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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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»Daran zweifle ich nicht«, sagte der Magus, und in seiner Stimme lag ein Hauch von Schärfe. »Weißt du, was ein Wächter ist?«

»Ein Wächter?« Khadgar hatte das Gefühl, dass das Gespräch schon wieder eine vollkommen unerwartete Wendung nahm. »Ein Wachmann? Ein Hüter? Vielleicht ein fremdes Volk? Ist es eine Art von Monster? Vielleicht ein Beschützer gegen Monster?«

Jetzt lächelte Medivh und schüttelte den Kopf. »Mach dir keine Sorgen. Du sollst es gar nicht wissen. Das gehört mit zum Trick.« Dann blickte er auf und sagte: »Also. Was weißt du über mich

Khadgar warf einen Blick auf Moroes, den Kastellan … wollte einen Blick werfen, musste aber plötzlich erkennen, dass der Diener verschwunden war, sich wieder in Schatten aufgelöst hatte. Der Junge stotterte für einen Moment. »Die Magier der Kirin Tor schätzen Euch sehr«, gelang es ihm schließlich, diplomatisch hervorzubringen.

»Offensichtlich«, sagte Medivh schroff.

»Ihr seid ein mächtiger, unabhängiger Magier. Man sagt, Ihr seid ein Berater von König Llane von Azeroth.«

»Wir kennen uns schon lange«, bestätigte Medivh mit einem Nicken.

»Abgesehen davon …« Khadgar zögerte und fragte sich, ob der Magier wirklich seine Gedanken lesen konnte.

»Ja?«

»… nichts Genaues, das das hohe Ansehen erklären würde …« sagte Khadgar.

»Und die Furcht«, fügte Medivh hinzu.

»… und den Neid «, beendete Khadgar den Satz. Er fühlte sich von den Fragen unter Druck gesetzt und war sich nicht sicher, wie er antworten sollte. Er fügte schnell hinzu: »Nichts Genaues, das den tiefen Respekt erklären würde, den die Kirin Tor für Euch empfinden.«

»Und so soll es sein«, fauchte Medivh gereizt und rieb sich die Hände über den Kohlebecken. »So soll es sein.« Khadgar konnte nicht verstehen, wie dem Meistermagier kalt sein konnte. Er selbst fühlte, wie ihm vor Nervosität Schweiß den Rücken hinablief.

Schließlich blickte Medivh auf, und der sich zusammenbrauende Sturm lag wieder in seinen Augen. »Aber was weißt du über mich

»Nichts, Herr«, sagte Khadgar.

»Nichts?« Medivh hob seine Stimme, und sie schien durch das Observatorium zu hallen. »Nichts? Du bist den ganzen weiten Weg für nichts gekommen? Du hast dir nicht einmal die Mühe gemacht, etwas herauszufinden? Vielleicht war ich nur eine Entschuldigung für deine Meister, um dich loszuwerden. Sie hofften wohl, dass du auf der Reise sterben würdest. Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand das versucht hätte.«

»Es gab nicht sehr viel herauszufinden. Ihr habt nicht so viel getan«, antwortete Khadgar heftig, fast wütend. Dann zog er tief den Atem ein und erinnerte sich daran, mit wem er hier sprach, und was er sagte. »Ich meine, nicht viel, was ich herausfinden konnte. Ich meine …«

Er erwartete einen Wutausbruch, doch Medivh kicherte nur. »Und was hast du herausgefunden?«, fragte er.

Khadgar seufzte. »Ihr stammt aus einer Familie von Zauberern. Euer Vater war ein Magier in Azeroth, ein Nielas Aran. Eure Mutter war Aegwynn, was vielleicht ein Titel ist und kein Name, da er seit mindestens acht Jahrhunderten immer wieder auftaucht. Ihr seid in Azeroth aufgewachsen und kennt König Llane und Lord Lothar seit Eurer Kindheit. Darüber hinaus …« Khadgar ließ seine Stimme verklingen. »… nichts.«

Medivh blickte in das Kohlebecken und nickte. »Nun, das ist etwas. Mehr, als die meisten Leute herausfinden.«

»Und Euer Name bedeutet, Bewahrer der Geheimnisse«, fügte Khadgar hinzu. »Auf Hoch-Elfisch. Das habe ich auch herausgefunden.«

»Nur zu wahr«, sagte Medivh, der plötzlich sehr müde wirkte. Er starrte für eine Weile in das Kohlebecken. »Aegwynn ist kein Titel«, sagte er schließlich. »Es ist nur der Name meiner Mutter.«

»Dann gab es mehrere Aegwynns, wahrscheinlich ein Familienname«, meinte Khadgar.

»Nur eine«, erwiderte Medivh ernst.

Khadgar lachte nervös auf. »Aber dann wäre sie …«

»… mehr als siebenhundertfünfzig Jahre alt gewesen, als ich geboren wurde«, sagte Medivh mit einem Schnauben. »Sie ist viel älter. Ich kam spät in ihrem Leben. Was vielleicht mit ein Grund dafür ist, dass die Kirin Tor sich so dafür interessieren, was ich in meiner Bibliothek aufbewahre. Was der Grund dafür ist, dass sie dich geschickt haben. Um dies herauszufinden.«

»Herr«, sagte Khadgar so ernsthaft, wie es ihm möglich war. »Um ehrlich zu sein, jeder Magier bis auf die allerhöchsten unter den Kirin Tor will, dass ich etwas über Euch herausfinde. Ich werde ihnen gefällig sein, so gut ich kann, doch wenn es Material gibt, das Ihr beschränkt oder verborgen halten möchtet, so kann ich dies vollkommen verstehen …«

»Wenn ich glauben würde, dass das nicht so wäre, dann hättest du es nicht durch den Wald bis hierher geschafft«, sagte Medivh mit fester Stimme. »Ich brauche zunächst einmal jemanden, um die Bibliothek zu sortieren und zu organisieren, dann arbeiten wir in den alchemistischen Laboren. Ja, ich denke, man kann dir trauen. Du siehst, ich kenne die Bedeutung deines Namens ebenso gut wie du die Bedeutung des meinen. Moroes!«

»Hier, Herr«, sagte der Diener, der sich plötzlich aus den Schatten manifestierte. Khadgar sprang erschreckt in die Höhe.

»Bring den Jungen nach unten in sein Quartier und sorg dafür, dass er was isst. Er hat einen langen Tag hinter sich.«

»Natürlich, Herr«, sagte Moroes.

»Ein Frage, Meister« sagte Khadgar, nachdem er sich wieder gefangen hatte. »Ich meine, Lord Magus, Herr.«

»Du kannst mich Medivh nennen. Ich höre auch auf ›Bewahrer der Geheimnisse‹ und ein paar andere Namen, die nicht alle bekannt sind.«

»Was habt Ihr gemeint, als Ihr sagtet, Ihr kennt meinen Namen?«, fragte Khadgar.

Medivh lächelte, und der Raum schien plötzlich wieder warm und behaglich zu werden. »Du sprichst kein Zwergisch«, bemerkte er.

Khadgar schüttelte den Kopf.

»Mein Name bedeutet ›Bewahrer der Geheimnisse‹ auf Hoch-Elfisch. Dein Name bedeutet ›Vertrauen‹ in der alten Zwergensprache. Also werde ich mich an deinen Namen halten, mein junger Khadgar, mein Vertrauen

Moroes brachte den Jungen in sein Quartier, das auf halbem Wege den Turm hinab lag, und spulte mit seiner geisterhaften Stimme Erklärungen ab, während er die Stufen hinunter schlurfte. Das Essen in Medivhs Turm war eine einfache Angelegenheit – Haferbrei und Wurst zum Frühstück, ein kaltes Mittagessen und ein großes, herzhaftes Abendessen, normalerweise ein Eintopf oder ein Braten, der mit Gemüse serviert wurde. Köchin zog sich nach dem Abendessen zurück, aber es gab immer Reste für eine späte Mahlzeit. Medivh pflegte einen Arbeits- und Lebensrhythmus, den man nachsichtig »launenhaft« bezeichnen konnte, und Moroes und Köchin hatten schon vor langer Zeit gelernt, wie man ihm mit einem minimalen Maß an Unannehmlichkeiten für die eigene Person gefällig war.

Moroes informierte den jungen Khadgar, dass er – der er Assistent war und nicht Diener – diesen Luxus nicht genießen würde. Von ihm würde man erwarten, dem Meistermagier zur Verfügung zu stehen, wann immer dieser es für nötig erachtete.

»Als Schüler erwarte ich nichts anderes«, erklärte Khadgar.

Moroes wandte sich mitten in einem Schritt um (sie gingen gerade eine Galerie entlang, die einen Raum überblickte, der wie eine Empfangshalle oder ein Ballsaal aussah). »Noch kein Schüler, Junge«, schnaufte der Greis. »Noch lange nicht.«

»Aber Medivh sagte …«

»Dass du die Bibliothek sortieren kannst«, sagte Moroes. »Die Arbeit eines Assistenten, nicht die eines Schülers. Schon andere sind hier Assistenten gewesen. Keiner von ihnen wurde Schüler.«

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