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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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In der Mitte der gewaltigen Höhle standen einige eiserne Möbelstücke. Eine Werkbank und ein Hocker, ein paar Stühle und mehrere Schränke. Das Arrangement wirkte seltsam vertraut, dennoch brauchte Khadgar einen Moment, bis er begriff, dass der Raum eine exakte Kopie von Medivhs Arbeitszimmer war.

Zwischen den eisernen Möbelstücken stand der breitschultrige Magus. Khadgar suchte nach einem Zeichen des Bösen auf seinem Gesicht und in seiner Körperhaltung, nach etwas, das ihm verriet, dass er nicht dem Medivh gegenüberstand, den er kannte und dem er vertraute, dem alten Mann, der seine Arbeit stets gefördert hatte. Etwas musste ihm doch verraten, dass er einen Betrüger vor sich hatte!

Es gab nichts. Dies war der einzige Medivh, den er je gekannt hatte.

»Hallo, mein Vertrauen«, sagte der Magus, und als er lächelte, umspielten Flammen seinen Bart. »Hallo, Abgesandte. Ich habe euch beide erwartet.«

16

Die Vernichtung eines Magiers

»Das war gut durchdacht, das muss ich wohl zugeben«, sagte der Magus, der Medivh war und auch wieder nicht. »Eine blendende Idee, mich mit den Schatten meiner Vergangenheit abzulenken, um mich an eurer Verfolgung zu hindern. Natürlich habe ich meine eigene Kraft gesammelt, während du deine sammeltest.«

Khadgar sah Garona an und nickte. Die Halb-Ork ging ein paar Schritte nach rechts. Sie würden den alten Mann in die Zange nehmen, wenn es sein musste.

»Meister, was ist mit Euch geschehen?«, fragte Khadgar und trat einen Schritt vor. Er wollte die Aufmerksamkeit des Magus auf sich ziehen.

Der ältere Magier lachte: »Mit mir geschehen? Nichts ist mit mir geschehen. Ich bin so. Ich war von Geburt an befleckt, beschmutzt vom Moment meiner Zeugung, ein Samen, der zu einer bitteren Frucht wuchs. Du hast den wahren Medivh nie gekannt.«

»Magus, was auch immer geschehen ist, kann sicherlich wieder ungeschehen gemacht werden«, sagte Khadgar und ging langsam auf ihn zu. Garona befand sich zu seiner Rechten. Ihr Dolch war verschwunden – ihre Hände schienen leer zu sein.

»Wieso sollte ich es ungeschehen machen?«, fragte Medivh böse lächelnd. »Alles läuft so, wie es geplant war. Die Orks werden die Menschen vernichten, und ich werde sie durch zauberkundige Häuptlinge wie Gul’dan beherrschen. Ich werde diese verwachsenen Kreaturen zu dem Sarg führen, in dem Sargeras’ Körper liegt. Die Zauber schützen ihn vor Menschen und Dämonen, aber nicht vor Orks. Mein Körper wird befreit werden. Und dann kann ich diese alte Gestalt und diesen schwachen Geist ablegen und die Welt verbrennen, so wie sie es verdient.«

Khadgar bewegte sich, während er sprach, nach links. »Du bist Sargeras.«

»Ja und nein«, sagte der Magus. »Ich bin es, denn als Aegwynn meinen Körper tötete, versteckte ich mich in ihr und infizierte ihre Zellen mit meiner dunklen Essenz. Als sie sich schließlich mit einem menschlichen Magier paarte, war ich bereits dort. Ich bin Medivhs dunkler Zwilling und gehe gänzlich in seinem Körper auf.«

»Das ist monströs«, sagte Khadgar.

Medivh grinste. »Der Unterschied zu Aegwynns eigenem Plan ist nicht groß. Sie pflanzte die Macht von Tirisfalen in das Kind. Kein Wunder, dass so wenig Platz für den kleinen Medivh blieb, wo doch der Dämon und das Licht um seine Seele kämpften. Als die Macht in ihm erwachte, brachte ich ihn für eine Weile zur Ruhe, um meine Pläne umzusetzen.«

Khadgar ging weiter nach links und versuchte nicht auf Garona zu achten, die sich an den alten Magier heranschlich. Stattdessen sagte er: »Gibt es noch etwas von dem wahren Medivh in dir?«

»Ein wenig«, sagte Medivh. »Genug, um mit euch niederen Wesen umzugehen. Genug, um Könige und Zauberer zu täuschen. Medivh ist eine Maske. Ich habe genug von ihm an der Oberfläche übrig gelassen, dass er von anderen gesehen wird. Wenn ich seltsam oder gar verrückt erscheine, schieben sie es meiner Position und meiner Verantwortung zu und der Macht, die ich von meiner geliebten Mutter erhielt.«

Medivh grinste wie ein Raubtier. »Zuerst wollte mich Magna Aegwynn zu ihrem Werkzeug machen, dann die Dämonen zu ihrem. Sogar der Orden sah in mir nicht mehr als eine Waffe, die man gegen Dämonen einsetzen kann. Es ist also nicht überraschend, dass ich nichts anderes bin als die Summe meiner Teile.«

Garona stand jetzt mit gezücktem Dolch hinter dem Magus. Lautlos bewegte sie sich über den Boden. In ihren Augen waren keine Tränen mehr zu sehen, nur eine eiserne Entschlossenheit. Khadgar starrte weiter Medivh an, um sie nicht mit einem unbedachten Blick zu verraten.

»Du musst verstehen«, sagte der verrückte Zauberer, »dass ich nur Teil einer großen Maschine bin, die bereits läuft, seit der Brunnen der Ewigkeit zerschmettert wurde. Der eigentliche Medivh und ich sind uns nur über eine Sache einig: Dieser Kreis muss durchbrochen werden.«

Garona war nur noch einen Schritt entfernt. Ihr Dolch war erhoben. Sie überwand die letzte Distanz.

»Entschuldige mich«, sagte Medivh und schlug mit der Faust zu. Mystische Energien tanzten über die Knöchel des älteren Mannes. Er traf die Halb-Ork mitten ins Gesicht. Der Schlag ließ sie zurücktaumeln.

Khadgar stieß einen Fluch aus und hob die Hände, um einen Spruch zu weben. Etwas, um den Magier aus dem Konzept zu bringen, ihn abzulenken. Etwas Einfaches und Schnelles.

Medivh jedoch war schneller. Er drehte sich um und hob eine klauenartige Hand. Sofort spürte Khadgar, wie die Luft sich wie ein Umhang um ihn legte, seine Arme und Beine fesselte und ihm jede Bewegung unmöglich machte. Er schrie, aber seine Stimme klang gedämpft und schien aus weiter Ferne zu kommen.

Medivh hob seine andere Hand, und Schmerz schoss durch Khadgars Körper. Seine Gelenke schienen von glühenden Nadeln durchstoßen zu werden, dann wurde der Schmerz zu einem dumpfen Pochen. Seine Brust wurde eng und sein Fleisch trocken; es schien über seine Knochen zu kriechen. Es fühlte sich an, als würde die Flüssigkeit aus seinem Körper gezogen, bis nichts mehr blieb außer einer verdorrten Hülle. Und mit der Flüssigkeit verschwand auch seine Magie. Sein Körper verlor die Fähigkeit, Zaubersprüche zu weben und die Energien zu sammeln. Er fühlte sich wie ein Gefäß, das unaufhaltsam seinen ganzen Inhalt verlor.

Der Angriff endete so schnell wie er begonnen hatte, und Khadgar sank haltlos zu Boden. Seine Brust schmerzte bei jedem Atemzug.

Garona hatte sich wieder erholt und stürmte mit erhobenem Dolch auf Medivh zu, um ihm die Klinge in die Brust zu rammen. Medivh wich ihr nicht aus, sondern trat auf die angreifende Halb-Ork zu, tauchte unter ihrem Stoß hindurch. Er hob eine Hand und berührte ihre Stirn. Sie erstarrte inmitten ihrer Bewegung.

Mystische Energien hingen als gelber Rauch zwischen ihm und der Halb-Ork. Ihr Körper zuckte hilflos, während der Magier ihre Stirn festhielt.

»Arme, arme Garona«, sagte Medivh. »Ich dachte, wegen deiner komplizierten Herkunft würdest du besser verstehen, was ich durchmache. Ich hatte gehofft, du würdest erkennen, wie wichtig es ist, den eigenen Weg zu gehen. Aber du bist wie all die anderen.«

Die Halb-Ork krächzte mit weit aufgerissenen Augen etwas Unverständliches.

»Lass mich dir meine Welt zeigen, Garona«, sagte Medivh. »Ich werde dir meine Zweifel und Widersprüche schicken. Du wirst niemals wissen, wem du dienst – und warum. Du wirst niemals Frieden finden.«

Garona versuchte zu schreien, aber der Schrei erstarb in ihrer Kehle, als ihr Gesicht in einem Licht, das aus Medivhs Handfläche kam, erstrahlte.

Medivh lachte und ließ die schluchzende Halb-Ork zu Boden sinken. Sie versuchte sich zu erheben, brach jedoch wieder zusammen. Ihr Blick flackerte, und ihr Atem ging stoßweise, wurde immer wieder von ihrem Schluchzen unterbrochen.

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