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Jeff Grubb: Der letzte Wächter

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Jeff Grubb Der letzte Wächter

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von WARCRAFT. Die Wächter von Tirisfal – eine legendäre Bruderschaft von mächtigen Kriegern mit gottgleichen Kräften – führen schon seit jeher einen einsamen Kampf im Verborgenen gegen die Brennende Legion. Medivh war von Geburt an zum Größten und Mächtigsten dieses edlen Ordens auserwählt. Doch von Anfang an lag ein dunkler Schatten auf seiner Seele, der ihn dazu verführte, seine Kräfte in den Dienst des Bösen zu stellen. Medivhs Kampf gegen sein dunkles Selbst sollte das Schicksal von ganz Azeroth bestimmen und es für immer verändern.

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Khadgar bekam wieder Luft, aber er atmete schwer. Seine Gelenke brannten, und seine Muskeln schmerzten. Er sah sein Spiegelbild in dem polierten Boden …

… und ein alter Mann blickte zurück. Schwere müde Augen, die von Falten und grauen Haaren umgeben waren. Sogar sein Bart war weiß.

Khadgars Hoffnungen schwanden. Man hatte ihm seine Jugend und seine Magie gestohlen. Er glaubte nicht, dass er diese Schlacht überleben würde.

»Das war interessant«, sagte Medivh und wandte sich wieder an Khadgar. »Ein negativer Aspekt meiner Gefangenschaft in einem menschlichen Körper ist, dass der Mensch in mir nach draußen strebt. Er will Freunde haben. Menschen helfen. Es ist schwer, sie dann später zu vernichten. Ich hätte beinahe geweint, als ich Moroes und Köchin tötete, weißt du das? Deshalb musste ich hier herunter kommen. Aber es ist wie bei den meisten Dingen. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, kann man auch Freunde so einfach töten wie jeden anderen.«

Er stand einige Schritte von Khadgar entfernt. Seine Schultern waren gerade, seine Augen leuchteten. Er sah mehr nach Medivh aus als jemals zuvor. Er wirkte selbstsicher, lässig und geistig völlig klar.

»Und jetzt musst du sterben, mein Vertrauen«, sagte der Magus. »Du hast wohl doch dem Falschen vertraut.«

Medivh hob eine Hand und sammelte mächtige magische Energien.

Ein gebrüllter Ruf von rechts ließ ihn innehalten.

»Medivh!«, schrie Lothar, Champion von Azeroth.

Medivh sah auf, und sein Gesicht wirkte einen Moment lang freundlicher, obwohl die Kräfte immer noch in seiner Hand brannten. »Anduin Lothar?«, sagte er. »Alter Freund, warum bist du hier?«

»Hör auf damit, Med«, sagte Lothar, und Khadgar bemerkte den Schmerz in der Stimme des Champions. »Hör auf, bevor es zu spät ist. Ich will nicht gegen dich kämpfen.«

»Und ich will nicht gegen dich kämpfen, alter Freund«, sagte Medivh und hob die Hand. »Du hast keine Ahnung, wie es ist, die Dinge zu tun, die ich getan habe. Böse Dinge. Notwendige Dinge. Also leg deine Waffe nieder, Freund, und lass es uns beenden.«

Medivh öffnete seine Faust, und magische Partikel flogen auf den Champion zu, hüllten ihn in Sterne.

»Du willst mir helfen, nicht wahr, alter Freund?«, sagte Medivh, und das freudlose Lächeln kehrte zurück in sein Gesicht. »Du willst mein Diener sein. Hilf mir, dieses Kind loszuwerden. Dann können wir Freunde bleiben.«

Die Sterne rund um Lothar erloschen, und der Champion trat entschlossen einen Schritt vor, noch einen weiteren – dann griff er an. Der Champion hob seine runenverzierte Klinge hoch über den Kopf. Er lief auf Medivh zu, nicht auf Khadgar. Er stieß einen Fluch aus, der voller Mitleid und Trauer war.

Medivh war einen Augenblick lang überrascht. Er wich nach hinten aus, und Lothars erster Schlag traf nur die Luft, dort wo er eben noch gestanden hatte. Der Champion nutzte den Schwung und trieb den Magier mit einem weiteren Schritt zurück. Ein dritter Schlag traf beinahe.

Medivh erholte sich von seiner Überraschung, und der nächste Schlag prallte gegen einen Schild aus blauer Energie, an dem die gelben Funken des Schwerts harmlos zerstoben. Lothar versuchte die Klinge nach oben zu führen, zu drehen und zuzustoßen, doch jeder Angriff wurde von dem Schild abgewehrt.

Medivh fauchte und hob seine klauenartige Hand. Mystische Energien tanzten in seiner Handfläche. Lothar schrie auf, als seine Kleidung plötzlich Feuer fing. Medivh lächelte zufrieden, winkte knapp und schleuderte Lothars brennenden Körper wie eine Puppe zur Seite.

»Wird. Immer. Einfacher«, sagte Medivh durch zusammengebissene Zähne und drehte sich zu der Stelle, wo Khadgar gekniet hatte.

Doch der hatte sich bewegt. Medivh bemerkte den ehemals jungen Magier neben sich. Das Schwert, das Lothar ihm gegeben hatte, drückte gegen die Brust des Magus. Die Runen auf der Klinge leuchteten wie kleine Sonnen.

»Wage es nicht einmal zu blinzeln!«, keuchte Khadgar.

Ein Schweißtropfen lief über Medivhs Wange.

»So soll es also enden«, sagte der Magus. »Ich glaube nicht, dass du diese Waffe einsetzen willst oder kannst, mein Vertrauen.«

»Ich denke«, sagte Khadgar, und seine eigene Stimme schien zu ächzen, »dass der menschliche Teil von Medivh trotz deiner Pläne andere um sich haben wollte. Als Rettungsanker. Als Plan für den Tag, an dem du schließlich den Verstand verlieren würdest. Damit deine Freunde ein Ende machen können. Damit wir den Kreis durchbrechen, den du selbst nicht durchbrechen konntest.«

Medivh seufzte leicht. Seine Stimme klang sanft. »Ich wollte nie jemandem ein Leid zufügen«, sagte er. »Ich wollte nur ein eigenes Leben haben.«

Er riss seine Hand plötzlich hoch, wollte Khadgars Geist mit seinen mystischen Energien ebenso versklaven, wie er es bei Garona vorgeführt hatte.

Doch das gelang ihm nicht. Beim ersten Zucken warf sich Khadgar nach vorne und stieß die Klinge des Runenschwerts zwischen Medivhs Rippen hindurch bis ins Herz.

Medivh wirkte überrascht, sogar schockiert, aber seine Lippen bewegten sich weiter. Er versuchte etwas zu sagen.

Khadgar durchbohrte ihn mit der Klinge, bis sie am Rücken die Robe des Magus aufschlitzte. Medivh brach in die Knie, und Khadgar sank mit ihm zu Boden, die Hände immer noch fest um das Schwert geschlossen. Der alte Magier stöhnte und rang um Worte.

»Danke«, sagte er schließlich. »Ich habe so lange gekämpft, wie es ging …«

Dann veränderte sich das Gesicht des Magiers. Sein Bart wurde endgültig zu Feuer, und Hörner wuchsen auf seiner Stirn. Durch Medivhs Tod kam Sargeras an die Oberfläche. Khadgar spürte, wie der Griff des Runenschwerts warm wurde, als die Feuer über Medivhs Fleisch tanzten und ihn in ein Ding aus Schatten und Flammen verwandelten.

Hinter dem knienden, sterbenden Magus sah Khadgar, wie Lothars Körper sich noch einmal aufrichtete. Der Champion stolperte vorwärts, sein Fleisch und seine Rüstung qualmten. Er hob sein Runenschwert und schlug zu.

Die Klinge leuchtete wie die Sonne, als sie den Hals des Magus traf und seinen Kopf mit einem einzigen Hieb vom Körper trennte.

Es war, als habe man eine Flasche entkorkt, denn alles in Medivh schoss durch seinen Hals nach draußen. Eine wirbelnde Masse aus Energie und Licht, Schatten und Feuer, Rauch und Wut sprudelte wie die Fontäne eines Springbrunnens nach oben und schlug gegen die Decke der Höhle, wo sie sich langsam auflöste. In ihrer Mitte glaubte Khadgar ein gehörntes Gesicht zu erkennen, das vor Zorn und Verzweiflung brüllte.

Und dann war es vorbei, und nichts blieb zurück, außer der Haut und der Kleidung des Magus. Alles, was sich in seinem Inneren befunden hatte, war vernichtet worden, und ohne seinen menschlichen Körper konnte sich dort nichts mehr halten.

Lothar benutzte seine Schwertspitze, um in den Lumpen und dem Fleisch zu stochern, das einst Medivh gewesen war, und sagte: »Wir müssen gehen.«

Khadgar sah sich um. Garona war verschwunden. Das Fleisch war vom Kopf des Magus gebrannt worden, und nur ein rotweißer Schädel war übrig geblieben.

Der ehemalige Schüler schüttelte den Kopf. »Ich muss hier bleiben und mich um einige Dinge kümmern.«

Lothar erwiderte: »Die größte Gefahr ist gebannt, aber eine andere existiert noch immer. Wir müssen die Orks zurücktreiben und das Portal schließen.«

Khadgar dachte an die Vision des brennenden Stormwind und an Llanes Tod. Er dachte an die Vision seines älteren Selbst im Kampf mit den Orks. Doch er sagte nur: »Ich muss die Überreste von Medivh begraben, und ich muss Garona finden. Sie kann nicht weit sein.«

Lothar grunzte zustimmend und hinkte auf den Eingang zu. Dann drehte er sich um und sagte: »Wir konnten nichts daran ändern. Wir versuchten, es zu verhindern, aber es gehörte zu einem größeren Plan.«

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