Problem hatte sie nicht kommen sehen, aber automatisierte Systeme förderten fast immer Unselbstständigkeit bei ihren Benutzern. Jeder wusste das.

Also zwang sich Geary zu einem vertrauensvollen Blick, als hätte er niemals an Tyrosians Fähigkeit gezweifelt, sich diesem Problem zu widmen. »Okay, fassen wir also zusammen. Auf allen vier Hilfsschiffen mangelt es an wichtigen Rohstoffen. Wenn wir diese Bestände nicht umgehend aufstocken, werden unentbehrliche Komponenten für unsere Schiffe nicht mehr hergestellt werden können. Stehen diese Rohstoffe in diesem System zur Verfügung?« Da er noch rechtzeitig an die nervenaufreibende Zeitverzögerung bis zum Eintreffen der Antwort dachte, fügte er rasch eine weitere Frage an: »Sind die Rohstoffe an bestimmten Stellen der von uns entdeckten Minen zu finden?«

Gut dreißig Sekunden später sah er, wie Tyrosians Miene sich aufhellte. »Jawohl, Sir. Die Bergbauaktivitäten auf den Asteroiden und in der Nähe der Gasriesen wurden von den Flottensensoren bereits festgestellt und analysiert. Die wahrscheinlichste Stelle, wo wir finden, was wir brauchen, dürfte… ähm… hier auf dem vierten Mond nahe dem zweiten Gasriesen sein.« Ein zweites Fenster öffnete sich vor ihm in der Luft und zeigte die von Tyrosian erwähnte Stelle.

»Wie ratsam wäre es Ihrer Meinung nach, die Syndiks aufzufordern, uns diese Stoffe auszuhändigen?«

Tyrosians Beunruhigung war nicht zu übersehen. »Das wäre überhaupt nicht ratsam, Sir. Sie wüssten sofort, warum wir speziell diese Materialien benötigen. Das sind alles Spurenelemente, die man in kleinen Mengen findet und die auch nur in geringen Dosen verarbeitet werden. Die Syndiks könnten ihre Vorräte kontaminieren oder zerstören, da es sich nur um geringe Mengen handelt.«

Es wurde einfach immer besser! Geary schaute wieder auf sein Display. Er musste die Syndiks mit einem Überfall auf ihre Minen überraschen, was jetzt nicht mehr so einfach war, nachdem die nun in der Lage waren, jedes seiner Schiffe über einen Zeitraum von Tagen hinweg zu beobachten, bevor sie endlich ihr Ziel erreichten. »Muss ich sonst noch etwas wissen, Captain Tyrosian? Brauchen die Hilfsschiffe noch irgendetwas anderes? Irgendetwas, das sie daran hindern könnte, diese Flotte mit Brennstoffzellen und Munition zu versorgen?« Eigentlich wollte er nicht noch mehr schlechte Nachrichten hören, aber schlechte Nachrichten wurden nicht dadurch besser, dass man sie sich nicht anhörte. Für gewöhnlich wurden sie dann sogar nur noch schlechter.

Wieder schüttelte Tyrosian den Kopf. »Nein, Sir. Nicht, dass ich wüsste. Zur Sicherheit werde ich aber jede Abteilung auf jedem Hilfsschiff anweisen, den schlimmsten Fall durchzuspielen.«

»Gut.« Und was sollte er jetzt mit Tyrosian machen? Sie hatte einen kapitalen Bock geschossen und dann abgewartet, bis Geary es herausfand, anstatt es ihm von sich aus zu sagen. Durch ihren Fehler hatte sie die gesamte Flotte einem größeren Risiko ausgesetzt, und da diese Flotte sich tief in Syndik-Territorium befand und auf der Flucht war, bedeutete dieses Risiko eine echte Bedrohung.

Bislang hatte sie gute Arbeit geleistet. Zumindest brauchbare Arbeit. Und wer sollte ihren Posten übernehmen, wenn er sie versetzte? Der Captain der Titan schäumte vor Enthusiasmus über, aber er war jung und unerfahren. In einer Flotte, die so sehr auf Ehre und Erfahrung ausgerichtet war, würde er eine Menge Arger heraufbeschwören, wenn er ihn zum Commander über die Hilfsschiffdivision beförderte. Abgesehen davon gab es nicht mal eine Garantie, dass er einer solchen Verantwortung bereits gewachsen war. Der Captain der Goblin wiederum zeichnete sich einzig durch seine Mittelmäßigkeit aus, und der Befehlshaber der Jinn war erst kurz zuvor auf den Kommandostuhl nachgerückt, nachdem Geary den Vorgänger seines Postens enthoben hatte. Dieser Vorgänger war Captain Gundel, ein Mann, der so wenig daran interessiert gewesen war, sich um den Bedarf der Kriegsschiffe zu kümmern, dass er auch gleich offen den Feind hätte unterstützen können. Gundel saß mittlerweile in einem kleinen Büro an Bord der Titan, wo er sich der Aufgabe widmete, den exakten Bedarf der Flotte umfassend zu ermitteln. Diese Aufgabe diente einzig als Beschäftigungstherapie, damit er Geary nicht länger im Weg war. Die Bedarfsermittlung war derart komplex, dass die Flotte notfalls auch jahrelang unterwegs sein konnte, ohne dass Gundel zu einem Abschluss käme.

Die Erinnerung an Gundel machte es Geary leichter, sich zu entscheiden. Tyrosian war vielleicht nicht vollkommen, doch alle Alternativen wären um Längen schlechter. Verdammt noch mal. Soweit ich das beurteilen kann, hat sie wirklich ihr Bestes versucht. »Captain Tyrosian, es gefällt mir nicht, dass es zu dieser Situation kommen musste. Ich wünschte, Sie hätten mich frühzeitig informiert. Aber Sie haben die Ursache des Problems herausgefunden, und ich gehe davon aus, dass Sie entsprechende Maßnahmen in die Wege leiten, damit sich das nicht wiederholt.« Zumindest ging er davon aus, dass sie solche Maßnahmen ergreifen würde, wenn sie ihn davon reden hörte. »Ich benötige von Ihnen eine Einschätzung, was wir brauchen, und ich möchte, dass sich ein Team aus Ingenieuren bereithält, um eine der Syndik-Minen aufzusuchen und sich einen Eindruck von den Beständen zu verschaffen. Sorgen Sie dafür, dass beides erledigt wird.«

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