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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgar nickte langsam. »Ich weiß. Alles ist Teil eines größeren Kreises. Eines Kreises, der jetzt vielleicht endlich durchbrochen wird.«

Lothar ließ den ehemaligen Schüler unter der Zitadelle zurück, und Khadgar sammelte die sterblichen Überreste des Magus ein. Im Stall fand er eine Schaufel und eine Holzkiste. Er legte den Schädel, die Hautreste und die Fragmente des Lieds von Aegwynn in die Schachtel und vergrub sie im Hof. Später würde er vielleicht einen Grabstein errichten, aber im Augenblick war es besser, wenn niemand wusste, wo die Reste des Magiers lagen. Als er den Magus begraben hatte, hob er zwei weitere Gräber aus und bestattete Moroes und Köchin neben Medivh.

Dann seufzte er tief und blickte zum Turm. Die weißen Steine von Karazhan, Heimat des mächtigsten Magiers von Azeroth, des letzten Wächters vom Orden von Tirisfal, ragten hoch über ihm empor. Hinter ihm hellte sich der Himmel auf, und die ersten Strahlen der Sonne berührten die Spitze des Turms.

Etwas anderes erregte seine Aufmerksamkeit. Auf dem Balkon über dem Eingangstor bewegte sich etwas wie ein Splitter aus einem Traum. Khadgar seufzte noch tiefer und nickte dem geisterhaften Besucher zu, der jede seiner Bewegungen beobachtete. »Ich kann dich sehen«, sagte er laut.

Epilog

Ein Kreis schliesst sich

Der Besucher aus der Zukunft blickte vom Balkon aus auf den nicht mehr jungen Mann aus der Vergangenheit.

»Seit wann kannst du mich sehen?«, fragte der Besucher.

»Ich habe dich seit meiner Ankunft fühlen können«, sagte Khadgar. »Schon an meinem ersten Tag. Wie lange bist du dort gewesen?«

»Fast den ganzen Abend«, sagte der Besucher in seinen zerrissenen roten Gewändern. »Hier oben sieht man schon die Morgendämmerung.«

»Hier unten auch«, sagte der ehemalige Schüler. »Vielleicht können wir uns deshalb unterhalten. Du bist eine Vision, aber anders als alle anderen, die ich geschaut habe. Wir können uns sehen und miteinander sprechen. Bist du Zukunft oder Vergangenheit?«

»Zukunft«, sagte der Besucher. »Weißt du denn, wer ich bin?«

»Du hast eine andere Form angenommen, als beim letzten Mal, als ich dich sah. Du bist jünger und ruhiger, aber ja, ich weiß, wer du bist«, sagte Khadgar. Er zeigte auf die drei frischen Erdhügel – zwei große und einen kleinen. »Ich dachte, ich hätte dich gerade begraben.«

»Das hast du«, sagte der Besucher. »Zumindest hast du viel von dem begraben, was schlecht in mir war.«

»Und jetzt bist du zurückgekehrt. Oder wirst zurückkehren«, sagte Khadgar. »Anders, aber doch gleich.«

Der Besucher nickte. »In mancherlei Hinsicht war ich beim ersten Mal nie wirklich hier.«

»Das tut mir Leid«, sagte Khadgar. »Und was bist du in der Zukunft? Magus? Wächter? Dämon?«

»Du kannst sicher sein, dass ich ein besseres Wesen bin als zuvor«, sagte der Besucher. »Dank deiner beherzten Tat bin ich vom Makel des Sargeras befreit. Jetzt kann ich mich direkt mit dem Herrn der Brennenden Legion auseinandersetzen. Danke. Es kann keinen Sieg ohne Opfer geben.«

»Opfer«, sagte Khadgar. Das Wort schmeckte bitter auf seiner Zunge. »Sag mir dies, Geist aus der Zukunft: Ist alles, was wir gesehen haben, wahr? Wird Stormwind wirklich fallen? Wird Garona König Llane töten? Muss ich in diesem alten Körper in einem gottverlassener Land sterben?«

Das Wesen auf dem Balkon schwieg eine Weile, und Khadgar befürchtete bereits, es würde sich auflösen, als es doch noch sprach: »So lange es Wächter gibt, gibt es Ordnung. Und so lange es Ordnung gibt, müssen die Rollen gespielt werden. Entscheidungen, die vor Tausenden von Jahren gefällt wurden, haben deinen und meinen Weg bestimmt. Sie gehören zu einem großen Kreis, der uns alle festhält.«

Khadgar blickte in den Himmel. Die Sonne erhellte jetzt die obere Hälfte des Turms. »Vielleicht sollte es dann keine Wächter geben, wenn das der Preis ist.«

»Ich stimme zu«, sagte der Besucher, und mit dem stärker werdenden Tageslicht begann er zu schwinden. »Aber im Moment, in deinem Moment müssen wir alle unsere Rollen spielen. Wir müssen alle den Preis zahlen. Und wenn wir die Möglichkeit erhalten, beginnen wir von vorne.«

Und mit diesen Worten verschwand er. Ein plötzlicher magischer Wind zog seine Essenz zurück in die Zukunft.

Khadgar schüttelte den Kopf und betrachtete die drei frischen Gräber. Lothars überlebende Soldaten nahmen ihre Toten und Verwundeten und brachten sie zurück nach Stormwind. Es gab keine Spur von Garona. Khadgar wollte den Turm zwar abermals durchsuchen, aber er bezweifelte, dass sie sich noch im Inneren aufhielt. Er würde die Bücher mitnehmen, die er für wertvoll hielt, auch einige Vorräte, und den Rest würde er mit Schutzzaubern sichern. Dann würde er den Turm ebenfalls verlassen und Lothar in die Schlacht folgen.

Er nahm die Schaufel, kehrte in die verlassene Burg von Karazhan zurück und fragte sich, ob er sie jemals wiedersehen würde.

Als der Besucher sprach, kam eine schwache Brise auf, die nur die Blätter leicht bewegte, aber ausreichte, um die Vision zu verwischen. Der nicht mehr junge Mann löste sich auf wie Nebel, und der nicht mehr alte Mann sah zu, wie er ging. Eine einzelne Träne lief über Medivhs Gesicht. So viele Opfer, so viel Schmerz. All das, um den Plan der Wächter voranzutreiben – und dann noch mehr Schmerz, um diesen Plan zu vereiteln und die Welt aus ihren Fesseln zu befreien, um wahren Frieden zu erlangen.

Und jetzt stand selbst das auf dem Spiel. Jetzt wurden neue Opfer verlangt. Er musste die Macht aus diesem Ort ziehen, wenn er bei dem, was bevorstand, siegen wollte. Beim letzten Kampf gegen die Brennende Legion.

Die Sonne war höher gestiegen und hatte den Balkon fast erreicht. Er musste sich beeilen.

Er hob eine Hand, und Wolken begannen sich um die Turmspitze zu bilden. Sie drehten sich zuerst langsam, dann immer schneller, bis die Spitze des Turms von einem Wirbelsturm verdeckt wurde.

Jetzt griff er tief in sich hinein und befreite die Worte; Worte, die aus Bedauern und Ärger bestanden; Worte, die in ihm gefangen gewesen waren seit dem Tag, da er zum ersten Mal starb; Worte, nach denen sein gesamtes vergangenes Leben verlangte, das Gute wie das Böse. Er akzeptierte die Macht und mit ihr die Verantwortung für das, was passierte, als er das letzte Mal aus Fleisch und Blut gewesen war.

Der Wirbelsturm heulte rund um den Turm, der sich Medivhs Forderung widersetzte. Er forderte es erneut und dann ein drittes Mal, schrie es über den Sturm hinweg, den er selbst gerufen hatte. Langsam, fast schon zögerlich, gab der Turm seine Geheimnisse preis.

Die Macht brannte in den Steinen und im Mörtel und wurde vom Wind nach draußen auf Medivh zugetrieben. Die Visionen lösten sich von ihrem Fundament und strebten nach unten. Der Fall von Sargeras, mit seinen Hunderten schreiender Dämonen, stürzte auf ihn, ebenso wie der letzte Kampf gegen Aegwynn – und auch Khadgars eigene Schlacht unter der stumpfen roten Sonne. Medivhs Auftritt vor Gul’dan und die jugendlichen Kämpfe der drei jungen Adligen – und der Tag, an dem Moroes Köchins Lieblingsschale zerbrach. Und mit diesen Visionen kamen die Erinnerungen und mit den Erinnerungen die Verantwortung. Das musste verhindert werden. Das durfte nicht noch einmal geschehen. Dass musste verändert werden.

Und dann kamen auch die Bilder und die Macht aus dem Turm, der sich unter dem Turm verbarg. Der Fall von Stormwind flammte vor ihm auf und Llanes Tod und die Myriaden von Dämonen, die in der Nacht gerufen und gegen jene Mitglieder des Ordens ausgesandt wurden, die der Wahrheit zu nahe gekommen waren. All das stieg nach oben und wurde vom Körper des Magiers aufgesogen, der auf dem Balkon stand.

All die Splitter, all die Teile der Geschichte, ob bekannt oder verborgen, wirbelten vom Turm herab oder stiegen aus seinen Kerkern empor und flossen in den Mann, der einst der letzte Wächter von Tirisfal gewesen war. Der Schmerz war stark, aber Medivh verzog das Gesicht und akzeptierte ihn. Gleichmütig nahm er die Energie und die bittersüßen Erinnerungen, die damit kamen, in sich auf.

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