Richard Knaak - Der Tag des Drachen

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Hinter den nebulösen Schleiern der Vergangenheit verbirgt sich die Welt Azeroth mit all ihren wundersamen Wesen. Mysteriöse Elfen und kräftige Zwerge lebten mit den Stämmen der Menschheit in relativem Frieden und Harmonie – bis eine dämonische Armee, die sich Brennende Legion nannte, die Ruhe dieser Welt auf ewig vernichtete. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Goblins und Trolle um die Macht über die zersplitterten, kriegführenden Königreiche. Doch dies ist nur Teil eines großen, bösartigen Plans, der über das Schicksal der WARCRAFT-Welt entscheiden wird.
Furchteinflößende Ereignisse in den höchsten Zaubererkreisen zwingen den jungen Magier Rhonin zu einer gefährlichen Reise in das von Orks kontrollierte Land Khaz Modan. Dort entdeckte Rhonin eine gewaltige, weitreichende Verschwörung, die dunkler ist als alles, was er sich je vorstellen konnte. Diese Bedrohung zwingt ihn zu einer gewagten Allianz mit uralten Kreaturen der Luft und des Feuers. Mit Ihrer Hilfe wird es für die Welt Azeroth vielleicht ein Morgen geben.

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Natürlich hatte auch der rote Drache das Seine beigetragen, indem er immer wieder über die Orks hergefallen war, wenn diese versuchten, Ordnung in ihre Reihen zu bringen.

Die Überreste von Grim Batols Ork-Streitkräften ergaben sich schließlich. Geschlagen knieten sie vor ihren Gegnern nieder und erwarteten den Tod. Rom, der den Arm in einer Schlinge trug, hätte ihnen das sicherlich gewährt, denn viele aus seinem Volk – unter anderem auch Gimmel – waren gefallen. Allerdings fügte sich der Anführer der Zwerge den Wünschen eines anderen – und wer ignorierte schon die Bitte eines Drachen?

»Sie werden nach Westen gebracht zu den Schiffen der Allianz, die sie in die vorbereiteten Enklaven bringen wird. Für heute ist genug gestorben worden, und im Norden Khaz Modans wird gewiss noch weiter gekämpft.« Korialstrasz sah sehr müde aus. »Ich habe in den zurückliegenden Stunden mehr als genug Blut gesehen.«

Als Rom versprach, sich an die Bitte des Leviathans zu halten, wandte dieser seine Aufmerksamkeit Rhonin zu.

»Ich werde niemandem die Wahrheit über Euch verraten, Krasus «, flüsterte der junge Zauberer, ohne danach gefragt worden zu sein. »Ich glaube, ich verstehe, warum Ihr so gehandelt habt.«

»Aber ich selbst werde mir meine Fehler nie vergeben. Ich hoffe nur, dass meine Königin Verständnis dafür aufbringt.« Dem Reptil gelang ein fast menschlich wirkendes Schulterzucken. »Was meinen Platz bei den Kirin Tor angeht, wird es darüber wohl unterschiedliche Meinungen geben. Zum einen weiß ich selbst nicht, ob ich bleiben möchte, zum anderen wird die Wahrheit über die Ereignisse zumindest teilweise ans Licht kommen. Sie werden erkennen, dass ich dich nicht nur auf eine Aufklärungsmission geschickt habe.«

»Und was geschieht jetzt?«

»Vieles, viel zu vieles. Die Horde hält noch immer Dun Algaz, aber das wird bald vorbei sein. Danach werden wir die Welt wieder aufbauen und hoffen, dass sie diese Chance nutzt.« Er machte eine Pause. »Darüber hinaus gibt es einige politische Konstellationen, die sich nach den heutigen Geschehnissen ändern müssen.« Korialstrasz betrachtete die kleinen Wesen vor sich mit spürbarem Unbehagen. »Und ich muss dir gestehen, dass mein Volk wohl mehr Schuld an den herrschenden Verhältnissen trägt als alle anderen.«

Rhonin wäre gerne weiter auf dieses Thema eingegangen, aber er erkannte, dass Korialstrasz keine weiteren Fragen beantworten würde. Seit der Zauberer erfahren hatte, dass sich Korialstrasz und Deathwing als Menschen getarnt hatten, zweifelte er nicht mehr daran, dass das uralte Volk sich nicht nur in die Geschicke der Menschen, sondern auch in die der Elfen und anderer Völker eingemischt hatte.

»Du hast dich sehr gut verhalten, Rhonin«, sagte der Drache. »Du warst schon immer ein ausgezeichneter Schüler.«

Die Unterhaltung fand ihr abruptes Ende, als ein riesiger Schatten über die Gruppe hinwegglitt. Für einen Augenblick befürchtete der Magier, Deathwing sei seinen Verfolgern entkommen und wolle sich nun an denen rächen, die seinen Niedergang verschuldet hatten.

Aber der Drache, der über ihnen schwebte, war nicht schwarz, sondern rot wie Korialstrasz.

»Der Dunkle flieht! Seine Bösartigkeit wurde vielleicht nicht ausgelöscht, aber doch erst einmal eingegrenzt!«

Korialstrasz schaute auf. In seiner Stimme lag Sehnsucht. »Meine Königin …«

»Ich hatte geglaubt, du seiest tot«, sagte Alexstrasza zu ihrem Begleiter. »Ich trauerte eine lange Zeit um dich.«

Seine Schuldgefühle waren offensichtlich. »Ich musste mich verstecken, meine Königin, damit ich weiterhin versuchen konnte, dich zu befreien. Ich entschuldige mich nicht nur für den Schmerz, den ich damit bei dir auslöste, sondern auch für die Hinterlist, die ich bewies, als ich diese Sterblichen manipulierte. Ich weiß, dass du ihr Volk magst …«

Sie nickte. »Wenn sie dir vergeben, werde ich es auch.« Ihr Schwanz fiel nach unten und verband sich für einen Moment mit dem seinen. »Die anderen verfolgen den dunklen Herrscher noch immer, aber bevor ich ihnen bei der Jagd helfe, müssen wir meine Brut sichern und unser Heim neu aufbauen. Das halte ich für äußerst wichtig.«

»Ich bin dein Diener«, sagte er und neigte seinen massigen Kopf. »Jetzt und in alle Ewigkeit, meine geliebte Königin!«

Die Drachenkönigin sah den Zauberer und seine Freunde an. »Für eure Opfer können wir euch zumindest einen Flug nach Hause anbieten, vorausgesetzt, ihr könnt euch noch ein wenig gedulden.«

Auch wenn Falstads Greif sie unter Mühen bis nach Hause hätte bringen können, stimmte Rhonin doch dankbar zu. Er mochte die beiden Drachen, trotz Korialstraszs einstiger Hinterlist. In seiner Lage hätte der Zauberer vielleicht nicht anders gehandelt.

»Die Hügelzwerge werden euch Essen und Unterkunft geben. Wir werden morgen zu euch zurückkehren, sobald die Eier gefunden und sicher verstaut sind.« Ein bitteres Lächeln legte sich auf die Züge der Königin. »Zum Glück sind die Eier sehr widerstandsfähig, sonst hätte Deathwing mir selbst in seiner Niederlage noch großes Leid zugefügt.«

»Denk nicht mehr daran«, sagte der Drache. »Komm. Je schneller wir fertig sind, desto besser.«

»Ja …« Alexstrasza neigte den Kopf vor den Dreien. »Mensch Rhonin, Elfe und Zwerg, ich danke euch allen für eure Hilfe. Ihr sollt wissen, dass mein Volk, so lange ich Königin bin, sich nie mehr gegen eure Völker stellen wird!«

Und mit diesen Worten erhoben sich beide Drachen in die Luft und schlugen die Richtung ein, die Deathwing mit den ersten Eiern genommen hatte. Die Eier, die auf den Wagen zurückgeblieben waren, wurden von den Hügelzwergen beschützt, die die Bergfestung und ganz Grim Batol endlich wieder ihr eigen nennen durften.

»Sie sind ein wunderbarer Anblick«, sagte Falstad, als die Drachen verschwanden. Er wandte sich an seine Begleiter. »Meine Elfendame, Ihr werdet immer einen Platz in meinen Träumen haben!« Er ergriff die Hand der verwirrten Elfe, schüttelte sie und sagte zu Rhonin: »Zauberer, ich hatte nie viel mit deiner Art zu tun, aber ich sage hier und jetzt, dass zumindest einer von ihnen das Herz eines Kriegers besitzt. Ich habe daheim eine große Geschichte zu erzählen: Die Eroberung von Grim Batol. Wundere dich nicht, wenn eines Tages Zwerge diese Geschichte in Tavernen zum Besten geben …«

»Verlässt du uns?«, fragte Rhonin völlig überrascht. Sie hatten die Schlacht gerade erst gewonnen, und er selbst versuchte immer noch, überhaupt wieder zu Atem zu kommen.

»Du solltest wenigstens noch bis morgen warten«, bekräftigte auch Vereesa.

Der Zwerg hob die Schultern, als wolle er andeuten, dass er gern geblieben wäre, wenn er denn eine Wahl gehabt hätte. »Es tut mir Leid, aber diese Nachrichten müssen so rasch wie möglich die Aerie erreichen. So schnell die Drachen auch sein mögen, ich werde vor ihnen in Lordaeron sein. Es ist meine Pflicht, und ich möchte ein paar Leuten zeigen, dass ich noch am Leben bin.«

Rhonin ergriff dankbar Falstads kräftige Hand und war froh, sie nicht mit seiner verletzten Hand schütteln zu müssen, denn der Zwerg hatte einen eisernen Griff. »Danke für alles.«

»Nein, Mensch, ich danke dir. Ich bezweifle, dass es einen Reiter gibt, der ein glorreicheres Lied als ich singen kann. Das wird die Frauen aufhorchen lassen, glaub mir das ruhig!«

Vereesa reagierte überraschend für eine sonst so reservierte Elfe. Sie beugte sich vor und küsste den Zwerg leicht auf die Wange. Falstad errötete unter seinem dichten Bart.

»Gebt auf Euch acht«, sagte sie zu dem Reiter.

»Das werde ich.« Er sprang gekonnt in den Sattel seines Greifen. Ein letztes Winken, dann berührte Falstad die Seiten des Tiers leicht mit seinen Fersen. »Vielleicht sehen wir uns wieder, sobald der Krieg wirklich vorbei ist …«

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