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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Er fragte sich, wie viel von dieser Sicherheit aus der Überzeugung kam, dass der Magus schon beizeiten eingreifen würde. Tatsächlich schienen beide Dinge zusammenzugehören: Der Magus würde Stormwind immer unterstützen, und Stormwind würde aufgrund der Unterstützung des Magus niemals fallen.

Die Heiler hatten sich um Garonas aufgerissene Lippe gekümmert, aber ihre Laune konnten sie nicht verbessern. Khadgar zuckte einige Male zusammen, wenn sie undiplomatisch ihre Ork-Meinung, den Geisteszustand des Meistermagiers betreffend, darlegte, über die Bleichgesichter im Allgemeinen und Llanes Truppen im Besonderen lamentierte.

»Die Orks sind unerschütterlich«, sagte sie. »Sie werden nicht aufgeben. Sie werden zurückkommen.«

»Sie sind nicht auf Pfeilentfernung an die Mauern herangekommen«, konterte Llane. Khadgar hatte den Eindruck, dass Seine Majestät eher amüsiert als besorgt über Garonas undiplomatische Warnungen und ihr direktes Auftreten war.

»Sie sind nicht auf Pfeilentfernung an die Mauern herangekommen«, wiederholte Garona. »Dieses Mal. Nächstes Mal werden sie es tun. Und das übernächste Mal werden sie über die Mauern kommen. Ich glaube nicht, dass Ihr die Orks ernst genug nehmt, Sire

»Du kannst sicher sein, ich nehme sie sehr ernst«, versetzte Llane. »Aber ich bin mir auch der Stärke von Stormwind bewusst. Seiner Mauern, seiner Armeen, seiner Verbündeten und seiner Entschlossenheit. Wenn du dies sehen könntest, würde dich die Macht der Orks vielleicht auch nicht mehr so beeindrucken.«

Llane war sich ebenso sicher, was den Magus anging. Khadgar legte alles vor den Ratgebern dar und wurde dabei von Garona unterstützt. Die Visionen aus der Vergangenheit, das ungewöhnliche Verhalten, die Visionen, die keine waren, sondern Hinweise auf Sargeras’ Anwesenheit in Karazhan … Und er sprach über Medivhs Rolle beim Angriff auf Azeroth.

»Wenn ich eine Silbermünze für jeden Mann bekommen hätte, der behauptete, Medivh sei wahnsinnig, wäre ich noch reicher als ich es ohnehin schon bin«, sagte Llane. »Er hat einen Plan, junger Mann. So einfach ist das. Er hat sich schon oft in irgendein irrsinniges Unterfangen gestürzt, und Lothar hat sich jedes Mal die allergrößten Sorgen gemacht. Doch stets hatte er am Ende Recht. Das letzte Mal, als er hier war, hat er sich doch auf die Jagd nach diesem Dämon gemacht und ihn nach ein paar Stunden zurückgebracht. Würde jemand, der von einem Dämon besessen ist, einen seiner eigenen Leute köpfen?«

»Wenn er damit seine Unschuld vortäuschen könnte, warum nicht?«, antwortete Garona. »Niemand hat gesehen, wie er den Dämon mitten in der Stadt tötete. Vielleicht hat er ihn beschworen, getötet und dann als Sündenbock präsentiert.«

»Haltlose Spekulation«, knurrte der König. »Ich glaube euch, dass ihr all das gesehen habt. Auch diese Visionen aus der Vergangenheit. Aber ich denke, dass der Magus verschlagen wie ein Fuchs und dass all das Teil eines großen Plans ist. Er spricht doch immer von Plänen und großen Zyklen.«

»Bei allem Respekt«, sagte Khadgar. »Der Magus hat vielleicht einen Plan, aber die Frage ist, ob Stormwind und Azeroth darin einen Platz haben.«

So ging es den ganzen Abend. König Llane hatte klare Ansichten zu allen Streitpunkten. Er war der Meinung, dass Azeroth die Ork-Horden mit seinen Verbündeten vernichten oder zurück in ihre Heimatwelt treiben würde; dass Medivh einen Plan verfolgte, den niemand außer ihm verstand; und dass Stormwind jedem Angriff widerstehen würde, so lange »entschlossene Männer auf den Mauern stehen und auf dem Thron sitzen«.

Lothar schwieg meistens, stellte nur ab und zu eine Frage und schüttelte den Kopf, wenn Khadgar oder Garona ihm unverblümt antworteten. Schließlich sprach er.

»Llane, lass dich nicht von deinen Überzeugungen blenden«, sagte er. »Wenn wir uns nicht auf Magus Medivh als Verbündeten verlassen können, sind wir geschwächt. Wenn wir die Orks unterschätzen, sind wir verloren. Hör dir an, was sie zu sagen haben.«

»Ich höre sie an«, sagte Llane. »Aber ich höre nicht nur mit meinen Ohren, sondern auch mit meinem Herzen. Wir haben viele Jahre mit dem jungen Medivh verbracht, vor und nach seinem Schlaf. Er erinnert sich an seine Freunde. Und wenn er seinen Plan enthüllt, wirst sogar du erkennen, was für ein getreuer Freund der Magus ist.«

Der König stand auf, entließ sie alle und versprach, genau über alle Angelegenheiten nachzudenken. Garona fluchte leise vor sich hin, und Lothar gab ihnen Zimmer ohne Fenster und mit Wachen vor den Türen, um auf Nummer Sicher zu gehen.

Khadgar versuchte zu schlafen, aber er war so frustriert, dass er einen Großteil der Nacht auf und ab ging. Schließlich, als die Erschöpfung ihn gerade in den Schlaf gezwungen hatte, klopfte es an der Tür.

Es war Lothar in voller Rüstung. Er trug eine Uniform über dem Arm. »Du schläfst wie ein Stein, oder?« Er reichte ihm lächelnd eine Uniform. »Zieh das an und triff uns in fünfzehn Minuten in der Turmspitze. Beeil dich, Junge.«

Khadgar zog die Kleidung an, die aus einer Hose, schweren Stiefeln, einer blauen Jacke mit dem Löwen von Azeroth darauf und einem Langschwert bestand. Er wollte das Schwert zuerst nicht mitnehmen, band es sich dann aber doch über den Rücken. Vielleicht konnte es ihm noch nützlich sein.

Sechs Greife hockten auf den Türmen und schüttelten aufgeregt die großen Schwingen. Lothar war dort und Garona ebenfalls. Sie trug die gleiche Kleidung wie er und war ebenfalls mit einem Schwert bewaffnet.

»Sag kein Wort«, zischte sie.

»Der Löwe von Azeroth steht dir sehr gut«, sagte er. »Er passt zu deinen Augen.«

Garona schnaufte. »Lothar sagte das Gleiche. Er hat versucht mich damit zu überzeugen, dass du ebenfalls diese Kleidung trägst. Und er sagte, er wolle sicherstellen, dass niemand von den anderen auf mich schießt, weil er mich für einen Gegner hält.«

»Anderen?«, fragte Khadgar und sah sich um. Im Morgenlicht waren die anderen Greife gut zu erkennen. Das Licht der aufgehenden Sonne färbte ihre Flügel rosa. Er hatte nicht gewusst, dass es so viele dressierte Greife auf der Welt gab, geschweige denn in Stormwind. Lothar musste mit den Zwergen gesprochen haben. Die Luft war kühl und scharf wie ein Dolchstoß.

Lothar kam zu ihnen und rückte Khadgars Schwert zurecht, damit er auf dem Greif sitzen konnte.

»Seine Majestät«, knurrte Lothar, »hat einen unerschütterlichen Glauben an die Stärke der Menschen von Azeroth und an die Dicke der Mauern von Stormwind. Es ist gut, dass er auch Leute um sich hat, die sich kümmern, wenn er einmal falsch liegt.«

»Damit meint Ihr wohl uns«, sagte Khadgar grimmig.

»Damit meine ich uns«, erwiderte Lothar. Er sah Khadgar scharf an und fügte hinzu: »Ich hatte dich gefragt, wie es ihm geht, du erinnerst dich.«

»Ja«, antwortete Khadgar. »Und ich sagte Euch die Wahrheit, oder das, was ich dafür hielt. Ich war loyal.«

»Ich verstehe«, sagte Lothar. »Und ich bin ihm auch loyal. Ich will nur, dass du die Wahrheit sagst. Aber ich will auch, dass du tust, was getan werden muss, wenn es so weit kommen sollte.«

Khadgar nickte. »Ihr glaubt mir doch, oder?«

Lothar nickte grimmig. »Vor langer Zeit, als ich in deinem Alter war, pflegte ich Medivh. Er lag damals im Koma, in diesem langen, tiefen Schlaf, der ihm so viel von seiner Jugend nahm. Ich hielt es damals für einen Traum, aber ich könnte schwören, dass mir gegenüber ein anderer Mann saß und den Magus betrachtete. Er sah aus, als bestünde er aus Messing. Über seinen Augen saßen große Hörner, und sein Bart bestand aus Feuer.«

»Sargeras«, sagte Khadgar.

Lothar stieß den Atem aus. »Ich dachte, ich wäre eingeschlafen und hätte geträumt, dachte, dass er es nicht wirklich sein könnte. Weißt du, auch ich war ihm loyal ergeben. Aber ich habe nie vergessen, was ich sah. Und als die Jahre vergingen, begann ich zu begreifen, dass ich einen Zipfel der Wahrheit gesehen hatte, und dass es vielleicht so weit kommen würde, wie es nun gekommen ist. Vielleicht können wir Medivh noch retten, aber vielleicht sitzt die Dunkelheit bereits zu tief. Dann müssen wir etwas Furchtbares, Schreckliches und absolut Notwendiges tun. Die Frage ist, ob du dazu bereit und in der Lage bist?«

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