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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Das Bild, das sie vor seinem geistigen Auge erschufen, sah er so deutlich, als wäre er selbst schon einmal dort gewesen. Der Druide wollte die goldene Scheibe möglichst schnell los werden und war erleichtert, als er sie an jenen Ort verbannt hatte.

Krasus atmete aus. »Danke.«

Auch die Aspekte nickten dankbar. Dann sah Alexstrasza in den Himmel. »Die Wolken … sie beginnen sich aufzulösen.«

Tatsächlich klarte es zum ersten Mal seit der Invasion der Brennenden Legion auf. Zuerst waren es nur kleine Lücken im Grau, dann teilten sich gewaltige, dicke Wolken in kleinere, dünne. Daraus wurden winzige Wölkchen, die sich im Wind auflösten.

Malfurion spürte plötzliche Hoffnung, fühlte, wie das Leben zurückkehrte. Nach einem Moment erkannte er, dass dies nicht nur seine eigenen Empfindungen waren, sondern auch die des Landes. Kalimdor würde überleben, dessen war er sich nun sicher.

Eine angenehme Wärme strich über seine Stirn. Er berührte sein Geweih und erkannte, dass zwei weitere kleine Äste hinzugekommen waren.

Ysera, deren Augen sich hektisch unter den geschlossenen Lidern bewegten, streckte sich und wandte sich den anderen Aspekten zu.

»Die Welt wird sich heilen, aber es gibt noch viel zu tun. Wir sollten zu den anderen zurückkehren.«

Nozdormu nickte. »Einverstanden.«

Malfurion öffnete den Mund, um den Drachen für all ihre Hilfe zu danken, zögerte jedoch, als ihn ein mulmiges Gefühl überkam. Er sah sich um, als suche er etwas. Erst nach einem Moment erkannte er, dass er in Wirklichkeit verzweifelt nach jemandem suchte.

Wo war Illidan?

Rhonin betrachtete das Meer und dachte an all die Opfer der Brennenden Legion, die er in seiner eigenen Zeit wie auch in dieser Periode gesehen hatte. Viele Gefallene hatten ihn zutiefst berührt; auch wenn die meisten von ihnen keine Freunde gewesen waren, so hatten sie doch sein Leben beeinflusst.

Er wusste, dass Krasus ähnlich – vielleicht sogar noch stärker – empfand, denn der Drache lebte bereits so lange, dass er Generationen von Freunden und Weggefährten verloren haben musste. Der Zauberer kannte seinen ehemaligen Mentor gut genug, um zu wissen, dass die Jahrhunderte Krasus nicht gegen Trauer abgehärtet hatten. Der Drachenmagier litt unter jedem Tod, auch wenn er seine Emotionen stets verbarg.

Und jetzt gab es einen weiteren Verlust. Rhonin hätte nie gedacht, dass er einmal um einen Orc trauern würde, aber genau das tat er. Brox war ein Kamerad gewesen, ein treuer Freund. Erst im Nachhinein hatte der Mensch das Opfer des Kriegers würdigen können. Der Orc hatte sich durch das Portal fallen lassen, obwohl er wusste, welch schreckliches Schicksal ihn dort erwartete. Trotzdem hatte Brox nicht gezögert. Ihm war klar gewesen, dass Malfurion Zeit benötigte, und so hatte er ihm diese Zeit erkauft.

Rhonin kniete am Ufer des Meeres, das er als Denkmal für den Orc betrachtete, denn ohne dessen Tat wäre es nie entstanden – wäre Sargeras nicht aufgehalten worden, sondern hätte das Portal durchschritten und alle getötet.

Hat Brox die Geschichte wieder auf den richtigen Weg gebracht, oder war er von Anfang an Teil von ihr? , fragte sich Rhonin. Nozdormu kannte die Antwort vielleicht, aber der Aspekt der Zeit würde niemandem etwas darüber verraten. Sogar über seinen eigenen Beitrag sprach er nie, deutete nur an, dass die Drei eine Rolle gespielt hätten. Ohne das Portal ging auch von ihnen keine Gefahr mehr aus.

Der Zauberer stand auf und betrachtete das Treibgut, das dem Strand entgegen schwappte. Es handelte sich hauptsächlich um Pflanzenteile, aber auch um Trümmer aus dem Reich der Nachtelfen. Kleidungsreste, Möbelteile, verrottende Nahrung und gelegentlich sogar Leichen. Zum Glück hatte Rhonin noch nicht viele gesehen und noch keine an dieser Stelle. Jarod ließ Soldaten am Strand patrouillieren. Sie sammelten die Leichen ein und gaben ihnen ein schnelles, aber ordentliches Begräbnis. Das war nicht nur ein Akt des Anstands, sondern diente auch der Sicherheit. Die Toten stellten ein Gesundheitsrisiko dar, eine Sorge, die die Flüchtlinge beschäftigte.

Etwas trieb an dem Zauberer vorbei. Es tanzte auf den seichten Wellen, bevor es in den Sand sank. Rhonin hätte sich kaum darum gekümmert, wenn er nicht etwas Ungewöhnliches wahrgenommen hatte. Der Gegenstand trug Magie in sich.

Er watete ins Wasser und beugte sich vor.

Brox’ Axt.

Ein Irrtum war ausgeschlossen. Rhonin hatte die erstaunliche Waffe schon oft genug in Aktion erlebt. Trotz der enormen Größe passte sich die Axt seinem Griff an und war leicht wie eine Feder. Sie fühlte sich noch nicht einmal nass an.

»Das kann nicht sein«, murmelte er und warf einen misstrauischen Blick hinaus aufs Meer.

Aber kein Geist tauchte aus den Fluten auf, um ihm eine Erklärung für diesen erstaunlichen Fund zu geben. Der Zauberer blickte auf die Axt, dann auf das Meer, dann wieder auf die Axt.

Schließlich richtete sich Rhonins Blick in die Richtung, wo das verschwundene Portal gelegen hatte. Vor seinem geistigen Auge sah er Brox, der auf einem Berg getöteter Dämonen stand und die restlichen angriffslustig provozierte.

Der Zauberer hob die Axt so hoch er es vermochte. Aus seiner eigenen Zeit wusste er, dass Orcs so ihre gefallenen Helden grüßten. Dreimal hob Rhonin die Axt, bevor er sie langsam wieder sinken ließ.

»Ich werde deine Lieder singen«, flüsterte er. Der Zauberer hatte nicht vergessen, was Brox ihm und Krasus gesagt hatte. »Generationen werden deine Lieder singen. Dafür werden wir sorgen.«

Er schulterte die Axt und ging los, um Krasus zu suchen.

22

Illidan stieg ab. Seine verhüllten Augen durchkämmten den dichten Wald nach Bedrohungen. Selbst wenn er dort eine Gefahr entdeckt hätte, wären seine Fähigkeiten zweifellos ausreichend gewesen, um damit zurechtzukommen. Der Brunnen war zwar versiegt, aber das, was Illidan von Rhonin und der Brennenden Legion gelernt hatte, glich diesen Verlust zum größten Teil aus. Abgesehen davon würden Bedenken dieser Art schon in wenigen Minuten keine Rolle mehr spielen.

Der Zauberer band sein Reittier an einem Baum fest. Jarod Shadowsong und die anderen Offiziere der Streitmacht diskutierten über so profane Dinge wie Nahrung und Unterkünfte. Illidan interessierte sich nicht dafür. Er war aus einem wesentlich wichtigeren Grund an diesen Ort gekommen, einem Grund, der alles andere zur Nichtigkeit verblassen ließ.

Er wollte die Essenz der Nachtelfen bergen.

Malfurions Zwilling hielt jeden für naiv, der nicht an eine Rückkehr der Dämonen glaubte. Die Brennende Legion hatte sich bereits einmal an Kalimdor gelabt. Sie würde alles für einen zweiten Bissen tun. Doch das nächste Mal würde sie noch brutaler und grausamer zuschlagen, davon war er überzeugt.

Illidan wollte bereit sein, wenn diese zweite Invasion erfolgte.

Der tiefblaue See, der sich auf dem höchsten Gipfel des Hyjals befand, hatte den Krieg überdauert. Weder die Verteidiger, noch die Dämonen hatten ihn entdeckt. In seiner Mitte lag eine grüne, idyllische Insel. Illidan hielt es für Schicksal, dass er den See als Erster entdeckt hatte. Das Gewässer war perfekt für seine Bedürfnisse geeignet.

Er berührte die Gürteltasche an seiner Hüfte. Ihr wertvoller Inhalt lockte ihn mit einem Sirenenlied, das ihm immer wieder versicherte, er habe die richtige Entscheidung getroffen. Sein Volk würde ihn mit Dankbarkeit und Huldigungen überschütten, und er würde zu einem der größten Helden aller Zeiten aufsteigen, vielleicht sogar Malfurion überragen.

Malfurion … sein Zwilling wurde verehrt, als habe er ganz allein die Welt gerettet. Die Nachtelfen erkannten auch Illidan an, aber die meisten verstanden nicht, was er versucht hatte. Gerüchteweise hieß es, er wäre tatsächlich zu den Dämonen übergelaufen und sei nur durch seinen Bruder vor der ewigen Verdammnis bewahrt worden. Illidans Kampf blieb unbeachtet. Seine Augen – seine fantastischen Augen – waren für die meisten nur ein weiterer Beweis für seinen angeblichen Pakt mit dem Herrn der Legion.

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