Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Darauf hatte Krasus gehofft. »Jetzt, Malfurion!«

Malfurion schloss seine Finger um die Dämonenseele und griff das Portal an.

Krasus hatte ihr aller Leben darauf verpfändet, dass die magisch zugefügte Wunde anfällig genug sein würde, um dem Dämonenlord bei einem zweiten Hieb bewusst zu werden – und Probleme zu bereiten. Die gebündelte Macht von Zauberern und Drachen hatte ausgereicht, eine leichte Irritation in ihm aufkommen zu lassen, auf die sich Sargeras instinktiv konzentriert hatte, sodass er das Tor kurz aus den Augen verlor.

Das Zentrum des Mahlstroms erbebte. Eine Energieentladung donnerte durch die Tiefen des Brunnens.

Das Portal begann in sich zusammen zu brechen. Der brennende Rand, der es umgab, brach weg. Sargeras versuchte noch, das Tor zu stabilisieren, doch es war bereits zu spät.

Nur ein einziger Moment der Unkonzentriertheit hatte den Dämonenlord den Sieg gekostet!

Und dann geschah etwas, was Krasus nicht für möglich gehalten hätte. Sargeras, der seine Niederlage nicht einsehen wollte, trat in das Portal. Er wollte es offenbar stabilisieren und gleichzeitig durchqueren. Das erwies sich als fatal.

Das Portal implodierte. Der Dämonenlord war gefangen. Er konnte weder nach vorne durchbrechen, noch sich wieder zurückziehen. Der Titan ließ sein Schwert fallen und schlug mit bloßen Fäusten gegen das Tor – doch es half nichts. Der winzige Spalt zwischen den Realitäten schrumpfte rapide und begann den Dämonenlord zu zermalmen.

Sargeras brüllte wütend. Seine Stimme hallte durch die Köpfe aller, die über dem Brunnen schwebten.

Ich werde siegen! Ich werde siegreich sein!

Doch das Tor schrumpfte weiter … und Sargeras mit ihm. Er kämpfte dagegen an. Das Portal begann unter seiner titanischen Macht zu brennen.

Und dann, während der Dämonenlord immer noch mit den Fäusten dagegen drosch und seine Wut hinausschrie, verschwand es.

Und nahm ihn mit.

»Wir haben es geschafft!«, keuchte Malfurion, halb fassungslos. »Wir …«

Er brach ab, denn der Mahlstrom in der Mitte des Brunnens rotierte weiterhin wild, obwohl das Tor bereits nicht mehr existierte. Der Wirbel nahm sogar an Größe und Gewalt zu. Seine Ausläufer erreichten bereits den Strand von Zin-Azshari.

Der Nachtelf sah Krasus an. »Was geht hier vor?«

Krasus verweigerte jede Erklärung, drängte nur: »Wir müssen uns zurückziehen. Alle müssen sich aus der Nähe des Brunnens zurückziehen!«

Alexstrasza und die anderen drehten rasch ab und flogen dem Ufer entgegen. Unkontrollierte Energie knisterte in den dunklen Wassern. Ganz Zin-Azshari erbebte, und als die Drachen über die Stadt zogen, entdeckte der Magier gewaltige Risse im Fels.

»Es hat begonnen«, flüsterte er zu sich selbst. »Mögen die Schöpfer uns beschützen … es hat begonnen, und wir können nichts dagegen tun.«

Ein neuer Sturm fegte über die Gruppe hinweg und machte den Drachen zu schaffen. Die geflügelten Riesen sammelten sich, um dem Wind gemeinsam zu trotzen … außer Ysera.

Die Herrin der Träume – und mit ihr Malfurion und die Scheibe – war verschwunden.

Krasus warf einen Blick in den Himmel, konnte den Aspekt jedoch nirgends sehen. Erst als sein Blick zum Boden zurückkehrte, fand er sie.

Sie flog zurück zum Brunnen der Ewigkeit.

»Nein!« Selbst Ysera ahnte offenbar nicht, welches Schicksal diesem Ort blühte. Außerdem wusste niemand, was mit der Zeitlinie geschehen würde, wenn die Dämonenseele nicht gerettet, sondern im Brunnen versenkt wurde. »Wir müssen zurück! Wir müssen sie holen!«

Alexstrasza drehte sofort um. Rhonins roter Drache und der reiterlose Bronzefarbene wollten ihr folgen, aber Krasus winkte ab. Trotz der entfesselten magischen Energien, die allenthalben tobten, gelang es Krasus, Rhonins Geist zu berühren.

Du musst zur Armee fliegen. Sag Jarod, dass er und seine Soldaten sich so weit wie möglich vom Brunnen entfernen müssen. Sie sollen zu Mount Hyjal fliehen.

Mehr musste er nicht sagen, denn der Mensch wusste ebenso gut wie Krasus, was passieren würde. Schließlich war auch er ein Kind der Zukunft.

Der Zauberer beugte sich vor und sprach kurz mit seinem Drachen, dann drehte der Rote auch schon ab. Der Bronzefarbene zögerte zwar, schloss sich ihm dann jedoch an.

Krasus betrachtete die Landschaft, während Alexstrasza der Spur Yseras folgte. Dort, wo sich einst die Stadttore befunden hatten, gähnte nun eine Schlucht, so breit wie ein Palastflügel. Erdbeben erschütterten die Stadt und brachten die Gebäude zum Einsturz, die den Dämonenangriffen bislang widerstanden hatten.

Es steht unmittelbar bevor … Der Drachenmagier blickte nach vorne, suchte nach Ysera und dem Druiden. Die Teilung Kalimdors steht kurz bevor …

Ein Kronleuchter zerschellte klirrend auf dem Marmorfußboden. Tausende Kristallsplitter stoben durch den Raum. Eine Zofe Azsharas sackte lautlos zusammen. In ihrer Stirn steckte ein langer funkelnder Splitter.

Die Königin hielt sich an einer Säule fest und betrachtete die blutige Leiche missmutig. Sie dachte über wichtige Probleme nach und konnte einen solch unappetitlichen Anblick nicht gebrauchen. Aber ihre anderen Dienerin dachten nicht daran, die Leiche aus dem Weg zu räumen. Sie rannten nur panisch durch den Palast, während Wände, Böden und Decken erbebten.

Vashj schien vergessen zu haben, dass man die Königin niemals unerlaubt berühren durfte, denn sie griff nach Azsharas Arm. »Licht der Lichter, wir müssen den Palast verlassen. Etwas Furchtbares ist geschehen! Die Krieger des Herrn sind verschwunden und die Zauberer aus dem Turm geflohen. Einer von ihnen sagte, ein gewaltiger Wind habe Mannoroth in den Brunnen gerissen!«

Azshara war nicht entgangen, dass die Krieger der Brennenden Legion verschwunden waren. Ihre eigene Leibwache war durch die Wand eines Palastzimmers gerissen worden. Trotz dieses aufregenden Spektakels ging die Königin immer noch davon aus, dass Sargeras zu ihr kommen würde. Und auf diesen ruhmreichen Moment musste sie sich vorbereiten.

Vashj zog immer noch an ihrem Arm. Azsharas langer Geduldsfaden erreichte sein Ende. Sie ohrfeigte ihre Zofe.

Die anderen Dienerinnen blieben erschrocken stehen. Für einen Moment vergaßen sie die Gefahren, die in dem durchgeschüttelten Gebäude drohten. Sie alle glaubten, Vashj würde ihre Zurechtweisung nicht überleben.

Doch Azshara tötete sie nicht, sondern sagte königlich: »Vergesst nie, wo euer Platz ist. Ich erwarte, dass ihr meine Befehle befolgt. Wir werden uns wie geplant auf Lord Sargeras’ Ankunft vorbereiten.«

Elegant schritt sie auf einen Stuhl zu, der während des ersten Bebens umgeworfen worden war. Vashj stellte ihn rasch für sie auf und wischte den Staub, der auf dem Polster lag, mit dem Saum ihres Kleides ab.

Azshara nickte lobend und setzte sich. Ihre Zofen nahmen sofort ihre angestammten Positionen ein. Vashj schüttete für die Königin Wein in einen Kelch. Trotz des zitternden Bodens gelang es ihr, nichts davon zu verschütten.

»Danke, Lady Vashj«, sagte die Königin der Nachtelfen großmütig. Sie nahm einen kleinen Schluck, dann setzte sie sich zurecht. Sie war bereit für das Eintreffen des Dämonenlords, ganz gleich, wie lange es noch dauern mochte. Irgendwann würde er vor sie treten und ihrer Schönheit erliegen, genau wie alle anderen vor ihm.

Schließlich war sie Azshara.

Als Ysera das Ufer erreichte, blickte Malfurion, der die Dämonenscheibe an die Brust gepresst hatte, entsetzt zurück zur Hauptstadt der Nachtelfen. Er stand mit den Naturgewalten Kalimdors in so enger Verbindung, dass er das Ausmaß der bevorstehenden Katastrophe ahnte … und wusste, dass er nicht zögern durfte.

»Mein Bruder und Tyrande sind noch in Zin-Azshari. Bitte, ich kann sie nicht zurück lassen!«

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