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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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»Ich danke Euch, König Terenas«, erwiderte Lothar förmlich und zügelte seinen Ärger. Er wusste nicht, was er als nächstes tun sollte.

Glücklicherweise wusste es Terenas. »Ich werde die Herrscher der Nachbarreiche zusammenrufen«, kündigte er an. »Diese Ereignisse gehen uns alle etwas an.« Er wandte sich wieder an Varian. »Euer Majestät, ich biete Euch mein Heim und meinen Schutz an, solange Ihr beides benötigt«, sagte er so laut, dass jeder es hören konnte. »Wenn Ihr bereit seid, wisset, dass Lordaeron Euch dabei unterstützen wird, Euer Königreich zurückzufordern.«

Lothar nickte. »Euer Majestät, Ihr seid sehr großzügig«, sagte er im Namen Varians. »Und ich kann mir keinen sichereren oder besseren Ort vorstellen, an dem unser Prinz bis zu seiner Volljährigkeit leben kann, als hier, in Eurer Hauptstadt. Wir sind aber nicht nur gekommen, um Zuflucht zu finden. Wir wollen Euch auch warnen.« Er stand hochaufgerichtet da, seine Stimme dröhnte durch den Raum und seine Augen fixierten den König von Lordaeron. »Denn die Horde wird sich nicht mit Stormwind begnügen. Sie wollen die ganze Welt erobern! Und sie haben die Macht und die Zahl an Kriegern, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Es fehlt ihnen auch nicht an magischer Unterstützung. Wenn sie erst mit meiner Heimat fertig sind…« Seine Stimme klang jetzt noch tiefer und rauer, doch er zwang sich weiterzureden, »… werden sie einen Weg finden, den Ozean zu überqueren. Und dann kommen sie hierher.«

»Ihr meint, wir sollen uns auf einen Krieg vorbereiten«, erwiderte Terenas ruhig.

Es war keine Frage, aber Lothar antwortete trotzdem. »Ja.« Er sah sich unter den versammelten Männern um. »Ein Krieg, bei dem es um das nackte Überleben unserer gesamten Rasse geht.«

2

Orgrim Doomhammer, Anführer des Blackrock-Clans und Kriegshäuptling der Horde, beobachtete die Geschehnisse um sich herum. Er stand fast in der Mitte von Stormwind, während seine Krieger die einst großartige Stadt in Schutt und Asche legten. Wohin er auch blickte, herrschten Tod und Zerstörung. Obwohl aus Stein gemauert, brannten die Gebäude. Leichen und Schutt verschandelten die Straßen. Blut floss über das Pflaster und sammelte sich hier und da. Ständige Schreie verrieten, dass es noch Überlebende unter den einstigen Bewohnern gab, die nun gefoltert wurden.

Das war auch gut so. Doomhammer nickte. Stormwind war eine imposante Stadt gewesen – und ein gewaltiges Hindernis. Eine Zeit lang war er nicht sicher gewesen, ob sie die mächtigen Mauern stürzen und ihre unerschütterlichen Verteidiger würden überwinden können. Obwohl ihnen die Horde zahlenmäßig weit überlegen war, hatten die Menschen mit unglaublicher Entschlossenheit und enormem Geschick gekämpft. Und dafür respektierte Doomhammer sie. Sie waren würdige Gegner gewesen.

Aber sie hatten verloren. Wie letztlich alle vor der Macht seines Volkes kapitulieren mussten.

Die Stadt war dem Erdboden gleich gemacht worden, ihre einstigen Verteidiger waren entweder tot oder geflohen. Das Land gehörte jetzt der Horde. Dieses reiche, fruchtbare Land, das so stark ihrer Heimat vor der Katastrophe glich.

Bevor Gul’dan sie zerstört hatte.

Doomhammer wurde zornig, und er umfasste seinen berühmten Hammer fester.

Gul’dan! Der verräterische Schamane, der zum Hexenmeister geworden war, hatte mehr Ärger verursacht, als er wert war. Und nur die Öffnung des Spalts in diese Welt hatte ihn davor bewahrt, von seinen zornigen Clanbrüdern zerrissen zu werden.

Aber irgendwie hatte es dieser Intrigant geschafft, selbst das zu seinem Vorteil zu nutzen. Blackhand war unter seiner Kontrolle gewesen.

Doomhammer hatte seinen ehemaligen Häuptling über Jahre beobachtet und wusste, dass er schlauer gewesen war, als viele es dachten. Aber er war nicht schlau genug gewesen. Indem er Blackhands Ego schmeichelte, hatte Gul’dan ihn beeinflusst und letztlich vollkommen kontrolliert. Von ihm stammte die Idee, die Clans zur Horde zu vereinen. Dessen war sich Doomhammer sicher.

Und Gul’dans Schattenrat hatte hinter den Kulissen die Fäden gezogen und Blackhand derart manipuliert, dass er nicht einmal begriffen hatte, dass er lediglich Befehlen folgte.

Doomhammer grinste. Das zumindest war jetzt vorbei, auch wenn er Blackhand nur ungern getötet hatte. Blackhand war der Stellvertreter des Kriegshäuptlings gewesen. Er hatte geschworen, mit Doomhammer zu kämpfen, nicht gegen ihn. Aber die Tradition erlaubte es einem Krieger, seinen Häuptling herauszufordern. Doomhammer hatte sich schließlich gezwungen gesehen, diesen Weg zu gehen.

Er hatte gewonnen, weil er es musste. Mit einem Hieb hatte er Blackhands Schädel zerschmettert und die Führung seines Clans und der Horde übernommen.

Danach hatte er sich noch um den Schattenrat kümmern müssen. Und das war ihm eine Freude gewesen.

Er grinste bei dem Gedanken daran. Wenige Orcs hatten überhaupt Kenntnis von der Existenz des Schattenrats gehabt.

Und noch weniger hätten zu sagen vermocht, wer ihm angehörte und wo seine Mitglieder tagten.

Aber Doomhammer wusste, wen er fragen musste. Die Halb-Orc Garona war gefoltert worden, bis sie den Tagungsort des Schattenrats preisgab. Zweifellos machte sie der Anteil an fremdem Blut in ihren Adern zu schwach, um der Folter zu widerstehen.

Die Gesichter der Hexenmeister zu sehen, als er in ihre Versammlung platzte, wäre nicht mit Gold aufzuwiegen gewesen. Und erst das Gefühl, während er sie einen nach dem anderen erschlug… Doomhammer hatte die Macht des Schattenrats an jenem Tag gebrochen. Niemals würde er wie Blackhand kontrolliert werden. Er würde sich seine eigenen Kämpfe aussuchen und seine eigenen Pläne schmieden, die nicht dazu dienten, irgendjemandes Macht zu vergrößern… sondern das Überleben seines Volkes zu sichern.

Als hätte er sie per Gedankenbefehl herbeizitiert, erblickte Doomhammer in diesem Moment zwei Gestalten, die auf ihn zukamen. Die eine war kleiner als ein Durchschnitts-Orc, die andere weitaus größer und hatte einen merkwürdigen Umriss.

Doomhammer erkannte die beiden sofort, und seine Lippen wölbten sich höhnisch um seine Hauer.

»Hast du deine Aufgabe erfüllt?«, fragte er, als Gul’dan und sein Lakai Cho’gall näher kamen. Er behielt den Hexenmeister im Auge, während er seinen massigen Untergebenen ignorierte.

Doomhammer hatte wie die meisten Orcs sein Leben lang gegen Oger gekämpft. Er war angewidert gewesen, als Blackhand ein Bündnis mit diesen Monstern einging – obwohl er zugeben musste, dass sie sich im Kampf bewährt hatten. Aber er mochte sie immer noch nicht, geschweige denn, dass er ihnen traute.

Cho’gall war zudem noch übler als alle anderen. Er war einer der seltenen zweiköpfigen Oger und wesentlich intelligenter als seine brutalen Artgenossen.

Cho’gall war ein echter Magier. Der Gedanke an einen Oger mit derartiger Macht erfüllte Doomhammer mit Schrecken. Außerdem war Cho’gall auch noch der Anführer des Schattenhammer-Clans geworden und legte denselben Fanatismus an den Tag wie seine Gefolgsleute. Dadurch wurde der zweiköpfige Oger zur besonderen Gefahr.

Doomhammer ließ sich seine Vorbehalte nicht anmerken außer vielleicht, dass er seinen Hammer fester umfasste, sobald der Ogermagier in der Nähe war.

»Nein, habe ich nicht, werter Doomhammer«, antwortete Gul’dan und blieb neben ihm stehen. Der Hexenmeister wirkte dürr, fast ausgezehrt, was angesichts seines monatelangen Schlafs jedoch kein Wunder war. »Aber ich habe die allerletzten Nachwirkungen meines langen Schlafs abgelegt. Und ich bringe dir wichtige Nachrichten, die ich aus dieser Ruhephase gezogen habe.«

»Oh? Der Schlaf hat dich weiser gemacht?«

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