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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgar trennte das handgeschriebene Werk von dem als Falle identifizierten und ging, um das nächste zu holen.

»Ich kenne dich«, sagte Medivh am nächsten Morgen bei Wurst und Haferbrei.

»Khadgar, Herr«, sagte der Junge.

»Der neue Assistent«, sagte der ältere Magier. »Natürlich. Vergib mir, aber meine Erinnerung ist nicht mehr das, was sie einmal war. Ich habe zu viel um die Ohren, fürchte ich.«

»Etwas, wobei Ihr Hilfe brauchen könntet, Herr?«, fragte Khadgar eifrig.

Der ältere Mann schien einen Augenblick darüber nachzudenken, dann sagte er: »Die Bibliothek, mein Vertrauen. Wie stehen die Dinge in der Bibliothek?«

»Gut«, sagte Khadgar. »Sehr gut. Ich bin damit beschäftigt, die Bücher und Papiere zu sortieren.«

»Ah. Nach Themen? Autoren?«, fragte der Meistermagier.

Nach tödlich und nicht tödlich , dachte Khadgar. »Ich denke nach Themen. Viele der Werke sind anonym.«

»Hmpf«, machte Medivh. »Traue nie einer Sache, für die ein Mann nicht mit seinem Namen und seinem Ruf bürgt. Mach also weiter. Sag mir, was halten die Kirin Tor von König Llane? Sprechen sie je über ihn?«

Khadgars Arbeit ging mit quälender, schneckenhafter Langsamkeit voran, aber Medivh schien keine Ahnung von der Zeit zu haben, die der Junge dafür benötigte. Tatsächlich wirkte er jeden Morgen angenehm überrascht, dass Khadgar überhaupt noch bei ihnen war, und nach einem kurzen Bericht über den Fortschritt wandte sich das Gespräch stets schnell einem anderen Thema zu.

»Da wir gerade von Bibliotheken sprechen«, mochte Medivh beispielsweise sagen. »Was treibt Korrigan, der Bibliothekar der Kirin Tor, denn so?«

Oder: »Wie stehen die Menschen in Lordaeron zu den Elfen? Hat man dort in den letzten Jahrzehnten welche gesehen?«

Oder: »Gibt es Legenden über Männer mit Stierköpfen in den Hallen der Violetten Zitadelle?«

Und eines Morgens, etwa eine Woche nach Khadgars Ankunft, war Medivh überhaupt nicht da.

»Weg«, antwortete Moroes knapp, als Khadgar ihn fragte.

»Weg wohin?«, fragte Khadgar.

Der greise Kastellan zuckte mit den Schultern, und Khadgar konnte fast hören, wie die Knochen in seinem uralten Leib klapperten. »Da drüber spricht er nicht.«

»Was macht er?«, drängte Khadgar.

»Da drüber spricht er nicht.«

»Wann kommt er zurück?«

»Da drüber spricht er nicht.«

»Er lässt mich allein in seinem Turm?«, fragte Khadgar. »Ohne Aufsicht? Mit all seinen mystischen Texten?«

»Könnte ja kommen und dich bewachen«, schlug Moroes vor. »Wenn’s das ist, was du willst.«

Khadgar schüttelte den Kopf, dann sagte er: »Moroes?«

»Jau?«

»Diese Visionen …«, begann der junge Mann.

»Scheuklappen?«, fragte der Diener.

Wieder schüttelte Khadgar den Kopf. »Zeigen sie die Zukunft oder die Vergangenheit?«

»Beides, wenn ich sie gesehn hab«, sagte Moroes. »Aber normalerweise seh ich sie nicht.«

»Und diejenigen aus der Zukunft, treffen die auch ein?«, fragte der junge Mann.

Moroes stieß etwas aus, das Khadgar nur als einen tiefen Seufzer interpretieren konnte, einen leisen Wind, der all seine Knochen durchschüttelte. »Ich glaube … ja. In einer Vision sah Köchin, wie ich einen Kristall zerbrach, also versteckte sie ihn. Monate vergingen, und schließlich trug mir der Meister auf, ihm genau diesen Kristall zu bringen. Sie holte ihn aus dem Versteck, und innerhalb von zwei Minuten hatte ich ihn zerbrochen. Hatte ich gar nicht gewollt.« Er seufzte wieder. »Am nächsten Tag bekam sie ihre Rosenquarz-Linsen. Sonst noch etwas?«

Khadgar verneinte, aber er war von Sorge erfüllt, als er die Treppe zur Bibliothek hinaufstieg. Er war in seiner Neuorganisation bisher so weit gegangen, wie er es wagte, und Medivhs plötzliches Verschwinden brachte ihn ins Schwimmen, so ganz ohne weitere Anweisung.

Der junge Möchtegern-Schüler betrat die Bibliothek. Auf der einen Seite des Raumes lagen jene Bücher (und Überreste von Büchern), die die Grille als »sicher« beurteilt hatte, während die andere Hälfte des Raumes mit den (sich im Allgemeinen in einem besseren Zustand befindenden) Bänden gefüllt war, die offenkundig Fallen enthielten.

Die großen Tische waren mit losen Blätter und ungeöffneten Briefen bedeckt, geordnet in zwei halbwegs übersichtlichen Stapeln. Die Regale waren vollkommen leer – die Ketten hatten sich von ihren Gefangenen trennen müssen.

Khadgar hätte die Papiere sichten können, aber es war wohl besser, die Regale erst einmal wieder mit Büchern zu füllen. Die meisten der Bände trugen keinen Titel, und wenn sie einen hatten, waren ihre Einbände so ramponiert, zerkratzt und zerrissen, dass dieser nicht mehr lesbar war. Die einzige Möglichkeit, den Inhalt eines Buches zu bestimmen, bestand darin, es zu öffnen …

… was wiederum die Fallen-Bücher auslösen würde. Khadgar blickte skeptisch auf den Brandfleck am Boden und schüttelte den Kopf.

Dann begann er zu suchen, erst unter den Fallen-Büchern, dann unter den Nicht-Fallen-Büchern, bis er gefunden hatte, was er suchte. Ein Buch, auf dem das Symbol eines Schlüssels prangte.

Ein dickes Metallband, mit einem Schloss gesichert, hielt es unzugänglich. Bei all seinen Suchaktionen war Khadgar auf keinen echten Schlüssel gestoßen, aber das überraschte ihn angesichts der Organisation des Raumes wenig. Die Bindung des Buches war bemerkenswert fest, der vordere Deckel eine in rotes Leder gebundene Metallplatte.

Khadgar holte die flachen Schlüssel-Elemente aus seinem Beutel, aber keines war für das große Schloss geeignet. Schließlich benutzte Khadgar die Spitze seines Schabmessers. Es gelang ihm, die dünne Klinge durch das Schloss zu fädeln, und als er damit zudrückte, ertönte ein zufriedenstellendes »Klick« .

Khadgar blickte auf die Grille, die neben ihm auf dem Tisch stand. Sie war noch immer stumm.

Mit angehaltenem Atem öffnete der junge Magier den schweren Band. Der säuerliche Geruch schimmeligen Papiers drang in seine Nase. »Von Fallen und Schlössern«, las er die alte Schrift laut vor. »Eine Abhandlung über das Wesen von Verriegelungsmechanismen.«

Khadgar zog sich seinen Stuhl heran (der etwas niedrig geraten war, da er die drei langen Beine abgesägt hatte, um ihn besser auszubalancieren) und begann zu lesen.

Medivh blieb volle zwei Wochen fort, und in dieser Zeit eroberte sich Khadgar die Bibliothek als sein Territorium. Jeden Morgen stand er zum Frühstück auf, gab Moroes einen oberflächlichen Bericht über seine Fortschritte (wobei weder der Kastellan noch Köchin jemals das geringste Anzeichen von Neugierde zeigten), und danach vergrub er sich in den Büchern. Mittagessen und Abendessen wurden ihm gebracht, und oft arbeitete er bis spät in die Nacht hinein im weichen, bläulichen Licht der leuchtenden Kugeln.

Er gewöhnte sich auch langsam an das Wesen des Turms. Oft sah er Bilder aus den Augenwinkeln. Das Aufblitzen einer Gestalt in einem zerschlissenen Mantel, die sich auflöste, wenn er sich nach ihr umsah. Ein halb beendetes Wort, das durch die Luft schwebte. Eine plötzliche Kälte, als sei eine Tür oder ein Fenster offen gelassen worden. Oder eine jähe Veränderung des Luftdrucks, als habe sich irgendwo eine Geheimtür geöffnet. Manchmal ächzte der Turm im Wind, und die alten Steine rieben aneinander.

Langsam erschloss sich ihm die Natur – wenn auch nicht der genaue Inhalt – der Bücher, die in der Bibliothek zu finden waren, und er knackte die Fallen, die die wertvollsten Bände schützten. Seine Forschungen waren ihm im letzteren Fall seine große Hilfe. Er wurde bald zum Experten im Überlisten von Zaubermechanismen und gewichtkontrollierten Fallen, so wie er in Dalaran ein Fachmann im Umgang mit verschlossenen Türen und versteckten Geheimnissen gewesen war. Der Trick bei den meisten Schlössern bestand darin, die Riegel-Mechanismen (mochten sie nun magischer oder mechanischer Natur sein) davon zu überzeugen, dass man das Schloss gar nicht geknackt hatte, während es tatsächlich doch so war. Hatte man herausgefunden, was eine bestimmte Falle auslöste – ein Gewicht oder ein sich verlagerndes Stück Metall oder gar die Berührung mit Sonnenlicht oder frischer Luft –, dann war die Schlacht bereits halb gewonnen.

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