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Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion

Здесь есть возможность читать онлайн «Jack Campbell: Fluchtpunkt Ixion» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: Köln, год выпуска: 2010, ISBN: 978-3-8387-0242-1, издательство: Bastei Lübbe, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Jack Campbell Fluchtpunkt Ixion

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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Desjani betrachtete ihn ungläubig. »Touristen?« Nach einem Jahrhundert erbitterter Kriegführung musste der Gedanke für sie völlig absurd sein, eine Vergnügungsreise in ein Territorium zu unternehmen, das sie ihr Leben lang nur als Feindgebiet gekannt hatte.

»Ja.« Gearys Blick wanderte zu der Darstellung der einzigen bewohnten Welt. »Da unten gibt es ein paar spektakuläre Landschaften zu sehen. Auch wenn die Menschheit bereits so viele Welten besiedelt hatte, fand sich da unten etwas absolut Einzigartiges. Etwas, das man gesehen haben musste, um seine Bedeutung zu verstehen. Jedenfalls erzählte man sich das früher.«

»Etwas Einzigartiges?« Desjani musterte ihn zweifelnd.

»Ja«, wiederholte Geary. »Ich habe einmal ein Interview mit jemandem gesehen, der dort gewesen war. Er sprach davon, dass es etwas Ehrfurcht einflößendes war, als würden die eigenen Vorfahren neben einem stehen, wenn man sich dort umschaute. Aber vielleicht ist ja irgendetwas vorgefallen, immerhin hat Baldur kein Hypernet-Portal erhalten.« Sein Blick wanderte zu Desjani, die nach wie vor verblüfft dreinschaute, aber so wie immer jedes Wort aus seinem Mund akzeptierte, war sie doch davon überzeugt, dass die lebenden Sterne ihn geschickt hatten, damit er die Allianz rettete.

Sie deutete auf ihr Display. »Dann möchten Sie vermeiden, dass der Planet bombardiert wird?«

Geary hätte sich fast verschluckt. Nachdem ein Jahrhundert lang Feindseligkeiten mit den Syndiks ausgetauscht worden waren, konnten sich sogar Offiziere der Allianz auffallend kaltblütig verhalten. »Ja«, brachte er heraus. »Wenn sich das irgendwie einrichten lässt.«

»Aber sicher«, erklärte Desjani. »Die militärischen Einrichtungen befinden sich vorrangig im Orbit. Wenn wir sie unschädlich machen müssen, erfordert das kein Bombardement der Planetenoberfläche.«

»Wie praktisch«, konterte er ironisch. Er lehnte sich zurück und versuchte, seine Nerven zu beruhigen, die sich seit der Ankunft im Baldur-System in höchster Alarmbereitschaft befanden.

»Syndik-Kampfschiffe im Orbit um den dritten Planeten«, meldete der Gefechtssystem-Wachhabende der Dauntless wie auf ein Stichwort hin. »Ein viertes Schiff befindet sich in dem Raumdock, das um den vierten Planeten kreist.«

Geary hoffte, dass er bei dieser Meldung nicht zu auffällig zusammengezuckt war, und zoomte den Ausschnitt seines Displays heran, in dem die feindlichen Schiffe zu finden waren. Alles, was bis gerade eben nicht entdeckt worden war, musste ziemlich klein sein. Und das traf auch zu. »Drei veraltete Korvetten und ein noch älterer leichter Kreuzer.« Der Kreuzer war sogar noch älter als er selbst, ging ihm durch den Kopf. Und trotzdem kämpfen wir beide in einem Krieg, der weit länger dauert als die Zeit, die uns eigentlich zugestanden worden war. Aber wenigstens bin ich in körperlich besserer Verfassung als dieser uralte Kreuzer.

»Entfernung fünfeinhalb Lichtstunden«, bestätigte Desjani. »Sie bewegen sich in einem Orbit zwischen dem dritten und vierten Planeten. In ungefähr fünf Stunden werden sie uns bemerken.« Sie begann zu lächeln. »Offenbar haben sie nicht mit uns gerechnet.«

Geary erwiderte erleichtert das Lächeln. Jedes Mal, wenn die Flotte den Sprungraum verließ, war er voller Sorge, sie könnten in einen Hinterhalt der Syndiks geraten. Vermeiden ließ sich das nur, indem er die Syndik-Führung im Unklaren darüber ließ, wohin die Flotte als Nächstes springen würde. Dass nicht einmal ein paar Schiffe am Sprungpunkt in Position gegangen waren, um sie unter Beschuss zu nehmen, zeigte ihm, dass die Syndiks keine Ahnung hatten, wohin die Allianz-Flotte reisen würde. Zumindest war es ihnen nicht schnell genug klar geworden, um ein Kurierschiff in dieses Sternensystem zu schicken, das vor ihrer Ankunft warnen sollte. »Die Chancen stehen gut, dass sie die Flucht ergreifen. Falls sie das nicht machen, will ich eine Analyse dessen, was sie möglicherweise zu beschützen versuchen.«

»Jawohl, Sir«, bestätigte Desjani und gab einem ihrer Wachhabenden ein Zeichen. »Sonst noch etwas, Sir?«

»Was?« Ihm wurde bewusst, dass er verkrampft das Display anstarrte, und er zwang sich dazu, wieder ruhig durchzuatmen. »Nein.«

Desjani hatte aber längst durchschaut, was ihm Sorge bereitete. »Die Flotte scheint die Formation zu halten.«

»Ja.« So scheint es. Wenn eines der Schiffe ganz am Rand der Formation auf die Idee kam, auf die Syndik-Kriegsschiffe zuzufliegen, dann würde das auf der Dauntless erst mit einer Verzögerung von fast einer halben Minute festzustellen sein. Doch bislang sah es tatsächlich so aus, als verharre jedes Schiff an der ihm zugewiesenen Position. »Vielleicht leuchtet ja mittlerweile jedem Offizier ein, was ich ihnen über die Gefechtsdisziplin beizubringen versuche.« Das war ein aufmunternder Gedanke.

Rione ließ ihn sogleich in die Realität zurückkehren, als hätte sie ihm einen Eimer mit eiskaltem Wasser über den Kopf gekippt. »Oder sie bleiben in Formation, weil die Syndik-Schiffe fünfeinhalb Lichtstunden entfernt sind. Selbst bei voller Beschleunigung würde jeder Versuch, sich ihnen zu nähern, eine ganze Weile dauern.«

Desjani warf Rione einen weiteren kühlen Blick zu, während sie vom Navigationssystem die Berechnung durchführen ließ. »Wenn die Syndiks auf ihrem Kurs bleiben und nicht die Flucht ergreifen, würde ein Abfangkurs bei maximaler Beschleunigung und Verzögerung rund fünfundzwanzig Stunden in Anspruch nehmen«, bestätigte sie unwillig. »Aber ich kann Ihnen versichern, Madam Co-Präsidentin, wäre Captain Geary nicht der Befehlshaber dieser Flotte, hätten sich trotzdem längst Schiffe auf den Weg gemacht, um dem Feind entgegenzufliegen.«

Rione lächelte flüchtig und nickte. »Ich habe keinen Grund, Ihre Einschätzung anzuzweifeln, Captain Desjani.«

»Vielen Dank, Madam Co-Präsidentin.«

»Ich habe zu danken, Captain.«

Geary seinerseits war dankbar dafür, dass seine Offiziere keine zeremoniellen Schwerter trugen. Nach Desjanis Blick zu urteilen, hätte Rione dafür ebenfalls dankbar sein müssen. »Also gut«, sagte er laut genug, um die Aufmerksamkeit beider Frauen auf sich zu lenken. »Allem Anschein ist in diesem Sternensystem niemand auf unsere Ankunft vorbereitet. Somit sollte sich für uns die Möglichkeit ergeben, die Syndiks von vornherein einzuschüchtern, damit sie gar nicht erst auf dumme Gedanken kommen.« Desjani nickte sofort zustimmend, Rione tat es ihr einige Sekunden später nach. »Captain Desjani, senden Sie bitte an alle Syndik-Einrichtungen in diesem System, dass jeder Versuch, diese Flotte zu behindern oder anzugreifen, mit übermächtiger Gewaltanwendung beantwortet wird.«

»Jawohl, Sir. Soll ich mit Ihrem Namen schließen?«

»Ja, machen Sie das.« Es war nie sein Bestreben gewesen, mit seinem Namen anderen Leuten Angst einzujagen, aber wie es schien, glaubten auch zahlreiche Syndiks an den legendären Allianz-Helden Black Jack.

Wieder meldete sich Victoria Rione zu Wort: »Ihre Mitteilungen sind für gewöhnlich länger.«

Geary zuckte mit den Schultern. »Ich will mal etwas anderes versuchen. Die haben keine Ahnung, was wir wollen, also werden sie grübeln und besorgt sein. Vielleicht besorgt genug, um nur still dazusitzen und uns in Ruhe zu lassen.« Auch wenn ich in Wahrheit gar nichts anderes will, als den nächsten Sprungpunkt zu erreichen. Er betrachtete sein Display, auf dem der Kurs zum Sprungpunkt nach Wendaya als lang gestreckter Bogen gekennzeichnet war, der die gesamte Ebene des Baldur-Sternensystems überspannte. Die Flotte musste sich keiner Syndik-Einrichtung nähern, und die Syndiks besaßen nichts in diesem System, mit dem sie die Flotte hätten verfolgen können.

Das Ganze sah so perfekt aus, dass Geary unwillkürlich begann, alles zu überprüfen, da er nicht bereit war, darauf zu vertrauen, dass tatsächlich von keiner Seite Gefahr lauern sollte.

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