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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Die Magie war zurückgekehrt – sie war sogar auf vielerlei Weise stärker geworden als zuvor -, doch seine Jugend war ihm genommen, lange vor der eigentlichen Zeit. Er war ein alter Mann geworden, zumindest dem Aussehen nach, auch wenn er sich immer noch gesund und munter fühlte wie eh und je. Und tatsächlich war er genauso ausdauernd, stark und beweglich wie einst. Nur sein Gesicht war voller Falten, seine Augen lagen tiefer in den Höhlen, und sein Haar und der frisch sprießende Bart schimmerten weiß.

Obwohl er erst neunzehn war, sah Khadgar gut dreimal so alt aus. Damit ähnelte er dem Mann in seinen Visionen, jener älteren Ausgabe seiner selbst, die er während des Kampfes aufgrund der in Medivhs Turm freigesetzten Magie gesehen hatte – der ältere Mann, der eines Tages unter einer merkwürdigen roten Sonne sterben würde, weit weg von zu Hause…

Khadgar analysierte die Gefühle, die ihn seit Medivhs Tod bewegten. Der Mann war das personifizierte Böse gewesen, ganz allein verantwortlich dafür, dass die Horde auf diese Welt hatte gelangen können. Auch wenn er nicht er selbst gewesen war, denn Medivh war von Sargeras beherrscht worden, dem Titan, den Medivhs Mutter ein Jahrtausend zuvor besiegen konnte. Doch jener Sargeras war seinerzeit nicht vollständig gestorben, nur sein Körper war vergangen. Er hatte sich in Aegwynns Mutterleib eingenistet und dort ihren noch ungeborenen Sohn beeinflusst.

Nein, Medivh war für seine Taten nicht verantwortlich. Im Sterben hatte er Khadgar verraten, dass er gegen das Böse in sich bereits seit Jahren ankämpfte, vielleicht schon sein ganzes Leben lang. Khadgar war sogar einem merkwürdigen Trugbild seines toten Meisters begegnet, kurz nachdem dessen Körper begraben worden war. Es stammte laut Medivh aus der Zukunft, endlich befreit von Sargeras Geist – dank Khadgar.

Wie sollte ich mich also fühlen ?, überlegte Khadgar. Sollte er trauern, weil sein Meister tot war?

Zeitweilig hatte er Medivh sehr gemocht. Und ganz sicher hatte die Welt durch seinen Tod einen herben Verlust erlitten.

Sollte er also stolz darauf sein, dass er seinen Teil dazu beigetragen hatte, den Mann zu befreien und Sargeras erneut aus dieser Welt zu vertreiben? Sollte er wütend auf Medivhs Taten sein – oder beeindruckt, weil der Magier der Einflussnahme durch den Titanen so lange widerstanden hatte?

Er war sich nicht sicher. Khadgar war sowohl im Geiste als auch im Herzen verwirrt. Dazu kamen noch andere Dinge. Denn hier war er zu Hause. Immerhin war er zurück in seinem Heimatland Lordaeron. Wenn auch anders, als er es erwartet hatte.

Als er auf Geheiß seines vorherigen Meisters in Dalaran ausgezogen war, um Medivhs Schüler zu werden, hatte Khadgar nicht damit gerechnet, dass er zurückkehren würde, bevor er nicht selbst ein Meistermagier geworden war. Er hatte sich vorgestellt, wie er auf einem Greifen zurückgeflogen kam, so wie Medivh es ihn gelehrt hatte. Er wäre auf dem Dach der violetten Zitadelle gelandet, sodass alle seine ehemaligen Lehrer und Freunde sein Können hätten bestaunen können…

Stattdessen ritt er nun auf einem Ackergaul, Seite an Seite mit Stormwinds ehemaligem Helden, um mit einer heruntergekommenen Truppe von Kriegern den König dazu zu überreden, die Welt zu retten.

Immerhin bot man ihnen gewiss einen dramatischen Empfang, was seine alten Lehrer und Freunde zu schätzen wissen würden.

»Was machen wir, wenn wir die Stadt erreicht haben?«, fragte er Lothar und riss den alternden Krieger aus seiner Tagträumerei.

Sein Kamerad war schnell wieder bei der Sache und musterte ihn mit diesen entwaffnenden, sturmblauen Augen, die die Gefühle des Kriegers verrieten, ohne zugleich den scharfen Verstand durchblicken zu lassen.

»Wir werden mit dem König reden«, antwortete Lothar. Er schaute zu dem Jüngling, der still neben ihnen ritt. Dann strich er über den Schaft seines Schwertes. Die Edelsteine und das Gold darauf glitzerten in der Nachmittagssonne. »Auch wenn Stormwind verloren ist, ist Varian immer noch der Prinz, und ich bin nach wie vor sein Berater. Ich habe König Terenas nur einmal kurz getroffen, das war vor vielen Jahren. Doch vielleicht erkennt er mich ja. Varian wird er jedenfalls sicherlich kennen, und durch den Boten ist er von unserem Eintreffen unterrichtet. Er wird uns eine Audienz gewähren. Und dann erklären wir ihm, was passiert ist – und was getan werden muss.«

»Und was ist das?«, fragte Khadgar, obwohl er es wusste.

»Wir rufen die Könige dieser Länder zusammen«, antwortete Lothar, wie Khadgar es erwartet hatte. »Wir müssen sie dazu bringen, die Gefahr zu erkennen. Keine Nation kann der Horde allein widerstehen. Mein eigenes Land hat es versucht und ist deshalb vernichtet worden. Das darf hier nicht geschehen. Die Menschen müssen sich vereinen und als Verbündete kämpfen!« Seine Hände umklammerten die Zügel, und nun erkannte Khadgar wieder den mächtigen Krieger in ihm, der Stormwinds Armee angeführt und für so viele Jahre die Grenzen gesichert hatte.

»Dann sollten wir hoffen, dass sie uns zuhören«, sagte Khadgar leise.

»Das werden sie«, versicherte ihm Lothar. »Sie müssen einfach!«

Keiner von ihnen sprach aus, was beide dachten. Sie hatten die Macht der Horde erlebt. Und wenn die Nationen sich nicht vereinten, wenn ihre Könige die Gefahr nicht erkennen wollten, würden sie untergehen.

In diesem Falle würde die Horde dieses Land ebenso überrennen wie Stormwind. Und nichts würde von ihr verschont bleiben.

Zweiter Prolog

Eine dunkle Gestalt stand auf dem hohen Turm und blickte auf die Welt darunter. Von diesem Aussichtspunkt aus konnte sie die Stadt und das Umland sehen. Beides war von einer sich bewegenden Dunkelheit bedeckt. Einer Flut, die sich über Umgebung und Gebäude ergoss… und nichts als Ruinen hinterließ.

Die Gestalt schaute zu. Groß, mächtig und muskelbepackt stand sie bewegungslos auf der steinernen Spitze. Ihre scharfen Augen analysierten die Szenerie in der Tiefe. Langes dunkles Haar hing zu Zöpfen geflochten über ein kantiges Gesicht. Die mit Quasten versehenen Enden strichen über die langen Hauer, die aus der Unterlippe sprossen.

Die Sonne brannte auf sie herab, und die Haut leuchtete grünlich. Das Licht wurde von zahlreichen Trophäen und Medaillons, die um den Hals hingen, reflektiert. Schwere Plattenpanzer bedeckten Brust, Schultern und Beine. Die verkratzte Oberfläche glühte schwarz. Auffällige Bronzeschnallen prangten darauf. Gold leuchtete an den Rändern und unterstrich die Wichtigkeit des Wesens.

Schließlich hatte die Gestalt genug gesehen. Sie hob ihren riesigen schwarzen Kriegshammer, auf den sie sich gestützt hatte und dessen Steinkopf das Sonnenlicht zu absorbieren schien. Dann brüllte sie los. Es war ein Kriegsschrei, der zur Zusammenkunft rief. Er drang in die Gebäude und selbst die Hügel ringsum ein und wurde zurückgeworfen.

Die schwarze Flut wurde langsamer. Dann kräuselte sie sich, als sich die Gesichter nach oben wandten. Jeder Orc in der Horde blieb stehen und schaute zu der einsamen Gestalt empor, die nun erneut aufbrüllte und den Hammer hochhielt. Und dieses Mal brach die Flut der Orcs in ohrenbetäubenden Jubel aus. Die Horde huldigte ihrem Anführer.

Befriedigt ließ Orgrim Doomhammer seine markante Waffe sinken – und die dunkle Flut nahm ihre Verderben bringende Bewegung wieder auf.

Unten, jenseits der Stadttore, lag ein Orc auf einem Feldbett. Sein kurzer, magerer Körper war in dicke Felle gehüllt, und edle Kleidung lag bereit. Aber die Gewänder waren seit Wochen nicht mehr angerührt worden.

Der Orc bewegte sich nicht, und es schien, als sei er tot. Sein hässliches Gesicht war vor Schmerz oder Konzentration verzerrt. Ein dichter Bart verdeckte den knurrenden Mund.

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