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Richard Knaak: Sturmgrimm

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Richard Knaak Sturmgrimm

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Als die Welt von Azeroth noch jung war, gaben ihr die gottgleichen Titanen Form, indem sie Land und Meere umgestalteten. Dabei folgten sie einem einzigartigen Modell, das sie von Azeroth entworfen hatten. Obwohl die Titanen Azeroth schon längst verlassen haben, existiert dieser legendäre Entwurf bis zum heutigen Tag. Er ist bekannt als der Smaragdgrüne Traum – eine exotische und ungezügelte Version der World of Warcraft. Viele Geheimnisse umgeben den Smaragdgrünen Traum und seine unnahbaren Wächter – die grünen Drachen. Seit jeher betraten Druiden den Traum, um das stete Auf und Ab des Lebens auf Azeroth zu überwachen; immer bestrebt, die empfindliche Balance zu wahren. Aber nicht alle Träume sind angenehm. Denn jetzt beginnt der Smaragdgrüne Alptraum – eine verderbte Region innerhalb des Smaragdgrünen Traums – zu wuchern und verwandelt den Traum in ein Reich des Schreckens. Grüne Drachen wurden dort mit gebrochenem Geist und entstellten Leibern angetroffen. Druiden, die den zunehmend düster werdenden Traum betraten, fällt es immer schwerer, ihn wieder zu verlassen. Doch dies sind nicht die einzigen Opfer. Selbst Malfurion Sturmgrimm, der Erzdruide der Nachtelfen, scheint Opfer der wachsenden Bedrohung geworden zu sein. Eine verzweifelte Suche beginnt, um den vermissten Druiden den Krallen des Alptraums wieder zu entreißen. Und dann werden die Feinde der Natur die wahre Bedeutung seines Namens kennenlernen ...

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Sturmgrimm

Richard A. Knaak

Den über zwölf Millionen Spielern gewidmet, die Azeroth mit Leben erfüllen.

Danksagung

Mein besonderer Dank gilt allen an diesem Projekt Beteiligten und denen, die mich auf meinen Streifzügen durch Azeroth begleitet haben, darunter einige Menschen bei Blizzard, die ich ohne besondere Reihenfolge nennen möchte – Rob, Gina, Evelyn, Micky, Tommy, Jason, Glenn, Samwise... und alle anderen, die zu erwähnen ich vergessen habe.

Bei Pocket Books danke ich meinem fleißigen Lektor Jaime sowie Anthony, Marco und dem ganzen Rest.

Chris Metzen möchte ich meinen größten Respekt aussprechen -weil er von Anfang an einfach da war.

Und so heißt es wieder einmal: Danke an euch alle!

Prolog

Blutschuld

„Ich weiß, dass ich die Wahrheit herausfinden muss. Egal, wohin mich dieser Weg auch führen mag... und seihst wenn es mich am Ende das Leben kosten wird...“

Malfurion Sturmgrimm, Die Quelle der Ewigkeit

Thura stand am Ende einer tiefen und zerklüfteten Schlucht. Die kräftige Hand der jungen Orcfrau umfasste die Axt instinktiv fester, als sie vergeblich einen Weg auf die andere Seite suchte. Die Orcfrau war eine geübte Kämpferin von kräftigem, muskulösem Körperbau, obwohl sie kaum das Erwachsenenalter erreicht hatte. Dennoch wirkten ihre groben Gesichtszüge kindlich und verängstigt, als sie erfolglos hin und her lief. Sie verzog ihren breiten, mit Hauern bewehrten Mund.

Thura schüttelte den Kopf, ihre Lippen bewegten sich in stummem Protest. Ihre dichte braune Haarmähne, die normalerweise im Nacken zusammengebunden war, fiel jetzt offen herab und bedeckte die linke Hälfte ihres Gesichts.

Auf der anderen Seite der Schlucht tobte ein fürchterlicher Kampf, in dessen Mittelpunkt ein einzelner bulliger Vertreter ihres Volkes stand. Sie kannte ihn hauptsächlich aus Kindheitserinnerungen und Geschichten, die der große Orcführer Thrall erzählt hatte. Der Kämpfer war ergraut, hatte ein ernstes Gesicht und starke Arme. Wie sie trug er einen ledernen Kilt und die Rüstung eines Kriegers. Sein Körper war mit alten Narben übersät, die anderen Kämpfen entstammten, anderen Kriegen. Obwohl er umzingelt war, brüllte der Mann den monströsen Feinden seine Verachtung entgegen.

Und monströs waren sie wirklich – Dämonen der Brennenden Legion -, teuflische Kreaturen viel größer als der tapfere einsame Streiter. Sie steckten in Rüstungen und loderten von Kopf bis Fuß in einem bösen gelb-grünen Feuer, dessen Intensität mit der grimmigen Entschlossenheit wetteiferte, die in den braunen Augen des Orcs glomm. Immer wieder schlugen sie mit ihren Klingen und anderen fürchterlichen Waffen zu, versuchten, seine Deckung zu durchbrechen. Doch er hielt sie mit seiner Axt auf Abstand. Es war eine überwältigende Waffe, die umso erstaunlicher wirkte, da sie aus Holz, geschnitzt war.

Nein... nicht geschnitzt. Thura erinnerte sich daran, wie ein Schamane sie einst untersucht und herausgefunden hatte, dass die zweischneidige Axt von starker Magie geformt worden war. Eine Magie, die, glaubte man den Gerüchten, vom Halbgott Cenarius stammen sollte. Cenarius war der Hüter der Natur und Beschützer des Waldes.

Doch wie strittig die Herkunft der Axt auch sein mochte, so wohnte ihr doch zweifelsfrei ein höchst ungewöhnlicher, ganz eigener Zauber inne. Sie schnitt mit solcher Leichtigkeit durch stählerne Klingen und gepanzerte Rüstungen, als bestünden sie lediglich aus Luft. Gewaltige Blitze von düsterem gelb-grünem Feuer schossen aus den von ihr geschlagenen Wunden, als die Dämonen, einer nach dem anderen, unter den unerbittlichen Hieben des Orcs fielen.

Eine neblige, smaragdgrüne Aura, die nichts mit den Flammen der Brennenden Legion gemein hatte, hüllte die Szenerie einschließlich des Kämpfers ein. Die Aura selbst war von einer schwach blauen Tönung durchzogen, die dem Ganzen etwas Unwirkliches verlieh. Thura achtete kaum auf diese Aura, obwohl ihre Sorge noch größer wurde, weil sie nach wie vor keinen Weg hinüber fand.

Plötzlich materialisierte eine neue faszinierende Gestalt links hinter dem Orc. Es war ein erstaunliches Wesen, dessen hochgewachsenes violetthäutiges Volk Thura bekannt war – ein Nachtelf. Doch war es kein gewöhnlicher Vertreter seines Volkes, denn auf seinem Kopf prangten zwei mächtige, kunstvoll verschlungene Geweihe . Außerdem wies ihn seine aufwendige Kleidung nicht nur als Druiden aus – einen der geschätzten Hüter der Natur -, sondern zugleich auch als hochstehende Persönlichkeit.

Vielleicht war er sogar ein Erzdruide.

Obwohl er so stattlich wirkte wie die Vertreter der meisten Elfenvölker, hatte dieser Nachtelf ein breiteres, zugleich reiferes Gesicht, das ihm mehr Individualität verlieh. Dazu trug er einen dichten grünen Bart. Seine leuchtenden goldenen Augen waren ebenso faszinierend wie das Geweih und selbst aus der Ferne leicht zu erkennen.

Die Ankunft des Nachtelfen raubte Thura den Atem. Er war völlig unbewaffnet und beugte sich nun tief zu dem männlichen Orc hinab, um ihm etwas zuzuflüstern. Seine bloße Gegenwart schien dem Kämpfer Selbstsicherheit zu verleihen. Der alte Orc hatte bereits zahlreiche Dämonen besiegt, doch gemeinsam mit dem Nachtelf stieg seine Zuversicht, gegen die blutdürstende Horde bestehen zu können.

Plötzlich hielt der Nachtelf einen langen hölzernen Stab in den Händen. Er hob ihn an, und während er das tat, verwandelte sich das Ende in eine gefährliche Spitze. Der Orc zerfetzte derweil einen weiteren ungestümen Dämon. Er trennte ihm den langen, schmalen Kopf samt den gewundenen Hörnern vom Rumpf.

Der Nachtelf berührte von hinten den Hals des Orcs mit der Stabspitze.

Zu spät erkannte Thura den Verrat. Vergeblich rief sie dem Orc eine Warnung zu, ihre Worte waren weiter entfernt kaum zu verstehen und wurden vom Waffenklirren übertönt.

Etwas platzte aus dem Hals des Mannes heraus. Es ähnelte dem Unkraut, über das Thura tausendmal am Tag ihre Schritte lenkte. Binnen eines einzigen Herzschlags wuchs es und breitete sich aus.

Schließlich spürte auch der Orc es. Er griff nach hinten, doch mehrere dunkelgrüne Blätter schlangen sich um sein Handgelenk. Das Unkraut wucherte weiter und erstreckte sich schon bald über den ganzen Körper des Unglückseligen. Gleichzeitig wuchsen aus den Blättern schreckliche Dornen, die alle nach innen gerichtet waren. Sie drangen in den Orc ein, und wo immer das geschah, floss Blut.

Lächelnd trat der verräterische Elf zurück, um sein Werk zu bewundern. Ströme von Rot flossen aus jeder Wunde, die die Dornen gerissen hatten.

Der Orc zitterte. Sein Mund stand offen, und er fiel auf die Knie. Die Ranken des Unkrauts bedeckten seinen Körper und fesselten ihn vollständig. Unaufhörlich floss Blut aus den schrecklichen Wunden, die der Nachtelf zufrieden betrachtete.

Thura brüllte den Namen des Mannes, obwohl es bereits zu spät war, um ihn zu retten. „ Broxigar!“

Plötzlich lösten sich die Dämonen in Nebel auf. Nur noch der Nachtelf, sein Opfer und Thura blieben zurück. Der Nachtelf machte ein paar Schritte nach hinten, sein spöttischer Blick wandte sich ihr zu. Die goldenen Augen wurden völlig schwarz, tiefe Klüfte, die kalt nach der Seele der Orcfrau griffen.

Aus diesen dunklen Abgründen krochen monströse schwarze Aasfresser – Käfer, Tausendfüßler, Küchenschaben und anderes Getier. Die Insekten krabbelten von den Augen des Nachtelfen aus in alle Richtungen, während Bäume und andere Gewächse auf ihrem Weg emporsprossen.

Doch die neue Flora war kaum entstanden, da nahm das Ungeziefer sie auch schon ein. Gestrüpp und selbst die höchsten Bäume wurden davon bedeckt. Und dabei vertrockneten sie. Alles vertrocknete. Thuras Welt wurde zu einer grotesken und scheußlichen Vision.

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