Jack Campbell - Fluchtpunkt Ixion

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Fluchtpunkt Ixion: краткое содержание, описание и аннотация

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Seit über 100 Jahren führt die Allianz schon Krieg gegen die Syndik-Welten — mit wenig Aussicht auf den Sieg. Jetzt muss Captain John »Black Jack« Geary dafür sorgen, dass die Allianz dem gnadenlosen Feind immer einen Schritt voraus ist.

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Es war ihm nicht klar gewesen, doch es stimmte. »Danke. Ich wünschte, das würde etwas ändern.«

»Das sollte es, John Geary.«

Er schüttelte den Kopf. »Weil es auch viel schlimmer sein könnte? Schön. Mein Verstand kann so etwas akzeptieren, auch wenn mir das von den Gefühlen her nicht möglich ist. Aber darum geht es gar nicht. Wir können diese Verluste nicht auf Dauer durchhalten.« Geary zeigte auf die Anzeige seiner Schiffe und ihres jeweiligen Status. »Sehen Sie hier. Die Schlachtkreuzer, die dem Hinterhalt im Heimatsystem der Syndiks entkommen sind, wurden in sechs Divisionen umverteilt. Normalerweise sollte eine Division über sechs Schiffe verfügen. In diesen Divisionen gibt es jedoch nur je vier Schlachtkreuzer, bei der Siebten Division sind es sogar nur drei. Dreiundzwanzig Schlachtkreuzer haben den Hinterhalt überlebt. Die Repulse verloren wir, als wir aus dem Heimatsystem der Syndiks flohen.«

Er musste eine Pause einlegen. Verloren. Ein ganz einfaches Wort. Die Grabinschrift für ein Schiff, seine Crew und deren Commander, Gearys Großneffen. Ein Mann, der älter gewesen war als Geary selbst. Er schluckte, wusste, dass Rione ihn beobachtete, und fuhr fort: »Die Polaris und die Vanguard verloren wir bei Vidha, dann bei Ilion die Invincible und die Terrible. Fünf von dreiundzwanzig Schiffen, und wir sind noch immer weit von zu Hause entfernt. Und dabei sind noch nicht die schweren Schäden berücksichtigt, die die Schiffe von Tulevs Zweiter Schlachtkreuzerdivision bei Sancere erlitten haben und die zum Teil bis jetzt noch nicht repariert sind.«

Rione nickte. »Ich verstehe, was Sie meinen. Vor allem mit Blick auf die Dauntless. Für die Anstrengungen der Allianz in diesem Krieg ist es unverzichtbar, dass der Hypernet-Schlüssel in ihren Besitz gelangt.« Sie hielt kurz inne. »Wie viele Leute in dieser Flotte wissen, dass sich der Schlüssel auf der Dauntless befindet?«

»Ich weiß es nicht, aber wahrscheinlich zu viele.« Ein angeblicher Syndik-Überläufer hatte ihnen den Schlüssel geliefert, damit die Allianz-Flotte einen Überraschungsschlag gegen das Syndik-Heimatsystem führen konnte, um den Krieg mit einem einzigen Schachzug zu gewinnen. Für die unerbittlich aggressiven Führer der Allianz-Flotte war das einfach ein zu verlockendes Angebot gewesen. Die Syndiks wussten, sie würden den Köder schlucken, und erwarteten die Allianz-Flotte bereits mit einer übermächtigen eigenen Streitmacht. Desaster war noch ein zu harmloses Wort, um das Gemetzel zu beschreiben, doch wenigstens hatte dieser Rest der Flotte die Flucht antreten und bis jetzt überleben können. Die Syndiks mussten von Angst und Schrecken erfüllt sein, dass sich der Hypernet-Schlüssel auf einem der entkommenden Allianz-Schiffe befand. »Ich habe mich gefragt, warum die Syndiks sämtliche ranghöchsten Offiziere dieser Flotte ermordet haben, als die zu den Unterhandlungen erschienen. Es wäre verständlicher gewesen, wenn sie ein paar von ihnen am Leben gelassen hätten, um sie zu verhören.«

»Vielleicht haben sie das ja«, überlegte sie. »Videobilder lassen sich fälschen. Ich zweifle nicht daran, dass die meisten Offiziere, deren Ermordung wir mit ansahen, auch tatsächlich gestorben sind, was Sie zum ranghöchsten Offizier der Flotte machte. Aber es würde mich nicht überraschen, wenn man ein oder zwei von ihnen mit genau dieser Absicht überleben ließ.«

Womit die Syndiks vermutlich wussten, dass sich der Schlüssel an Bord der Dauntless befand und dieses Schiff um jeden Preis zerstört werden musste. »Das wird ja immer besser«, murmelte Geary sarkastisch.

»Wie bitte?«

»Oh, nichts. Ich führe nur gerade Selbstgespräche.«

Rione sah ihn verärgert an. »Wir sollten miteinander sprechen, nicht jeder mit sich selbst. Die Verluste der Schlachtkreuzer sind beunruhigend und tragisch. Allerdings haben wir kaum Schlachtschiffe verloren.«

»Stimmt.« Geary überflog die Namen. »Die Triumph bei Vidha, die Arrogant bei Kaliban.« Genau genommen war die Arrogant eines von drei Scout-Schlachtschiffen der Flotte gewesen, ein Mittelding zwischen einem Schweren Kreuzer und einem Schlachtschiff. Geary hatte eine Weile gebraucht, ehe er aufhörte, diesen Schiffstyp als Kreuzer anzusehen. Er fragte sich, welche kuriose bürokratische Laune seine Entstehung ausgelöst hatte, war ein solches Schiff doch zu klein, um als Schlachtschiff eingesetzt zu werden, während es für einen Schweren Kreuzer viel zu groß war. »Die Warrior, die Orion und die Majestic sind so erheblich beschädigt worden, dass es lange dauern wird, bis sie wieder voll einsatzfähig sind. Sofern wir das überhaupt allein bewerkstelligen können und sie nicht längst ein Fall für eine Schiffswerft sind.« Er musste nicht noch betonen, dass die nächste große Werft erst im Territorium der Allianz zu finden war. Die Flotte war auf jedes vorhandene Schlachtschiff angewiesen, um sicher nach Hause zu gelangen, aber es war nicht davon auszugehen, dass sie vor der Heimkehr die Schiffe wieder in einen voll funktionstüchtigen Zustand versetzen konnten.

Wieder nickte Rione. »Wie ich hörte, wurde die Warrior bei Vidha fast genauso schwer beschädigt wie die Invincible. Wäre es nicht klüger, die Warrior einfach aufzugeben und zu zerstören, so wie Sie es mit der Invincible gemacht haben?«

Riones Spione in der Flotte hatten sie offenbar auf dem Laufenden gehalten. Erneut verzog Geary das Gesicht. »Das Antriebssystem der Warrior wurde nicht so in Mitleidenschaft gezogen, wie das bei der Invincible der Fall gewesen war. Sie kann mit der Flotte mithalten, und so schnell gebe ich das Schiff nicht auf. Ich kann den Grund nicht erklären, aber es schadet der Moral mehr, wenn man ein Schiff selbst zerstört, als wenn das dem Feind im Gefecht gelingt. Außerdem behalte ich die Reparaturarbeiten ständig im Auge. Die Crew der Warrior arbeitet sich krumm und buckelig, um ihr Schiff wieder in Form zu bekommen. Wenn es hart auf hart kommt, dann würde ich nach dem momentanen Stand der Dinge eher die Majestic ausschlachten, um die Warrior und die Orion wieder auf Vordermann zu bringen. Die Orion macht Fortschritte, während sich die Reparaturen bei der Majestic in die Länge ziehen. Keines dieser Schiffe wird in naher Zukunft an vorderster Front kämpfen können. Alle drei Schiffe werden sich in der Nähe der Hilfsschiffe aufhalten müssen, was ihrem Stolz nicht zugute kommt.«

»Sie haben wenig Grund, auf sich stolz zu sein.« Riones Stimme hatte einen schroffen Tonfall angenommen. »Erst lassen sie diese Flotte im Stich, dann lassen sie ihre Kameraden bei Vidha im Stich…«

»Das ist mir bekannt«, unterbrach Geary sie, dessen eigene Stimme vor Wut ebenfalls rau klang. »Aber ich kann diese Schiffe und ihre Besatzungen nicht einfach abschreiben! Ich muss nicht nur die Schiffe, sondern auch die Besatzungen wieder aufbauen, doch dazu müssen diese Leute an sich glauben. Und dafür brauchen sie ihren Stolz.«

Rione saß schweigend da und lief im Gesicht rot an.

»Tut mir leid.«

»Ich habe es verdient«, gab sie zurück und schien vor allem auf sich selbst wütend zu sein. »Ich bin Politikerin, ich sollte wissen, wie wichtig es ist, was die Leute glauben.« Sie atmete tief und gleichmäßig durch, um sich zu beruhigen. »Mir ist bewusst, wie schmerzhaft es ist, ein Schiff von der Größe eines Schlachtkreuzers zu verlieren — oder auch jedes andere Schiff. Aber es sollte Sie doch trösten, dass Sie nicht in gleicher Zahl Kriegsschiffe verlieren.«

Er schüttelte den Kopf. »Nein. Wenn ich weiterhin Schlachtkreuzer verliere, werden die Verluste bei den Schlachtschiffen größer werden.«

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