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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

Im Strom der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Auf der anderen Seite der Halle endete eine kleine Treppenflucht vor einer weiteren Reihe von Türen, die in den Thronsaal führten – ein beeindruckender Raum.

Das Deckengewölbe war so hoch, dass es sich in den Schatten verlor. Der Raum selbst war rund und wurde getragen von Bögen und Säulen. Goldenes Sonnenlicht schien durch das Buntglasfenster, das in der Deckenmitte eingesetzt war. Dabei entstanden komplizierte Muster auf dem Boden, ineinander verschachtelte Kreise, jeder anders, wobei ein Dreieck in der Mitte den innersten Ring überlappte.

Und im Zentrum prangte das goldene Siegel von Lordaeron.

Es gab mehrere hohe Balkone, die, wie Lothar glaubte, den Adeligen vorbehalten waren. Aber sie hatten auch einen strategischen Wert. Ein paar Wachen reichten aus, um von dort mit Bögen jederzeit jeden Punkt unter Feuer nehmen zu können.

Unmittelbar darunter befand sich eine kreisrunde Empore, von der konzentrisch angeordnete Stufen bis zum Thron hinauf führten. Der Thron selbst war aus glitzernden Steinen erbaut. Darauf saß ein Mann, groß und kräftig, dessen blondes Haar von leichtem Grau durchwirkt war. Seine Rüstung strahlte, die Krone auf seinem Kopf hingegen wirkte mehr wie ein Stachelhelm.

Ein wahrer König, das wusste Lothar sofort. Jemand wie Liane, der nicht zögerte, für sein Volk zu kämpfen. Seine Hoffnung wuchs bei diesem Gedanken.

Es waren auch andere Leute anwesend, Stadtmenschen und Arbeiter, sogar Bauern. Alle hielten sich in gebührendem Abstand zur Empore. Viele hatten etwas dabei, Pergamente, sogar Nahrungsmittel, doch sie alle entfernten sich geräuschlos, als Lothar und Khadgar sich näherten.

»Ja?«, rief der Mann auf dem Thron. »Wer seid ihr und was wollt ihr von mir?«

Selbst von hier aus konnte Lothar die merkwürdig gefärbten Augen des Königs erkennen. In ihnen waren blau und grün vermischt. Sie blickten scharf, sodass Lothars Hoffnung weiter anstieg. Hier stand ein Mann, der klar sehen konnte.

»Euer Majestät«, antwortete Lothar, und seine tiefe Stimme war überall im Raum zu verstehen. Er blieb mehrere Schritte vor dem Podest stehen und verneigte sich. »Ich bin Anduin Lothar, ein Ritter aus Stormwind. Dies ist mein Begleiter Khadgar von Dalaran.« Er konnte Gemurmel aus der Menge hinter sich hören. »Und dies…«, dabei drehte er sich so, dass der König Varian sehen konnte, der hinter ihm gestanden hatte, entnervt von der Menschenmenge und den merkwürdigen Staatssymbolen, »… ist Prinz Varian Wrynn, Erbe des Thrones von Stormwind.«

Das Murmeln schwoll an zu lautem Raunen, als die Leute begriffen, dass der Jüngling ein echter Monarch war. Aber Lothar ignorierte sie und konzentrierte sich nur auf den König. »Wir müssen mit Euch sprechen, Majestät. Es ist äußerst wichtig und von großer Bedeutung.«

»Selbstverständlich.« Terenas erhob sich bereits von seinem Thron und kam auf sie zu. »Lasst uns allein«, bat er die Umstehenden.

Obwohl ein Befehl, war er höflich formuliert. Die Leute gehorchten, und bald blieben nur eine Handvoll Adliger und Wachen zurück. Die Männer, die Lothar begleitet hatten, traten ebenso zur Seite, sodass Lothar, Khadgar und Varian allein waren, als Terenas die Distanz zwischen ihnen vollends überwand.

»Euer Majestät«, grüßte Terenas Varian und verneigte sich wie vor einem Ebenbürtigen.

»Euer Majestät«, antwortete Varian, dem es gelang, den ersten Schreck zu überwinden.

»Wir waren sehr betrübt, vom Tod Eures Vaters zu hören«, fuhr Terenas freundlich fort. »König Liane war ein guter Mann, und wir durften ihn einen Freund und Verbündeten nennen. Wisset, dass wir alles in unserer Macht Stehende tun werden, um Euch Euren Thron zurückzuerobern.«

»Ich danke Euch«, sagte Varian, wobei seine Unterlippe ein wenig bebte.

»Nun kommt und setzt Euch und erzählt mir, was geschehen ist«, forderte Terenas ihn auf und wies auf die Stufen zur Empore. Er setzte sich auf die oberste und winkte Varian, neben ihm Platz zu nehmen. »Ich habe Stormwind selbst gesehen und bewundere die Stärke und Schönheit dieser Stadt. Was konnte solch eine Bastion zerstören?«

»Die Horde«, sagte Khadgar und sprach zum ersten Mal, seit sie den Thronsaal betreten hatten.

Terenas wandte sich ihm zu. Lothar sah, wie sich die Brauen des Königs zusammenzogen. »Die Horde hat das angerichtet.«

»Und was ist diese Horde?«, wollte Terenas wissen und wandte sich zuerst an Varian, dann an Lothar.

»Es ist eine Armee, aber eigentlich mehr als das«, antwortete Lothar. »Es ist eine Vielzahl von Truppen, mehr, als man zählen kann. Genug, um das Land von Küste zu Küste zu überziehen.«

»Und wer kommandiert diese unglaubliche Zahl von Männern?«, fragte Terenas.

»Es handelt sich nicht um Männer oder überhaupt Menschen. Es sind Orcs«, korrigierte ihn Lothar.

Der König blickte verwirrt, deshalb erläuterte Lothar: »Es ist eine neue Rasse, eine, die nicht von dieser Welt stammt. Sie sind so groß wie wir, aber kräftiger gebaut. Sie haben grüne Haut, leuchtend rote Augen und riesige Hauer, die aus ihrer Unterlippe wachsen.«

Ein Adeliger schnaubte im Hintergrund. Lothar drehte sich um. »Zweifelt Ihr an meinen Worten?«, rief er. Er schaute jeden der Balkone an, um herauszufinden, wer gelacht hatte. »Ihr denkt, ich lüge?« Er schlug mit seiner Faust auf die Rüstung, dort, wo eine der größeren Beulen sie zierte. »Das stammt vom Kriegshammer eines Orcs!« Er schlug auf eine andere Stelle. »Und das von einem Orc mit einer Kriegsaxt!« Er wies auf einen Einschnitt im Unterarm. »Hier hat ein Hauer gewütet, als mich eins der Monster ansprang und zu nahe kam, um es mit der Klinge zu bekämpfen! Diese üblen Kreaturen haben mein Land vernichtet, meine Heimat, mein Volk! Wenn Ihr an mir zweifelt, dann kommt herunter und sagt mir das ins Gesicht! Ich zeige Euch dann, was für eine Sorte Mann ich bin und was denen widerfährt, die mich der Lüge bezichtigen!«

»Genug!« Terenas’ Ruf unterdrückte jede mögliche Antwort. Die Wut war aus seiner Stimme herauszuhören. Aber als er sich an Lothar wandte, erkannte der, dass die Wut des Königs sich nicht gegen ihn richtete. »Genug«, wiederholte der König noch einmal und versicherte dann leiser: »Niemand hier zweifelt an Eurem Wort.« Ein ernster Blick bedeutete seinen Adeligen, dass er keinen Widerspruch duldete. »Ich kenne Eure Ehre und Eure Loyalität. Ich traue Eurem Wort, auch wenn diese Kreaturen uns merkwürdig erscheinen.« Er drehte sich um und nickte Khadgar zu. »Mit einem Zauberer von Dalaran, der für Euch bürgt, können wir Eure Aussage gar nicht anzweifeln. Genauso wenig wie die Absichten einer Rasse, die uns bislang unbekannt war…«

»Ich danke Euch, König Terenas«, erwiderte Lothar förmlich und zügelte seinen Ärger. Er wusste nicht, was er als nächstes tun sollte.

Glücklicherweise wusste es Terenas. »Ich werde die Herrscher der Nachbarreiche zusammenrufen«, kündigte er an. »Diese Ereignisse gehen uns alle etwas an.« Er wandte sich wieder an Varian. »Euer Majestät, ich biete Euch mein Heim und meinen Schutz an, solange Ihr beides benötigt«, sagte er so laut, dass jeder es hören konnte. »Wenn Ihr bereit seid, wisset, dass Lordaeron Euch dabei unterstützen wird, Euer Königreich zurückzufordern.«

Lothar nickte. »Euer Majestät, Ihr seid sehr großzügig«, sagte er im Namen Varians. »Und ich kann mir keinen sichereren oder besseren Ort vorstellen, an dem unser Prinz bis zu seiner Volljährigkeit leben kann, als hier, in Eurer Hauptstadt. Wir sind aber nicht nur gekommen, um Zuflucht zu finden. Wir wollen Euch auch warnen.« Er stand hochaufgerichtet da, seine Stimme dröhnte durch den Raum und seine Augen fixierten den König von Lordaeron. »Denn die Horde wird sich nicht mit Stormwind begnügen. Sie wollen die ganze Welt erobern! Und sie haben die Macht und die Zahl an Kriegern, um ihren Traum Wirklichkeit werden zu lassen. Es fehlt ihnen auch nicht an magischer Unterstützung. Wenn sie erst mit meiner Heimat fertig sind…« Seine Stimme klang jetzt noch tiefer und rauer, doch er zwang sich weiterzureden, »… werden sie einen Weg finden, den Ozean zu überqueren. Und dann kommen sie hierher.«

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