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Aaron Rosenberg: Im Strom der Dunkelheit

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Aaron Rosenberg Im Strom der Dunkelheit

Im Strom der Dunkelheit: краткое содержание, описание и аннотация

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Orgrim Schicksalshammer hat den korrupten Kriegshäuptling Blackhand vernichtet und die Führung über die Horde der Orcs übernommen. Jetzt gilt es, den Rest Azeroths niederuwerfen, damit sein Volk wieder über ein eigenes Reich herrscht. Anduin Lothar, ehemaliger Champion Sturmwinds, hat die Überreste seiner zerstörten Heimat hinter sich gelassen und ist nun an den Gestaden Lordaerons gelandet. Dort will er, unterstützt von dem edlen König Terenas, eine mächtige Allianz mit den anderen Nationen der Menschen schmieden. Doch selbst das mag nicht ausreichen, den wütenden Ansturm der Horde zu stoppen. Elfen, Zwerge und Trolle werfen sich in den Kampf, als die beiden Heere aufeinanderprallen. Wird die Allianz den Sieg davon tragen oder wird die Horde alles in einen Strom der Dunkelheit reißen?

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Soweit durfte er es nicht kommen lassen.

»Ich beuge mich deiner Macht, Orgrim Doomhammer«, rang er sich schließlich ab. Jedes Wort erklang klar und deutlich. Alle Umstehenden konnten es hören. »Ich erkenne dich als Kriegshäuptling der Horde an, und ich unterwerfe mich dir. Ich werde dir in allen Belangen gehorchen.«

Doomhammer grunzte. »Du hast niemals zuvor Loyalität bewiesen«, erwiderte er scharf. »Warum sollte ich dir glauben?«

»Weil du mich brauchst«, antwortete Gul’dan. Dabei hob er den Kopf und hielt dem Blick des Kriegshäuptlings stand. »Du hast meinen Schattenrat getötet und deine Macht über die Horde gestärkt. Und so soll es sein. Blackhand war nicht stark genug, um uns zu führen. Du bist es, und deshalb brauchst du den Rat nicht.« Er schürzte die Lippen. »Aber du brauchst Hexenmeister. Du brauchst unsere Magie – weil die Menschen ihre eigenen Zauberer besitzen. Ohne uns hast du keine Chance gegen sie.« Er schüttelte den Kopf »Und du hast nur noch wenige Hexenmeister übrig. Mich, Cho’gall und eine Handvoll Neophyten. Ich bin zu nützlich, um mich nur aus Rachegelüsten heraus zu töten.«

Doomhammer knurrte, aber er senkte den Hammer. Einen Moment lang sagte er gar nichts und blickte Gul’dan nur an. Seine grauen Augen füllten sich mit Hass.

Doch schließlich nickte er. »Du hast Recht«, räumte er ein, obwohl es ihn offensichtlich enorme Selbstüberwindung kostete. »Und ich werde die Bedürfnisse der Horde über meine eigenen stellen.« Er entblößte seine Zähne. »Ich erlaube dir zu leben, Gul’dan. Dir und den übrigen Hexenmeistern. Doch nur solange ihr euch als nützlich erweist.«

»Oh, wir werden nützlich sein«, versicherte ihm Gul’dan und verbeugte sich tief. Sein Verstand lief bereits auf Hochtouren. »Ich werde dir Kreaturen erschaffen, die du niemals zuvor gesehen hast, mächtiger Doomhammer. Krieger, die nur dir allein gehören. Mit ihrer Macht und unserer Magie werden wir die Zauberer dieser Welt zermalmen, so wie die Horde die Krieger des Feindes zerstampfen wird.«

Doomhammer nickte. Seine gefletschten Zähne wichen einem nachdenklichen Stirnrunzeln. »Sehr gut«, sagte er schließlich. »Du hast mir Krieger versprochen, die den Magiern der Menschen Paroli bieten. An diesem Versprechen werde ich dich messen.« Damit wandte er sich von ihm ab. Die Orc-Krieger folgten ihm. Der Hexenmeister meinte, sie lachen zu hören, als sie gingen.

Gul’dan blieb zurück. Cho’gall befand sich in seiner Nähe.

Verdammt sei Doomhammer ! dachte Gul’dan, als er sah, wie der Kriegshäuptling zurück in sein Zelt ging. Und verdammt sei dieser menschliche Zauberer !

Gul’dan schüttelte den Kopf. Vielleicht hätte er auch sich selbst verfluchen müssen – wegen seiner Ungeduld. Denn die hatte ihn in Medivhs Geist getrieben, wo er nach den Informationen suchte, die der Magier ihm versprochen, jedoch bislang vorenthalten hatte.

Gul’dans Pech war gewesen, dass er sich in Medivhs Geist befunden hatte, als der Mensch gestorben war. Sein eigener Verstand war von diesem Eindruck überwältigt und gefangen gewesen, unfähig, in seinen Körper zurückzukehren. Er hatte die Welt um sich herum nicht wahrnehmen können. Und so hatte Doomhammer die Gelegenheit beim Schopf gepackt, die Macht zu ergreifen.

Doch jetzt war er wieder wach und handlungsfähig, konnte seine Pläne ausführen.

Immerhin war dieser Akt der Verzweiflung, mit dem er sich das Leben gerettet hatte, nicht umsonst gewesen. Gul’dan hatte die Information, die er brauchte. Und schon bald würde er Doomhammer oder die Horde nicht mehr länger brauchen. Schon bald würde er auch ganz ohne sie an die Macht gelangen und sich dort behaupten!

»Ruf die anderen zusammen«, befahl er Cho’gall, während er aufstand, sich streckte und in sich hineinlauschte. Er war schwach, aber er würde es schaffen. Er hatte keine Zeit zu verlieren. »Ich werde sie zu einem Clan zusammenschmieden, der mich vor Doomhammers Zorn beschützen wird. Sie werden Sturmrächer sein – und der Horde beweisen, was wir Hexenmeister zu erreichen imstande sind. Bis selbst Doomhammer unseren Wert nicht mehr bestreiten kann.«

Cho’gall führte den Schattenhammer-Clan an, der besessen war vom drohenden Ende der Welt – aber furchtlose Kämpfer vorzuweisen hatte.

»Es gibt viel zu tun!«

1

Gegen seinen Willen war Lothar beeindruckt.

Stormwind war eine ebenso gewaltige wie beeindruckende Stadt gewesen, voller Türme und Terrassen, gebaut aus massivem Stein, der Wind und Wetter trotzte. Aber auf ihre ganz eigene Art war die Hauptstadt von Lordaeron vergleichbar schön.

Nicht, dass sie Stormwind sonderlich ähnlich gesehen hätte. Sie war zum Beispiel nicht so groß. Doch was ihr an Größe mangelte, glich sie mit Eleganz aus. Sie lag am nördlichen Ufer des Lordamere-Sees und leuchtete in Weiß und Silber. Sie funkelte nicht in der Art, wie Stormwind es tat, vielmehr schien sie zu leuchten, als würde die Sonne aus den anmutigen Gebäuden heraus scheinen und nicht etwa vom Himmel herab. Sie war ruhig und friedlich, strahlte fast etwas Heiliges aus.

»Ein machtvoller Ort«, sagte Khadgar und bestärkte Lothar damit in seinem eigenen Empfinden. »Obwohl ich ein wenig Wärme bevorzuge.« Er blickte hinter sich zum südlichen Rand des Sees, wo sich eine zweite Stadt erhob. Ihre Umrisse waren denen der Hauptstadt ähnlich, doch diese Spiegelstadt mutete um einiges exotischer an. Ihre Mauern und Türme leuchteten violett und in warmen Farben. »Das ist Dalaran«, erklärte er. »Dort befindet sich der Kirin Tor und seine Zauberer – meine Heimat, bevor ich zu Medivh geschickt wurde.«

»Vielleicht ist soviel Zeit, damit du nach Hause kannst, wenigstens kurz«, schlug Lothar vor. »Aber jetzt müssen wir uns auf die Hauptstadt konzentrieren.« Er betrachtete erneut die leuchtende Stadt. »Lasst uns hoffen, dass sie so ehrenhaft in ihren Ansichten sind, wie ihre Gebäude es vermuten lassen.«

Er trieb sein Pferd in einen leichten Galopp und ritt aus dem majestätischen Silberwald. Varian und der Magier befanden sich direkt hinter ihm. Die anderen Männer folgten in den Wagen.

Zwei Stunden später erreichten sie das Haupttor. Wächter standen am Eingang, obwohl die Doppeltore offen waren. Genügend Platz für zwei oder gar drei Wagen nebeneinander.

Die Wachen hatten sie natürlich längst aus der Ferne bemerkt. Der Wächter, der vortrat, trug einen roten Umhang über seinem polierten Brustharnisch. Goldene Verzierungen befanden sich an Rüstung und Helm. Sein Benehmen war höflich, fast schon respektvoll. Aber Lothar fiel sofort auf, dass der Mann nur ein paar Schritte von ihnen entfernt stehen blieb, genau in Reichweite seines Schwertes.

Er zwang sich, entspannt zu bleiben. Hier war nicht Stormwind. Diese Leute waren keine erfahrenen Soldaten, gestählt durch ständige Gefechte. Sie hatten noch nie um ihr Leben kämpfen müssen.

Bis jetzt jedenfalls.

»Tretet ein und seid willkommen«, sagte der Hauptmann der Wache und verneigte sich. »Marcus Redpath hat uns Euer Kommen angekündigt und von Eurer Notlage berichtet. Der König befindet sich im Thronsaal.«

»Seid bedankt«, antwortete Khadgar nickend. »Kommt, Lothar«, ergänzte er und trieb sein Pferd an. »Ich kenne den Weg.«

Sie ritten durch die Stadt und kamen in den breiten Straßen gut zurecht. Khadgar schien sich tatsächlich auszukennen und wurde nie langsamer, um nach dem Weg zu fragen.

Schließlich erreichten sie den Palast. Dort stiegen sie ab und gaben die Pferde in die Obhut einiger ihrer Begleiter, die sich darum kümmern würden.

Lothar und Prinz Varian stiegen bereits die breite Palasttreppe hinauf, doch Khadgar war dicht dahinter und holte schnell auf.

Sie schritten durch die äußeren Palasttüren und erreichten einen breiten Hof. Logen standen an den Seiten. Momentan waren sie leer, aber Lothar vermutete, dass sie während der hier stattfindenden Feste wahrscheinlich aus allen Nähten platzten.

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