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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgar dachte einen Moment lang nach und nickte dann. Sein Magen fühlte sich wie ein Klumpen Eis an. Lothar hob die Hand. Auf sein Kommando hin erhoben sich die Greife in die Luft, während hinter ihnen die Sonne aufging und ihre Schwingen golden färbte.

Das kalte Gefühl in Khadgars Magen ließ auf dem ganzen langen Flug nach Karazhan nicht nach. Garona ritt hinter ihm, aber sie schwiegen beide, während der Boden unter ihnen vorbeizog.

Das Land veränderte sich unter ihren Schwingen. Aus den großen Feldern wurden verbrannte Flächen, von zerstörten Gebäuden unterbrochen. Wälder waren gefällt worden, um die Kriegsmaschinerie anzutreiben. Das hatte große Narben in die Landschaft gerissen. Offene Krater gähnten, die Erde war verwundet und aufgeworfen worden, um an das Erz zu gelangen. Rauchschwaden stiegen auf und zogen über den Horizont, aber ob sie von Schlachtfeldern oder von Schmieden stammten, konnte Khadgar nicht sagen. Sie flogen durch den Tag, und die Sonne sank langsam am Horizont.

Karazhan stieg wie ein dunkler Schatten in der Mitte eines Kraters auf. Er zog die letzten Strahlen des Tages an sich und gab nichts davon wieder her. Kein Licht war im Turm oder in einem der Fenster zu sehen. Die Fackeln, die brannten, ohne ihre Substanz zu verzehren, waren gelöscht worden. Khadgar fragte sich, ob Medivh entkommen war.

Lothar zwang seinen Greif nach unten, und Khadgar folgte, glitt vom Rücken des geflügelten Tiers. Er hatte kaum wieder Boden unter den Füßen, als sich der Greif auch schon erneut in die Lüfte erhob. Er stieß ein Kreischen aus und wandte sich nach Norden.

Der Champion von Azeroth war bereits an der Treppe angekommen. Seine breiten Schultern waren angespannt, seine kräftige Gestalt bewegte sich mit der lautlosen Eleganz einer Raubkatze. Seine Klinge war gezogen. Garona schlich ebenfalls vor und zog ihren langen Dolch unter der Bluse hervor. Die schwere Klinge aus Stormwind schlug gegen Khadgars Hüfte, und neben den anderen beiden fühlte er sich wie ein ungeschicktes Ding aus Stein. Hinter ihm landeten die anderen Greife und setzten ihre Krieger ab.

Das Observatorium war leer, das Arbeitszimmer des Meistermagiers hingegen zwar verlassen, aber nicht völlig ausgeräumt. Überall lagen Werkzeuge herum, und die Überreste des zertrümmerten Astrolabiums ruhten auf dem Kaminsims. Wenn der Turm wirklich verlassen wurde, war dies überstürzt erfolgt.

Oder aber … er war nicht verlassen worden.

Fackeln wurden entzündet, und die Gruppe stieg die endlos scheinende Treppe hinab. Lothar, Garona und Khadgar übernahmen die Führung. Einst waren Lothar diese Mauern vertraut, ein Zuhause und die Treppen eine tägliche Herausforderung gewesen. Doch nun waren die Fackeln an den Wänden mit ihren eisblauen Flammen gelöscht worden, und der sich bewegende Fackelschein der Eindringlinge warf dunkle Schatten über die Mauern und verlieh ihnen ein fremdes, beinahe alptraumhaftes Aussehen. Das Gemäuer selbst schien böse geworden zu sein, und Khadgar erwartete hinter jedem dunklen Eingang einen tödlichen Angriff.

Doch es passierte nichts. Die Galerien waren leer, die Speisesäle verlassen, die Gastquartiere zwar möbliert, aber unbewohnt. Khadgar untersuchte seine eigene Unterkunft. Nichts war verändert worden.

Das Licht der Fackeln warf seltsame Schatten über die Eisenstangen der Regale in der Bibliothek. Die Bücher waren unberührt, und selbst Khadgars letzte Notizen lagen immer noch auf dem Tisch. Hielt Medivh so wenig von seiner Bibliothek, dass er kein einziges Buch mitgenommen hatte?

Khadgar entdeckte einige Papierfetzen und ging zu dem Regal, in dem die epischen Gedichte untergebracht waren. Die Überreste einer zerrissenen Schriftrolle lagen dazwischen. Khadgar nahm einen größeren Fetzen, las einige Worte und nickte.

»Was ist das?«, fragte Lothar. Er schien zu erwarten, dass die Bücher jeden Moment zum Leben erwachten und ihn angriffen.

» Das Lied von Aegwynn «, sagte Khadgar. »Ein episches Gedicht über seine Mutter.«

Lothar grunzte verstehend, aber Khadgar dachte nach. Medivh war hier gewesen, nachdem sie den Turm verlassen hatten. Wieso hatte er die Schriftrolle zerstört? Waren es die dunklen Erinnerungen an den Streit mit seiner Mutter? Waren es Rachegelüste nach Aegwynns Sieg über Sargeras? Oder symbolisierte die Zerstörung der Schriftrolle, des Schlüssels, den der Wächter von Tirisfal verwendet hatte, seine Ablehnung und den letzten Betrug an dieser Gruppe?

Khadgar riskierte einen einfachen Zauberspruch – mit dem man magische Präsenz feststellen konnte –, fand jedoch nichts außer den normalen Reaktionen, die durch die magischen Bücher entstanden. Wenn Medivh hier einen Spruch gewoben hatte, war er so gut getarnt, dass er Khadgars Forschen entging.

Lothar bemerkte, dass der junge Magier Zeichen in die Luft malte, und als er endete, sagte er: »Du solltest deine Kraft aufsparen, bis wir ihn gefunden haben.«

Khadgar schüttelte den Kopf und fragte sich, ob sie den Magus überhaupt je finden würden.

Stattdessen entdeckten sie Moroes im untersten Stockwerk in der Nähe des Eingangs zu Küche und Vorratskammer. Er war mitten im Gang zusammengebrochen. Blut war neben ihm in einem Viertelkreis geronnen. Seine Augen waren weit geöffnet, aber sein Gesicht wirkte gefasst. Selbst der Tod schien den Verwalter nicht überrascht zu haben.

Garona ging in die Küche und kehrte kurz darauf wieder zurück. Ihr Gesicht war blasser als sonst, und in einer Hand hielt sie eine zerbrochene rosafarbene Brille. Khadgar nickte.

Die Leichen steigerten die Nervosität der Soldaten, und sie traten vorsichtig durch das Tor in den Burghof. Medivh war nirgendwo zu sehen, und es gab nur wenige Hinweise darauf, dass er hier vorbeigekommen war.

»Hat er einen zweiten Unterschlupf?«, fragte Lothar. »Einen Ort, an dem er sich verstecken kann?«

»Er war häufig weg«, sagte Khadgar. »Manchmal tauchte er nach tagelanger Abwesenheit ohne jede Erklärung wieder auf.«

Etwas bewegte sich entlang des Balkons über dem Eingangstor. Es war nur ein leichtes Zittern der Luft. Khadgar starrte lange auf diesen Punkt, aber das Phänomen kehrte nicht zurück.

»Vielleicht ist er zu den Orks gegangen, um sie anzuführen«, schlug der Champion vor.

Garona schüttelte den Kopf. »Sie würden nie einen menschlichen Anführer akzeptieren.«

»Er kann sich doch nicht in Luft aufgelöst haben!«, polterte Lothar los. Zu den Soldaten sagte er: »Macht euch bereit. Wir kehren um.«

Garona ignorierte den Champion und sagte: »Das hat er nicht. Zurück in den Turm.«

Sie ging durch die Gruppe der Soldaten, als wäre sie ein Boot, das die Wellen teilt. Sie verschwand im Inneren des Turms. Lothar sah Khadgar an, doch dieser hob nur die Schultern und folgte der Frau, die zur Hälfte Ork war.

Moroes hatte sich nicht bewegt, lag immer noch in seinem Blut bei der Wand. Garona berührte die Wand, als wolle sie etwas daran erfühlen. Sie runzelte die Stirn, fluchte und schlug gegen die Mauer, die sehr massiv klang.

»Sie muss hier sein«, sagte sie.

»Was muss hier sein?«, fragte Khadgar.

»Eine Tür«, sagte die Halb-Ork.

»Es gab hier nie eine Tür«, sagte Khadgar.

»Wahrscheinlich gab es hier immer eine Tür«, widersprach Garona. »Du hast sie nur nie gesehen. Schau hin. Moroes ist hier gestorben.« Sie trat mit dem Fuß neben der Wand auf. »Dann wurde sein Körper zur Seite bewegt, wodurch der Viertelkreis der Blutspur entstand. So haben wir ihn gefunden.«

Lothar grunzte zustimmend und begann ebenfalls mit den Händen über die Mauer zu streichen.

Khadgar betrachtete die scheinbar fugenlose Wand. Er war fünf- bis sechsmal pro Tag daran vorbeigegangen. Auf der anderen Seite hätte es nichts außer Stein und Mörtel geben dürfen. Und dennoch …

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