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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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»Wir haben diesen Kampf überlebt, aber wenn wir nicht zusammenhalten, werden wir unseren Umbruch nicht überstehen. Bedenkt das, bevor ihr alte Feindschaften wieder aufleben lasst.«

Tyrande wandte sich ab. Maiev warf ihrem Bruder einen Blick zu. Er war überrascht, darin Vertrauen zu ihm zu entdecken.

Als seine Schwester sich umdrehte, sah er, dass Shandris Feathermoon hinter ihr gestanden hatte. Die Novizin lächelte ihn an, bevor sie den anderen folgte, was ihn nervöser machte, als die Anwesenheit aller Adligen und Hochgeborenen zusammen. Gleichzeitig spürte er jedoch, wie sein Herz leichter wurde.

Blackforest räusperte sich. Jarod konzentrierte sich wieder auf die aktuellen Probleme. »Ihr alle habt die Stimme von Mutter Mond gehört. Ich schließe mich ihren Worten voll und ganz an. Was meint ihr?«

Blackforest öffnete den Mund, aber Dath’Remar gelang es, vor dem ersten Ton des Aristokraten zu antworten. »Wir respektieren das Wort der Hohepriesterin sehr und werden tun, was wir können, um unsere früheren Missetaten wieder gut zu machen … wenn unsere geehrten Begleiter so gütig sind, uns dazu Gelegenheit zu geben.«

Der Sprecher der Adligen schnaubte. »Wir schließen uns der Hohepriesterin an. Wenn die Hochgeborenen bereit sind, ihre Fehler einzugestehen, akzeptieren wir ihre Rückkehr in unser Volk. Ihre Hilfe beim Wiederaufbau unserer Heimat ist uns willkommen.«

In beiden Antworten schwang Ablehnung mit, aber zu diesem Zeitpunkt konnte Jarod auch nicht mehr erwarten. Es würde in Zukunft sicherlich einige Konfrontationen geben, aber hoffentlich keine, die die Existenz seines Volkes gefährdete.

»Ich danke euch, dass ihr gekommen seid und Vernunft bewiesen habt. Jetzt sollten wir uns darüber unterhalten, wie wir das Wunder, das uns hat überleben lassen, am besten zu unserem Vorteil nutzen.«

Verschiedene Stimmen aus beiden Gruppen meldeten sich zu Wort. Alle versuchten, die Vorschläge der anderen zu übertrumpfen. Jarod verzog das Gesicht, während er sich bemühte, die besten Ideen herauszufiltern.

Ein Vorschlag erregte seine Aufmerksamkeit besonders. »Wasser!«, unterbrach er. »Wir brauchen Trinkwasser!«

Der Bericht eines Kundschafters fiel ihm ein. Er hatte einen See auf dem Gipfel des Mount Hyjal entdeckt. Den wollte er sich ansehen, auch wenn es ihm vielleicht nur eine Atempause von seinen anderen Pflichten bringen würde. »Lord Blackforest, ich brauche drei freiwillige Adlige für einen kleinen Ausflug.« Er nickte Dath’Remar zu. »Und drei Hochgeborene.«

Jarod gratulierte sich selbst, während die Gruppen ihre Wahl trafen. Dieser Ausflug zwang beide Seiten zur Zusammenarbeit. Es war keine gefährliche Unternehmung, aber eine wichtige, denn die Wasserversorgung stand an erster Stelle. Wenn die Adligen und Zauberer gemeinsam über ihre Entdeckungen berichteten, würde das Volk vielleicht erkennen, dass eine Zusammenarbeit möglich war.

Jarod unterdrückte ein Lächeln. Offenbar eignete er sich langsam doch Führungsqualitäten an.

»Malfurion.«

Der Druide wandte den Blick von dem neuen Meer ab. »Meister Krasus.«

Der Drachenmagier verzog den Mund. »Gleichgestellte benötigen untereinander keine Titel. Bitte, zum letzten Mal, Krasus reicht aus.«

»Ich werde mich bemühen.« Instinktiv wich Malfurion vor seinem Freund zurück. »Möchtest du etwas?«

»Nein … aber sie.«

Lauter Flügelschlag drang an das Ohr des Nachtelfen. Staub wirbelte auf, als drei gewaltige Schemen hinter dem Drachenmagier aufstiegen.

Alexstrasza. Ysera. Nozdormu.

»Du weißt, weshalb wir hier sind«, sagte die rote Königin sanft.

Malfurions Hand glitt zur Tasche an seinem Gürtel. »Ihr wollt sie. Ihr wollt die Seele.«

»Die Dämonenseele«, berichtigte ihn Krasus. »Du hast vergessen, sie nach der Landung den Aspekten zu geben. Zweifellos ein Versehen.«

»Ja … ja …« Der Druide schob seine Hand in die Tasche.

Seine Fingerspitzen liebkosten die Scheibe. Wieso sollte er sie aufgeben? Hatte er nicht bewiesen, dass er ein Anrecht auf sie hatte? Hatte nicht er allein Kalimdor vor gleich zwei Bedrohungen gerettet?

»Malfurion …«

Wenn sie glaubten, ihr Anrecht auf die Scheibe sei gerechtfertigter als seines, warum versuchten sie dann nicht, ihm die Scheibe abzunehmen? Mit Hilfe der Dämonenseele würde er sie sicherlich alle töten können …

Ekel erfüllte den Druiden, dann zog er die Scheibe rasch aus der Tasche und hielt sie dem Magier entgegen.

Krasus nickte. »Ich wusste, dass du die richtige Entscheidung treffen würdest.« Er nahm die Dämonenseele jedoch nicht entgegen, sondern zeigte auf den Boden. »Leg sie bitte dorthin.«

Malfurion zog neugierig die Augenbrauen hoch, dann erfüllte er die Bitte des Magiers. Als seine Finger die Scheibe los ließen, fühlte er sich, als habe jemand eine gewaltige Last von seinen Schultern genommen.

»Tritt bitte zurück.«

Der Nachtelf gehorchte. Krasus sah die drei Aspekte an. »Wird eure Kraft ausreichen?«

»Das muss sie«, erwiderte Nozdormu.

Die drei brachten ihre gewaltigen Köpfe nahe an die Scheibe heran.

»Wir können sie nicht völlig unschädlich machen«, murmelte Alexstrasza. »Das liegt jenseits unserer Macht. Aber wir können dafür sorgen, dass Neltharion – Deathwing – nicht besser mit ihr umzugehen vermag als wir.«

»Wie ich schon sagte, das ist eine gute Idee«, antwortete Krasus, aber Malfurion spürte erneut, dass ihnen dieser Drache in Menschengestalt etwas Wichtiges vorenthielt – sogar der Königin, die er so offensichtlich liebte. Der Nachtelf wusste nicht, worum es sich handelte, aber er bemerkte die Trauer in Krasus’ Gesicht, die er jedes Mal verbarg, wenn ihn die Drachen ansahen.

Die drei Giganten betrachteten den winzigen Gegenstand, diese einfache goldene Scheibe, die so viel Leid in sich trug. Sie betrachteten sie, bis plötzlich ein Regenbogen aus Energie die Dämonenseele einhüllte. Rot, grün und bronzefarben waren die vorherrschenden Töne. Die Dämonenseele hob vom Boden ab und begann unmittelbar vor den Drachen in der Luft zu schweben. Magische Kräfte umwirbelten die Scheibe und drehten sie immer wieder.

Dann flossen diese Energien nach und nach in die Schöpfung des schwarzen Drachen. Zuerst als roter Strom, schließlich grün und bronzefarben.

Der Zauber endete. Die Dämonenseele fiel herab und schlug klirrend auf. Sie wirkte unverändert.

»Hat es funktioniert?«, fragte Malfurion.

»Ja.« Der Zauberer sah den Druiden an. »Malfurion, ich möchte, dass du sie noch einmal aufhebst.«

Der Nachtelf gehorchte, obwohl ihn die Scheibe und das Gefühl, das er damit verband, anwiderten. Doch als er sie in die Hand nahm, erkannte er, dass er die Dämonenseele plötzlich nicht mehr haben wollte. Entweder hatten die Drachen dafür gesorgt oder sein Wille war stärker geworden.

Der Magier sah die Aspekte an, die prompt nickten. An Malfurion gewandt, sagte er: »Es gibt einen Platz, den wir kennen, aber der Schwarze nicht. Mit deiner Erlaubnis möchten wir ihn dir in deinem Geist zeigen … und dann möchte ich, dass du dieses Ding hier mit Hilfe deiner Kräfte dorthin versetzt.«

Obwohl Malfurion sicher war, dass ihm die Bitte des Magiers nicht schwer fallen würde, zögerte er. »Vermagst du das nicht selbst?«

»Vor unserem Zauber wäre ich vielleicht dazu in der Lage gewesen, auch wenn es mir schwer gefallen wäre. Doch die anderen konnten es nicht, dafür hatte Deathwing gesorgt. Der neue Zauber verhindert, dass irgendein Drache die Scheibe anfassen, geschweige denn benutzen kann. Deshalb musst du dies für uns tun.«

Der Druide nickte und streckte die Hand aus, in der die Scheibe lag. »Zeig mir den Ort.«

Krasus und die Aspekte starrten ihn an. Malfurion zitterte einen Moment lang, als sie in seine Gedanken eindrangen.

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