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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Die magischen Kräfte brandeten wild gegen Krasus und seine Königin. Die Zauber, die er zu weben versuchte, lösten sich sofort auf. Der Tentakel riss Malfurion dem Zentrum des Brunnens entgegen.

Dann geschah etwas, worauf der Magier nicht mehr zu hoffen gewagt hatte. Der Brunnen der Ewigkeit hatte endlich das Ende seiner Ausdehnung erreicht. Jetzt verschlang er nicht mehr Kalimdor, sondern nur noch sich selbst. Mit einer Geschwindigkeit, gegen die selbst die Drei machtlos waren, machten sich die schwarzen Wasser über sich selbst her. Sogar der Sturm, der sie umgab, wurde mitgerissen. Alexstrasza schlug heftig mit den Flügeln, um sich gegen den Sog zu stemmen.

Die schwarzen Wasser wichen zurück und strömten in den Brunnen. Der Tentakel, den die Drei erschaffen hatten, floss mit ihnen, bis der letzte Rest des Brunnens in seinem eigenen Schlund verschwand.

Der Tentakel löste sich auf wie Rauch in einer Windbrise. Krasus spürte die bösartige Ausstrahlung der Drei mit ihm verschwinden.

Der Druide stürzte plötzlich einer neuen Bedrohung entgegen. Die plötzliche Leere, die der Brunnen hinterlassen hatte, wurde von den Meeren Kalimdors ausgefüllt. Gigantische Wellen krachten gegeneinander. Innerhalb von Sekunden ergossen sich Tausende Tonnen Wasser in das Becken, das einst den Mittelpunkt des Kontinents gebildet hatte.

Krasus beobachtete fasziniert, wie die Teilung endete und sich das Große Meer bildete.

Doch bei aller Faszination vergaß er nicht Malfurion und die Dämonenscheibe. Mit dem Ende des Brunnens waren auch die chaotischen Energien verschwunden. Jetzt verfügte Krasus wieder über all seine Kräfte.

Doch bevor er sie einsetzen konnte, tauchte aus dem Nichts ein gewaltiger bronzefarbener Drache auf. Er glitzerte, auch wenn am Himmel immer noch der Schatten der Apokalypse hing.

»Nozdormu!«, stieß der Magier hervor.

Der Aspekt der Zeit stieß dem tosenden Meer entgegen und fing Malfurion und die Scheibe auf. Rasch stieg er zu Alexstrasza und Ysera empor, aber sein goldener Blick richtete sich auf Krasus.

»Gerade noch rechtzeitig …« Mehr sagte der Drache nicht. Mit Malfurion auf dem Rücken und der Scheibe in einer seiner gewaltigen Klauen flog er dem Mount Hyjal entgegen.

Die anderen Aspekte folgten ihm. Krasus betrachtete Nozdormu. Der Drache flog so ruhig, als sei nichts Besonderes an diesem Tag geschehen.

Der Magier schüttelte den Kopf. Zum ersten Mal seit seiner Ankunft in der Vergangenheit fühlte er sich ein klein wenig erleichtert.

Die Überlebenden der Streitmacht waren nicht erleichtert, denn obwohl sie fühlten, dass die Gefahr vorüber war, wussten sie auch, dass sich ihre Welt unwiederbringlich verändert hatte. Viele blickten nur mit leerem Blick auf das neue Meer. Das Wasser beruhigte sich langsam, und die Wellen glitten sanft über das verheerte Land.

So viele hatten Angehörige verloren. Die Konsequenzen würden sich erst in den nächsten Wochen und Monaten, vielleicht erst in Jahren zeigen. Einer, der die Situation realistisch einschätzen konnte, war Jarod Shadowsong. Er zeigte nicht, wie sehr ihn das alles erschüttert hatte, wirkte immer noch wie ein Fels in der Brandung. Selbst Adlige kamen zu ihm, weil sie Halt und Trost suchten. Diejenigen, die sich besser im Griff hatten, so wie Blackforest, wurden von Jarod zu Unterkommandanten ernannt, die sich um die Belange der Streitmacht kümmern sollten.

Der Mount Hyjal wurde zu einem Sammelpunkt, denn der Berg hatte den Krieg und die Katastrophe unversehrt überstanden. Jarod ließ Banner anfertigen, die den Gipfel in ihrer Mitte zeigten; eine neue Flagge für einen neuen Anfang.

Die Tauren und anderen Völker, die von der Zerstörung Kalimdors weniger betroffen waren, schickten Hilfe. Sie alle hatten gelitten, aber kein Volk so sehr wie die Nachtelfen. Jarod nahm Hulns Hilfe dankbar an. Erleichtert bemerkte er, dass seine Leute nur in Ausnahmefällen Arroganz und Vorurteile walten ließen. Wie lange diese Eintracht und Solidarität mit den Flüchtlingen währen würde, vermochte niemand zu sagen. Ihre wunderbar eleganten Städte existierten nicht mehr. Die magisch veränderten Landschaften und die lebenden Baumhäuser waren verschwunden. Die meisten hatten nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf. Es gab keine Zelte mehr. Jarod hatte sogar sein eigenes an einige junge Kinder verschenkt, die im Krieg zu Waisen geworden waren.

Leider dauerte es nicht lange, bis der Zusammenhalt der Streitmacht auf eine erste Probe gestellt wurde. Da es den Brunnen nicht mehr gab, fürchteten die einfachen Nachtelfen die Hochgeborenen nicht mehr in dem Maße, wie sie es früher getan hatten. Die Flüchtlinge begannen, die Hochgeborenen, die sich zwischen ihnen bewegten, hasserfüllt anzustarren.

»Dir steht ein neuer Krieg bevor«, warnte Krasus. »Du musst etwas dagegen unternehmen.«

»Einige werden die Schrecken niemals vergessen, die ihre Taten über uns gebracht haben.« Jarod richtete seinen Blick auf das neue Meer. Irgendwo darunter lagen die Ruinen Suramars. »Niemals.«

Der blasse Magier richtete sich auf. »Wenn ihr überleben wollt, Jarod, müsst ihr eure Differenzen beilegen.«

Jarod atmete tief durch, dann rief er die Adligen und die anderen hochrangigen Mitglieder der Streitmacht zu sich. Er bat auch Dath’Remar Sunstrider und die obersten Hochgeborenen, zu ihm zu kommen. Die beiden Gruppen trafen sich unter Lord Ravencrests altem Banner, das Jarod verwenden wollte, bis die neuen Fahnen fertig waren. Krasus hatte ein Treffen unter dem Banner vorgeschlagen, denn Ravencrest war bei den Adligen und im Palast gleichermaßen beliebt gewesen.

»Wir kommen unter Protest hierher«, knurrte Blackforest mit schiefem Blick auf die Hochgeborenen in ihren Roben. Seine Hand ruhte auf dem Griff seines Schwertes. »Und wir werden uns nicht lange in solch übler Gesellschaft aufhalten.«

Dath’Remar kräuselte ablehnend die Nase, schwieg jedoch. Seine Meinung über den Adel war offensichtlich, benötigte keine Worte.

»Habt ihr denn nichts aus all dem gelernt?«, fuhr Jarod die Versammlung an. Er deutete in Richtung des Meers. »Sollte das nicht reichen, um unsere Streitigkeiten zu beenden? Wollt ihr alle etwa zu Ende führen, was die Dämonen angefangen haben?«

»Und wobei die da ihnen geholfen haben!«, mischte sich ein Adliger mit Blick auf die Hochgeborenen ein.

»Wir können nicht entschuldigen, was wir getan haben«, entgegnete Dath’Remar, »aber wir haben versucht, es wieder gut zu machen. Habt ihr euch nie gefragt, weshalb es bis zur Erschaffung des Portals so lange dauerte? Wir haben unser Leben riskiert, um seine Vollendung zu verhindern! Wir haben versucht, die Hohepriesterin der Elune zu befreien. Etliche Hochgeborenen sind im Kampf gegen die Brennende Legion gefallen.«

»Das reicht nicht!«

»Darf ich etwas sagen?«

Einige Schwestern der Elune betraten die Runde. Tyrande Whisperwind und Jarods Schwester führten sie an. Maiev wirkte ungewohnt ruhig neben der Hohepriesterin, was Jarod verstehen konnte. Die junge Frau hatte etwas an sich, das die Sorgen erleichterte.

Alle gingen in die Knie, aber Tyrande bat sie mit einem peinlich berührten Lächeln, sich wieder zu erheben. Jarod verneigte sich und sagte: »Die Stimme von Mutter Mond mag sprechen, wann immer es ihr beliebt.«

Tyrande nickte würdevoll, dann wandte sie sich an die versammelten Nachtelfen. »Unsere Welt wird nie mehr so sein wie früher. Was wir einmal waren, sind wir nicht mehr.« Ihr Gesichtsausdruck wurde ernst. »Wir befinden uns in einem Stadium des Übergangs. Auch ich vermag nicht zu sagen, was aus unserem Volk wird, aber wahrscheinlich werden wir uns stark verändern.«

Die Adligen und die Hochgeborenen räusperten sich nervös. Die Worte einer Hohepriesterin durfte man nicht auf die leichte Schulter nehmen.

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