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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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»Wir lassen Frauen und Kinder nicht hungern«, antwortete Marcus. Er schaute finster drein und musterte Schwert und Rüstung seines Gegenübers. »Aber erzählt mir doch, wer Ihr eigentlich seid – und warum Ihr hierher gekommen seid.«

»Ich bin Anduin Lothar«, erwiderte der Krieger mit Bedacht und strich sich über die Stirn. »Ich bin… ich war der Held von Stormwind.«

»Stormwind?« Marcus hatte von dieser Nation gehört. »Aber das liegt jenseits des Meeres!«

»Ja«, nickte Lothar traurig. »Wir sind tagelang gesegelt, um hierher zu kommen. Wir befinden uns in Lordaeron, nicht wahr?«

»Ganz gewiss sind wir das«, sagte der violett gekleidete Mann, der damit zum ersten Mal das Wort ergriff. »Ich erkenne das Land wieder, obwohl mir das Dorf fremd ist.« Seine Stimme war sehr fest für jemanden seines Alters. Obwohl nur seine Haarfarbe und die Falten in seinem Gesicht auf sein Alter hinwiesen, ansonsten wirkte er wie ein Jüngling.

»Ihr seid in Southshore«, sagte Marcus. Er beäugte den weißbärtigen Mann misstrauisch und fragte schließlich: »Stammt Ihr aus Dalaran?« Er bemühte sich um einen neutralen Tonfall.

»Aye«, gab der Fremde zu. »Und habt keine Furcht – ich werde dorthin zurückkehren, sobald meine Gefährten reisen können.«

Marcus versuchte, sich seine Erleichterung nicht anmerken zu lassen. Die Zauberer von Dalaran waren überaus mächtig, und er hatte gehört, dass der König sie als Verbündete und Berater schätzte. Er selbst aber wollte mit Magie und Zauberei nichts zu tun haben.

»Wir müssen uns beeilen«, stimmte Lothar zu. »Ich muss so schnell wie möglich mit dem König sprechen. Wir dürfen der Horde keinen weiteren Vorsprung schenken.«

Marcus verstand diese Anmerkung nicht, doch er erkannte die Dringlichkeit im Tonfall des stämmigen Kriegers. »Die Frauen und Kinder können eine Weile bei uns bleiben«, versicherte er ihm. »Wir werden uns um sie kümmern.«

»Danke«, sagte Lothar aufrichtig. »Wir schicken Nahrung und Güter, sobald wir beim König waren.«

»Es wird Zeit kosten, die Hauptstadt zu erreichen«, erklärte Marcus. »Ich werde deshalb jemanden auf einem schnellen Pferd vorausschicken, damit man auf Eure Ankunft vorbereitet ist. Was soll er ausrichten?«

Lothar runzelte die Stirn. »Er soll dem König berichten, dass Stormwind gefallen ist«, sagte er schließlich leise. »Der Prinz ist bei uns und mit ihm so viele Leute, wie ich retten konnte. Wir brauchen so rasch wie möglich Vorräte. Und wir bringen ihm schlechte Nachrichten von höchster Dringlichkeit.«

Marcus’ Augen waren angesichts des Gehörten immer größer geworden. Sein Blick war zu dem Jungen gewandert, der neben dem Krieger stand. Dann aber schaute er weg, bevor es unangenehm wurde. »Wird erledigt«, versicherte er ihnen und sprach mit einem der Dörfler.

Der nickte und sprang auf eines der bereitstehenden Pferde.

Er galoppierte schon los, bevor der Dorfvorsteher zwei Schritte zurück in die Kirche gemacht hatte.

»Willem ist unser bester Reiter, und sein Pferd ist das schnellste des Dorfes«, versicherte Marcus den beiden Männern. »Er wird die Hauptstadt lange vor Euch erreichen und die Botschaft überbringen. Wir organisieren derweil Pferde und Nahrung für Euch und Eure Begleiter.«

Lothar nickte und dankte. Dann wandte er sich an den Mann im violetten Gewand. »Sammelt alle, die mit uns kommen, Khadgar, und haltet Euch bereit. Wir brechen so bald wie möglich auf.«

Der Zauberer nickte und begab sich zu den Flüchtlingen.

Ein paar Stunden später verließen Lothar und Khadgar Southshore. Prinz Varian Wrynn begleitete sie zusammen mit sechzig Mann. Die meisten aber wollten lieber zurückbleiben. Entweder um ihre Wunden auszukurieren oder um sich von der Erschöpfung zu erholen. Manche waren auch einfach noch zu verängstigt und schockiert und wollten mit den wenigen Überlebenden aus ihrer Heimat zusammenbleiben.

Lothar nahm es ihnen nicht übel. Ein Teil von ihm wäre auch gern in dem Fischerdorf geblieben. Doch er hatte eine Aufgabe zu erfüllen. Wie so oft.

»Wie weit ist es bis zur Hauptstadt?«, fragte er Khadgar, der neben ihm ritt. Die Dörfler hatten ihnen an Reittieren und Wagen überlassen, was sie entbehren konnten. Lothar wollte den großzügigen Menschen nicht zu viel wegnehmen, aber schließlich hatte er die Hilfe doch akzeptiert, weil er wusste, dass sie auf diese Weise deutlich an Zeit gewannen. Und die war wertvoll.

»Ein paar Tage noch, vielleicht eine Woche«, antwortete der Zauberer. »Ich kenne mich in diesem Teil des Landes nicht so gut aus. Doch ich erinnere mich daran, wie es auf den Karten ausgesehen hat. Wir sollten die Turmspitzen der Stadt in spätestens fünf Tagen sehen können. Dann müssen wir noch durch den Silberwald, der zu den großen Wundern Lordaerons gehört. Er liegt am Rande des Lordamere-Sees. Die Stadt erhebt sich am nördlichen Ufer.«

Khadgar verfiel wieder in Schweigen, und Lothar beobachtete seinen Begleiter verstohlen. Er sorgte sich um den jungen Mann. Als er ihn das erste Mal getroffen hatte, bewunderte er ihn für seine Gelassenheit und Selbstsicherheit. In so jugendlichem Alter war beides gepaart äußerst selten zu finden.

Khadgar war damals erst siebzehn Jahre alt gewesen und doch bereits ein vollwertiger Zauberer. Zudem war er der erste, den Medivh je als Lehrling akzeptiert hatte!

Spätere Treffen hatten Lothar gezeigt, dass Khadgar klug, strebsam und freundlich war. Er mochte den Jüngling. Es war das erste Mal, dass er wieder freundschaftlich mit einem Zauberer verkehrte, seit… nun, seit der Zeit von Medivh. Aber nach allem, was in Karazhan geschehen war…

Lothar erschauderte, als er sich den hässlichen, albtraumhaften Konflikt in Erinnerung rief. Er hatte gemeinsam mit Khadgar, der Haibork Garona und einer Handvoll Männer gegen Medivh antreten müssen. Khadgar hatte einen tödlichen Angriff gegen seinen Meister geführt. Doch war es Lothar gewesen, der seinem ehemaligen Freund den Kopf abschlug. Den Kopf, den er in ihrer Jugendzeit so oft verteidigt hatte, damals, als er, Medivh und Liane noch Freunde und Gefährten gewesen waren.

Lothar schüttelte den Kopf, um die Tränen zurückzudrängen. Er hatte auf der langen Seereise oft getrauert. Aber immer noch schienen ihn die Qual, die Wut und das Bedauern zu überwältigen.

Liane! Sein bester Freund, sein Gefährte, sein König. Liane, mit dem breiten Grinsen, den lachenden Augen und der schnellen Auffassungsgabe. Liane, der Stormwind in ein goldenes Zeitalter geführt hatte – nur, um miterleben zu müssen, wie die Orcs es zerstörten.

Die Horde fegte über das Land und verwüstete alles, was ihr dabei im Weg stand.

Und dann… hatten sie erkennen müssen, dass Medivh für all das verantwortlich war! Dass seine Magie den Orcs dabei geholfen hatte, diese Welt zu erreichen – dass sie nur dadurch Stormwind überhaupt hatten erreichen können!

Und als Folge davon war nicht nur das Königreich vernichtet worden, sondern auch Liane gestorben…

Lothar schluckte beim Gedanken daran, was er alles verloren – was sein Volk verloren hatte. Doch dann riss er sich zusammen, wie schon so viele Male zuvor auf ihrer Reise. Er konnte sich diesen Gefühlen nicht ergeben. Sein Volk brauchte ihn, genauso wie die Bewohner dieses Landes, auch wenn sie es noch nicht ahnten.

Und Khadgar folgte seinem Beispiel. Lothar verstand immer noch nicht alles, was in Karazhan in jener Nacht passiert war. Doch irgendwie hatte sich Khadgar während des Kampfes mit Medivh verändert. Seine Jugend war verschwunden, sein Körper unnatürlich gealtert. Jetzt sah er wie ein uralter Mann aus, viel älter als Lothar, obwohl Khadgar fast vierzig Jahre weniger zählte.

Lothar fragte sich, was damals noch mit dem jungen Zauberer geschehen war. Khadgar wiederum war viel zu sehr in Gedanken versunken, um den besorgten Blick seines Gefährten zu bemerken. Der junge und doch so alt anmutende Zauberer war in sich gekehrt, obwohl er über dieselben Dinge nachgrübelte wie sein Begleiter. Er durchlebte noch einmal den Kampf von Karazhan. Dabei spürte er sogar erneut das schreckliche Zerren, als Medivh ihm seine Magie und Jugend entzog.

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