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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Sein ach so perfekter Bruder sprach öffentlich zwar sehr freundlich über ihn, aber das steigerte Malfurions Beliebtheit nur noch weiter. Selbst das Geweih, das sich auf seiner Stirn gebildet hatte, schreckte die Nachtelfen nicht ab. Sie sahen darin ein göttliches Zeichen, so als wäre Malfurion bereits einer der Halbgötter … einer der Halbgötter, die so schnell in jener Schlacht umgekommen waren, die ein Illidan problemlos überlebt hatte …

Alles wird sich ändern , dachte er nicht zum ersten Mal. Sie werden erkennen, was ich getan habe … und mir tausendfach danken.

Aufgeregt und voller Erwartung öffnete der Zauberer die Tasche und zog die gleiche Phiole heraus, die er Tyrande gezeigt hatte. Nicht nur die Phiole war die gleiche, auch der Inhalt war identisch.

Der Brunnen der Ewigkeit war verschwunden, aber Illidan Stormrage hatte einen kleinen Teil davon für sich gerettet.

Es wird funktionieren, das weiß ich. Er hatte die bemerkenswerten Eigenschaften des Brunnens am eigenen Leib erfahren. Auch diese winzige Menge würde für das, was er plante, ausreichen. Der Verschluss, wie Königin Azshara geformt, tanzte für ihn. Der Nachtelf zog ihn aus der Phiole und ließ ihn ins Gras fallen. Dann hielt er die Phiole über den See.

Und schüttete den Inhalt hinein.

Der See begann dort, wo ihn die Tropfen berührten, zu glänzen und zu leuchten. Das ruhige Blau verschwand. Die Veränderung dehnte sich aus, erreichte die Insel und glitt darüber hinweg. Innerhalb weniger Sekunden gewann der See eine blaue, magische Aura.

Illidans geschulte Sinne nahmen die Veränderung als wahrhaft atemberaubendes Spektakel wahr. Er hatte eine Neuerschaffung des Brunnens erwartet, doch was er hier sah, war faszinierend.

Und doch erst der Anfang.

Er griff in seine Tasche und zog eine zweite Phiole hervor.

Dieses Mal zog er ohne zu zögern den Verschluss aus der Flasche und schüttete den Inhalt in den See. Die blaue Aura nahm an Intensität zu. Blitze aus reiner Energie zuckten über die Wasseroberfläche. Illidan fühlte eine wunderbare Wärme, wie er sie seit der Zerstörung des Brunnens nicht mehr wahrgenommen hatte.

Seine Lippen öffneten sich. Er wollte sich in den See werfen, riss sich aber zusammen. Seine Hand tastete nach der Tasche.

Was würde wohl eine dritte Phiole ausrichten?

Er zog den Verschluss heraus …

»Was im Namen von Mutter Mond tust du hier?«

Illidan hatte sich so sehr auf seine Aufgabe konzentriert, dass er nicht die Ankunft anderer Nachtelfen bemerkt hatte. Erschrocken fuhr er herum, die Phiole immer noch in der Hand. Vor ihm stand eine Gruppe Berittener. Jarod Shadowsong führte sie an.

»Captain …«, begann der Zauberer.

Einer der Hochgeborenen blickte an Illidan vorbei. »Er hat den See verändert.« Sein Gesichtsausdruck wurde bewundernd. »Der See fühlt sich wie der Brunnen an …«

»Möge Elune uns beschützen!«, bellte ein Adliger, der neben Jarod ritt. »Er erschafft ihn neu!«

Der Kommandant stieg ab. »Illidan Stormrage, hör sofort damit auf! Wenn dein Bruder nicht …«

»Mein Bruder …« Eine schreckliche Wut stieg in dem Magier auf. Die Nähe zum See steigerte sie. Kraft durchfloss ihn, so wie früher. Nichts konnte ihn aufhalten. »Mein unfehlbarer Bruder …«

Die anderen folgten Jarod Shadowsongs Beispiel und stiegen ab. Ihre angespannten Gesichter machten Illidan nervös. Sie wollten ihn von der Macht des Sees trennen. Er blickte zu den Hochgeborenen und stellte sich vor, wie sie diese Macht für sich beanspruchen würden …

»Nein …«

Einer der Nachtelfen zögerte. »Bei Elune! Was hat er nur für Augen, die selbst unter einem Schal leuchten?«

Illidan starrte den Hochgeborenen an.

Deren Anführer hob die Hand, um sich zu verteidigen. »Vorsicht …«

Flammen schlugen rund um die Zauberer hoch. Sie schrien.

Jarod und die anderen Adligen griffen ihn an. Jarod quittierte diese lächerliche Attacke mit einem herablassenden Schnauben und einer Geste.

Der Boden unter ihren Füßen explodierte. Jarod wurde zurückgeworfen. Blackforest, der Anführer der Adligen, wirbelte durch die Luft und prallte mit lautem Krachen gegen einen Baum.

»Ihr Narren! Ihr …«

Illidans Füße sanken plötzlich im Boden ein. Er sah nach unten. Äste legten sich um seinen Körper, banden seine Arme und Beine zusammen. Illidan versuchte zu sprechen, aber sein Mund war voller Laub. Der Zauberer konnte sich noch nicht einmal konzentrierten, denn in seinen Ohren summte es, als Schwärmten tausend Insekten durch seine Gehörgänge.

Illidan brach keuchend in die Knie. Durch das Summen glaubte er zu hören, dass sich jemand näherte. Und er wusste ohne jeden Zweifel, um wen es sich dabei handelte.

»Ach, Illidan …« Malfurions Stimme klang trotz der Störgeräusche laut und klar. »Illidan … warum?«

Der Druide blickte auf den See hinaus, dessen blaue Aura verriet, dass er verseucht worden war. Niemand konnte jetzt noch daraus trinken. Wie schon der Brunnen der Ewigkeit war er zu einer Quelle der Macht geworden, nicht des Lebens.

»Ach, Illidan …«, wiederholte er mit einem Blick auf seinen gefesselten Zwilling.

»Dath’Remar lebt noch«, erklärte Tyrande, die neben dem Hochgeborenen kniete. »Ein zweiter Zauberer hat ebenfalls überlebt, die anderen sind tot.« Sie erschauderte. »Sie sind in ihrer eigenen Haut verbrannt.«

Malfurion hatte nur mit den Drachen und Krasus hierher kommen wollen, aber ebenso wie der Druide hatte die Priesterin gespürt, dass Illidan etwas plante. Zusammen mit einigen Priesterinnen war sie den Drachen gefolgt, aber leider zu spät eingetroffen.

Ebenso wie Malfurion.

»Lord Blackforest ist tot. Ich glaube, die anderen werden es schaffen«, verkündete eine andere Priesterin.

»Mein Bruder lebt«, sagte Maiev mühsam. Sie und Shandris kümmerten sich um den bewusstlosen Jarod. Sein Gesicht war verquollen, seine Rüstung noch mitgenommener als vorher. Getrocknetes Blut bedeckte mehrere Wunden, die dank der Gebete der Priesterinnen bereits heilten.

Jarods Schwester erhob sich mit einem schrecklich finster blickenden Gesicht. Sie ging auf Illidan zu und zog ihre Waffe.

»Nein, Maiev!«, befahl Tyrande.

»Er wollte meinen Bruder ermorden!«

Die Hohepriesterin trat neben sie. »Doch das ist ihm nicht gelungen. Du wirst über sein Schicksal nicht bestimmen. Das ist Jarods Aufgabe.« Sie sah Malfurion an. »So ist es doch?«

Er nickte traurig. »Es ist sein Recht, und ich werde nichts dagegen unternehmen.« Der Druide schüttelte den Kopf. »Deshalb blieb er also am Rand des Brunnens …«

»Ich wusste nicht, dass er noch mehr geschöpft hatte«, sagte Tyrande entschuldigend.

Malfurion überkam eine plötzliche Ahnung, und er ging neben seinem Bruder in die Knie. Dessen Atem ging regelmäßig, aber er spannte sich an, als er Malfurions Nähe spürte. Der Druide griff in die Gürteltasche.

»Vier weitere Phiolen … Er hätte den See in einen neuen Brunnen verwandelt.«

»Kann man etwas gegen die Veränderung unternehmen?« Krasus war im Hintergrund geblieben und hatte die Ereignisse beobachtet. Jetzt meldete er sich zu Wort. »Nein … nichts. Was geschehen ist, kann man nicht ungeschehen machen.«

Alexstrasza fügte jedoch hinzu: »Aber wir können dafür sorgen, dass er eine andere Kraft enthält. Eine, die sich nicht so manipulieren lässt wie die des Brunnens.« Die Augen des Magiers weiteten sich. »Ja, natürlich!« Malfurion verließ seinen Bruder. »Und was wäre das?« Die drei Drachen sahen einander an und nickten zustimmend. Alexstrasza wandte sich wieder an die Nachtelfen. »Wir werden einen Baum pflanzen.«

»Einen Baum?« Der Druide sah Krasus an und hoffte auf eine Erklärung.

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