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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Malfurion hörte es mit großer Erleichterung. Er sah Tyrande an, die seinen Blick mit einem merkwürdigen Gesichtsausdruck erwiderte. Seine Wangen röteten sich. Sie küsste ihn, bevor er verstand, was geschah.

»Was auch immer diese lange Zukunft bringen mag, die man unserem Volk versprochen hat«, flüsterte sie, »ich möchte alles mit dir erleben.«

Blut schoss in seine Wangen. »Und ich mit dir, Tyrande.«

Malfurion erwiderte ihren Kuss, aber in diesem Moment schob sich ein anderes Gesicht in seine Gedanken. Das Volk der Nachtelfen würde das Geschenk der Aspekte feiern und überall davon erzählen, doch ihn interessierten diese Ereignisse plötzlich kaum noch. Er dachte an Illidan und dessen Schicksal.

Tyrande ließ ihn los. Ihr Mund verzog sich. »Ich weiß, was dich plötzlich mit Trauer erfüllt. Was getan werden muss, muss getan werden, Malfurion, aber lass nicht zu, dass seine Verbrechen dein Herz zerstören.«

Er zog Stärke aus ihren Worten. »Das wird nicht geschehen. Das verspreche ich dir.«

Malfurion bemerkte, dass Krasus und Rhonin sich ruhig aus der Runde zurückzogen. Er betrachtete die Drachen und stellte fest, dass auch Nozdormu verschwunden war. Niemand schien es bemerkt zu haben.

Gewiss gab es einen Zusammenhang.

»Malfurion, was ist?«

»Komm mit, Tyrande, während niemand hinsieht.«

Sie fragte nicht, warum. Gemeinsam folgten die beiden Nachtelfen Krasus und dem Zauberer.

Die Stimme hallte durch Krasus’ Kopf. Wir haben esss bereitsss zu lange hinausgezögert. Wir müssen jetzt handeln.

Nozdormu.

»Rhonin …«

Der Mensch nickte. »Ich habe ihn auch gehört.«

Sie zogen sich zurück, während die Nachtelfen über den Baum sprachen. Krasus hätte sich gern noch länger mit Malfurion unterhalten, aber es war wichtig, dass er nach Hause zurückkehrte.

Vor der Zeremonie hatte Nozdormu ihn aufgesucht. Der Aspekt der Zeit hatte allein mit Krasus sprechen wollen. »Wir stehen in deiner Schuld, Korialstrasz.«

Mit »wir« meinte er nicht nur die anderen Aspekte, sondern auch seine Existenzen in den unterschiedlichen Zeitebenen. Er war ein einzigartiges Wesen.

»Ich habe getan, was getan werden musste, ebenso wie Rhonin und Brox.«

»Ich spreche auch gerade mit dem Magier«, sagte der Drache wie beiläufig. Für ihn war es normal, sich gleichzeitig an zwei Orten aufzuhalten. »Ich sssage ihm, wasss ich auch dir sssage. Ich werde dafür sssorgen, dass ihr zurück nach Hause kommt.«

Obwohl Krasus dankbar war, nagte es an ihm, das er Alexstrasza nichts von dem Schicksal erzählen konnte, das sie und die anderen Drachen in der Zukunft erwartete. »Ich bin … danke

Der bronzefarbene Riese sah ihn ernst an. »Ich weiß, wasss du vor ihr, vor unsss verbirgst. Esss ist mein Schicksal und mein Fluch, diese Dinge zu wissen, ohne sie ändern zu können. Ich möchte dich um Vergebung bitten für das Leid, dasss ich dir in der Zukunft zufügen werde. Ich muss mein Schicksal erfüllen … ebenso wie Malygos.«

»Malygos!« Krasus dachte auf einmal an die Eier, die er in der winzigen Dimension versteckt hatte. »Nozdormu …«

»Ich weiß, was du getan hast. Gib sie mir, dann werde ich sie an Alexstrasza weiterleiten. Wenn esss Malygos wieder besser geht, werden wir ihm seine Jungen überreichen. Verglichen mit allem anderen, das geschehen ist, kann man diese kleine Änderung der Zeitlinie tolerieren. Esss freut mich, dass die Blauen wieder durch die Lüfte fliegen werden, auch wenn ihre Zahl auch nach zehntausend Jahren nicht groß sein wird. Aber ssselbst wenige sind besser als keine.«

Krasus hätte seine geliebte Königin gern ein letztes Mal gesehen, aber er befürchtete, dass er dann vielleicht etwas angedeutet hätte, was sie nicht wissen durfte. Doch jetzt, wo er und Rhonin auf die Ankunft des Aspekts der Zeit warteten, bedauerte er seine Entscheidung.

Rhonin sah ihn an. »Ich würde verstehen, wenn du noch kurz zu ihr gehen wolltest.«

Der hagere Magier schüttelte den Kopf. »Wir haben die Zukunft schon genug verändert. Was geschehen wird, wird geschehen.«

»Hmm, du bist stärker als ich.«

»Nein, Rhonin«, murmelte Krasus kopfschüttelnd, »das bin ich nicht.«

»Seid ihr bereit?«, fragte Nozdormu plötzlich.

Sie drehten sich um. Der Aspekt stand geduldig wartend hinter ihnen.

»Wie lange bist du schon hier?«, fragte der Magier.

»Ssso lange, wie ich esss für nötig hielt.« Nozdormu erklärte nicht, was er damit meinte, sondern breitete die Flügel aus. »Sitzt auf, dann bringe ich euch zurück in eure Zeit.«

Rhonin wirkte zweifelnd. »Einfach so?«

»Alsss der Brunnen verschwand, versiegte auch der Kontakt der Drei zu dieser Welt. Sssie können nicht mehr auf den Flussss der Zeit zugreifen. Die Risse in der Realität verschwanden. Der Weg in die Zukunft fällt mir jetzt leicht.«

Am Boden hob Rhonin Brox’ Axt.

»Was ssssoll das?«, fragte der Aspekt.

Beide Zauberer sahen ihn entschlossen an. »Wir nehmen die Axt mit«, sagte Krasus, »oder wir bleiben hier und mischen uns noch ein wenig ein.«

»Nun gut, dann nehmt sie mit.«

Sie stiegen auf, doch im gleichen Moment bemerkte Krasus zwei Gestalten, die sich im Wald versteckten. Er spürte sofort, um wen es sich dabei handelte.

»Nozdormu …«

»Ja, ja, der Druide und die Priesssterin. Das weiß ich längssst. Verabschiedet euch von ihnen, aber beeilt euch. Wir haben keine Zeit mehr.«

Den Aspekt schien die Anwesenheit der Nachtelfen nicht zu stören, aber Krasus fühlte sich trotzdem nicht wohl dabei. »Ihr habt gehört …«

»Wir haben alles gehört«, unterbrach ihn Malfurion, »aber nicht alles verstanden.«

Der Magier nickte. »Wir konnten nur wenig erklären, und daran hat sich nichts geändert. Nur eines solltet ihr wissen. Wir werden uns wiedersehen.«

»Unser Volk wird überleben?«, fragte Tyrande.

Der Magier dachte über seine Antwort nach, dann sagte er: »Ja, und die Nachtelfen werden sich sehr für die Welt einsetzen. Mit diesen Worten verabschiede ich mich.«

Rhonin hob zum Abschied Brox’ Axt.

Nozdormu streckte seine Flügel ein zweites Mal aus. Die Nachtelfen wichen zurück. Sie wollten den Reitern zuwinken, doch dazu kamen sie nicht, denn schon verschwanden Drache und Reiter.

23

Rhonin erwachte auf einer Wiese.

Im ersten Moment glaubte er, etwas sei fehlgeschlagen. Doch als er sich aufrichtete, erwartete ihn ein vertrauter Anblick.

Ein Haus. Sein Haus.

Er war wieder daheim.

Dann sah er Jalia, die Frau aus der Stadt, die sich während der Schwangerschaft um Vereesa gekümmert hatte. Es schien ihr gut zu gehen. Sie wirkte freudig erregt. Rhonin versuchte auszurechnen, wie viel Zeit nach seinem Verschwinden vergangen war, kam jedoch zu keinem Ergebnis. Er fragte sich, wie alt die Kinder wohl mittlerweile waren.

Zu seinem Entsetzen hörte er Vereesa plötzlich schreien: »Jalia! Schnell!«

Ohne zu zögern sprang er auf und folgte der Frau. Sie war übergewichtig, bewegte sich dennoch schnell. Sie lief durch die Haustür, als Vereesa gerade ein zweites Mal nach ihr rief.

Der Zauberer stürmte nur Momente später in den Raum, bereit, Braut und Sprösslinge zu verteidigen. Er sah sich um, doch das Chaos und die Brände, die er erwartet hatte, waren nicht zu sehen. Alles war sauber.

»Vereesa! Vereesa?«

»Rhonin! Gepriesen sei der Sonnenbrunnen. Rhonin, ich bin hier!«

Er lief ins Schlafzimmer. Seine Angst steigerte sich, als er Vereesa stöhnen hörte.

»Vereesa!« Er stürmte durch die Tür. »Die Zwillinge … sind sie …?«

»Sie kommen gerade.«

Er starrte sie aus geweiteten Augen an. Seine Frau lag im Bett. Sie war immer noch schwanger, aber wohl nicht mehr sehr lange.

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