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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgars runzelte die Stirn und fühlte, wie die Hitze eines Errötens sein Gesicht überzog. Er hatte nicht erwartet, dass es in der Hierarchie des Magiers eine Ebene unter dem Schüler gab. »Wie lange, bis ich …?«

»Kann ich nicht sagen, wirklich nicht«, keuchte der Diener. »Niemand hat es bisher so weit geschafft.«

Khadgar lagen zwei Fragen gleichzeitig auf der Zunge, aber er zögerte. Dann fragte er: »Wie viele andere ›Assistenten‹ hat es gegeben?«

Moroes trat an das Geländer der Galerie, und seine Augen blickten ins Leere. Khadgar fragte sich, ob der Diener nachdachte, oder ob ihn die Frage aus der Fassung gebracht hatte. Der Saal unter ihnen war spartanisch eingerichtet. Ein schwerer Tisch in der Mitte, um ihn herum ein paar Stühle. Es war überraschend ordentlich, und Khadgar vermutete, dass Medivh nicht sehr viele Bankette gab.

»Dutzende«, sagte Moroes schließlich. »Mindestens. Die meisten von ihnen aus Azeroth. Ein Elfling. Nein, zwei Elflinge. Du bist der erste von den Kirin Tor.«

»Dutzende«, wiederholte Khadgar tonlos, und ihm rutschte das Herz in die Hose, als er sich fragte, wie oft Medivh schon einen jungen Möchtegern-Magier in seinem Dienst willkommen geheißen hatte.

Er stellte die andere Frage. »Wie lange haben sie durchgehalten?«

Dieses Mal schnaufte Moroes und sagte: »Tage. Manchmal Stunden. Ein Elf hat es nicht einmal die Turmstufen hinauf geschafft.« Er tippte an seine rechte Scheuklappe. »Sie sehen Dinge, weißt du?«

Khadgar dachte an die Gestalt auf dem Balkon und nickte nur.

Schließlich trafen sie in Khadgars Quartier ein, das in einem Seitengang lag, nicht weit vom Bankettsaal entfernt. »Mach dich zurecht«, sagte Moroes und reichte Khadgar die Laterne. »Die Latrine liegt am Ende des Saals. Unter dem Bett steht ein Topf. Komm runter in die Küche. Köchin macht dir etwas Warmes.«

Khadgars Kammer war ein schmaler Keil des Turms, der eher für einen kontemplativen Klosterbruder geeignet schien als für einen Magier. Ein schmales Bett stand an einer Wand, ein ebenso schmaler Tisch, über dem ein leeres Regal hing, an der anderen. Außerdem gab es noch einen Schrank für seine Kleider. Khadgar warf seinen Rucksack in den Schrank und trat an das kleine Fenster.

Es bestand aus einer dünnen Scheibe verbleiten Glases, die senkrecht auf einem Drehzapfen in der Mitte angebracht war. Khadgar drückte gegen eine Hälfte, und das Fenster öffnete sich langsam. Öl sickerte aus dem Drehzapfen.

Die Aussicht zeigte ihm, dass er noch immer sehr hoch oben im Turm war. Die runden Hügel, die den Turm umgaben, lagen grau und kahl im Licht der Zwillingsmonde. Von dieser Höhe aus war klar zu erkennen, dass die Hügel einmal ein Krater gewesen waren, den die Zeitalter abgetragen hatten. War ein Berg aus diesem Ort gezogen worden wie ein verfaulter Zahn? Oder vielleicht war der Ring der Hügel gar nicht aufgestiegen, sondern der Rest der Berge war schneller gewachsen, während nur dieser Ort der Macht an seinem Platz verwurzelt blieb?

Khadgar fragte sich, ob Medivhs Mutter hier gewesen war, als das Land sich erhob. Oder sank. Oder von einem Fels aus dem Himmel getroffen wurde. Achthundert Jahre waren eine lange Zeit, selbst nach den Maßstäben eines Zauberers. Nach zweihundert Jahren, so lehrten die meisten der Musterbeispiele, wurde die Mehrzahl der menschlichen Magier tödlich dünn und gebrechlich. Siebenhundertfünfzig Jahre alt zu sein und ein Kind auf die Welt zu bringen! Khadgar schüttelte den Kopf und fragte sich, ob Medivh ihn damit auf den Arm hatte nehmen wollen.

Der Junge legte seinen Reisemantel ab und besuchte die Einrichtungen am Ende des Saals. Sie waren spartanisch, doch es gab eine Kanne mit kaltem Wasser und ein Waschbecken und einen guten, klaren Spiegel. Khadgar dachte daran, einen kleinen Zauber einzusetzen, um das Wasser zu erhitzen, aber er entschied sich, dass das kalte Wasser ihn stärken würde.

Das Wasser war tatsächlich belebend, und Khadgar fühlte sich besser, nachdem er sich umgezogen hatte und in weniger staubige Kleidung gewechselt war – ein bequemes Hemd, das ihm fast bis zu den Knien reichte und eine robuste Hose. Seine Arbeitskleidung. Er zog ein schmales Essmesser aus seinem Rucksack und ließ es, nachdem er einen Augenblick nachgedacht hatte, in einen Stiefel gleiten.

Er trat auf den Gang hinaus, und plötzlich wurde ihm klar, dass er nicht die geringste Ahnung hatte, wo eigentlich die Küche lag. Es hatte draußen beim Pferdestall keinen Küchenanbau gegeben, also lagen die Räumlichkeiten wohl im Turm. Wahrscheinlich im Erdgeschoss mit einer Pumpe, die zum Brunnen führte. Und einem direkten Weg zum Bankettsaal, egal ob dieser häufig genutzt wurde oder nicht.

Khadgar fand die Galerie über dem Bankettsaal ziemlich leicht wieder, aber er musste einige Zeit nach der Treppe suchen, die – sich eng um sich selbst windend – zu ihm hinunter führte. Vom Bankettsaal aus standen ihm mehrere Gänge zur Verfügung. Khadgar wählte den wahrscheinlichsten und endete in einer Sackgasse. Leere Räume, ähnlich seinem eigenen Quartier, säumten den Korridor. Seine zweite Wahl brachte ein ähnliches Ergebnis.

Die dritte führte den jungen Mann ins Herz einer Schlacht.

Er hatte es nicht erwartet. Er schritt gerade eine Treppe mit niedrigen Steinstufen hinunter und fragte sich, ob er eine Karte benötigen würde – oder eine Glocke oder ein Jagdhorn –, um in diesem Turm zu navigieren, und plötzlich öffnete sich die Decke über ihm zu einem leuchtenden Himmel in der Farbe frischen Blutes, und er sah sich von gepanzerten Männern umstanden, die sich auf eine Schlacht vorbereiteten.

Khadgar trat sofort zurück, aber der Gang hinter ihm war verschwunden. Dort lag jetzt eine unebene, öde Landschaft, wie er sie noch nie zuvor gesehen hatte. Die Männer schrien und zeigten auf etwas, aber obwohl sie direkt neben Khadgar standen, klangen ihre Stimmen undeutlich und verzerrt, als sprächen sie in einem seltsamen Reich unter dem Wasser.

Ein Traum? , dachte Khadgar. Hatte er sich für einen Augenblick hingelegt und war eingenickt, und all dies war nur ein nächtlicher Alpdruck, den seine eigenen Sorgen gezeugt hatten? Nein. Er spürte fast die Wärme der sterbenden Sonne auf seiner Haut. Und die leichte Brise des kühlen Windes. Und die schreienden Männer, die um ihn herum wimmelten.

Es war, als habe ihn etwas vom Rest der Welt gelöst und auf seine eigene kleine Insel geworfen, die nur die allerdürftigste Verbindung zu der Realität besaß, die ihn umgab. Es war, als sei er ein Geist geworden.

Und tatsächlich ignorierten ihn die Soldaten, als sei er nur ein Phantom. Khadgar streckte eine Hand aus, um einen der Männer an der Schulter zu berühren, und zu seiner großen Erleichterung sanken seine Finger nicht durch die zerschlagene Schulter-Platte. Es gab einen Widerstand, doch nur von amorpher Art. Er konnte die Rüstung fühlen, und wenn er sich konzentrierte, ertastete er die scharfen Grate des unebenen Metalls.

Diese Männer hatten gekämpft, erkannte Khadgar, schwer und erst vor kurzer Zeit. Nur ein Mann unter dreien trug nicht irgendeine Art von grobem Verband und wurde damit zum blutbefleckten Mahnmal des Krieges. Überall waren schmutzige Rüstungen und verbeulte Helme zu sehen. Auch die Waffen der Soldaten waren schartig, und Rot trocknete auf ihnen.

Der junge Mann begutachtete ihre Position. Sie befanden sich auf der Kuppe eines kleinen Hügels, einer winzigen Falte in der Ebene, die sich bis zum Horizont zog. Die spärliche Vegetation, die an diesem Ort existierte, war abgeholzt und für primitive Palisaden verwendet worden, die jetzt von Männern mit grimmigen Gesichtern bewacht wurden. Hier gab es keine sichere Zuflucht, keine Burg, kein Fort. Die Männer hatten diesen Ort zum Kampf gewählt, weil sie keinen anderen besaßen.

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