Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Das klang nicht gut. »Redest du von deiner Suche nach den anderen?«

»Ja … und ich habe sie gefunden. Sie forschen nach einem Weg, um der furchtbaren Scheibe des Erdwächters zu entgehen oder sie zu bezwingen. Doch bis jetzt haben sie noch keine Lösung gefunden. Sogar meine Königin wagt es nicht, sich Neltharion ohne Unterstützung entgegen zu stellen. Du hast ja gesehen, was mit den Blauen geschehen ist. Er hat sie praktisch ausgerottet!«

Krasus dachte an die Eier, die er gerettet hatte, beschloss jedoch, dass hier und jetzt nicht der richtige Zeitpunkt für diese Angelegenheit war. »Alexstrasza sorgt sich zu Recht. Es ist weder ehrenhaft noch sinnvoll, in den sicheren Tod zu fliegen.«

»Aber wenn wir Drachen die sterblichen Völker nicht unterstützen, wird es für uns alle keine Hoffnung mehr geben.«

»Vielleicht gibt es noch Hoffnung. Du weißt noch nicht, weshalb wir hier sind.« Krasus nickte dem Druiden zu. »Der junge Malfurion hat das verborgene Nest des Erdwächters entdeckt und die Dämonenscheibe gefunden.«

Die Augen des roten Riesen weiteten sich. »Ist das wahr? Wenn wir ihn alle angreifen, während er schläft …«

»Nein, wir müssen listig sein. Wir wollen uns in das Nest schleichen und die Scheibe stehlen. Aber wenn Neltharion sie als Erster in die Hände bekommt, werden wir alle sterben.«

Korialstrasz erkannte die Weisheit dieses Plans, obwohl er auch voller Risiken war. »Wohin müsst ihr gehen?«

Malfurion beschrieb, was er im Smaragdtraum gesehen hatte. Krasus hatte die Landschaft erkannt, daher war es nicht überraschend, dass sie auch Korialstrasz vertraut war.

»Ich kenne diesen schrecklichen Ort! Das Böse, das dort existiert, ist älter als die Drachen, aber ich weiß nicht, woraus es besteht.«

»Das ist im Moment egal. Nur die Dämonenseele ist wichtig.« Der bleiche Magier betrachtete die Hügel. »Wir müssen unsere Reise fortsetzen, sonst werden wir sie nie finden. Die Nachtsäbler werden eine Weile brauchen, um die Hügel zu durchqueren.«

»Die Nachtsäbler?«, fragte Korialstrasz irritiert. »Was wollt ihr mit denen? Ihr habt doch mich.«

»Du gehst ein sehr großes Risiko ein«, erklärte Krasus. »Du kannst deine Gestalt nicht verändern, daher stellst du ein leicht zu findendes Ziel dar. Außerdem kann die Dämonenseele dich ohne Mühe beeinflussen. Der Schwarze könnte dich mit einem Gedanken zu seinem Sklaven machen.«

»Trotzdem werde ich tun, was ich kann. Ihr müsst sein Versteck schnell erreichen. Die Katzen sind zu langsam, und ein Zauber würde euch verraten.«

Es war sinnlos, dagegen zu argumentieren, das erkannte Krasus. Mit Korialstrasz’ Hilfe würden sie ihr Ziel weitaus schneller erreichen. Doch wenn sie dort angekommen waren, würde Krasus darauf beharren, dass sein jüngeres Ich sich so bald wie möglich von ihnen trennte.

»Nun gut. Brox, lass die Nachtsäbler frei. Ich werde meinem einen kleinen Bericht über unsere Absichten mitgeben. Sie werden von sich aus zur Armee zurückkehren. Hoffentlich entdeckt Rhonin die Botschaft. Nehmt, was ihr tragen könnt, nicht mehr.«

Rasch luden sie ihre Habseligkeiten auf den großen Roten. Der Magier steckte seine Botschaft in das Sattelzeug einer Katze, dann ließen sie die Tiere frei. Krasus und seine Begleiter kletterten auf die Schultern des Drachen. Korialstrasz überzeugte sich davon, dass seine Passagiere sicher untergebracht waren, dann streckte er die Flügel aus.

»Ich werde mich beeilen … und vorsichtig sein«, versprach er.

Sie erhoben sich in die Lüfte. Krasus betrachtete die Landschaft, die unter ihnen vorbeizog. Korialstrasz war eine große Hilfe, aber der Erfolg der Mission war alles andere als gewiss.

Neltharion – Deathwing – erwartete seine Feinde, die echten und die eingebildeten. Sie mussten äußerst vorsichtig sein, sobald sie sein Territorium erreichten.

Aber wenigstens mussten sie sich in der Nähe von Deathwings Nest keine Sorgen mehr um Dämonen machen.

6

Lord Desdel Stareye hatte einen wundervollen Plan.

Zumindest sagte er das allen, denen er davon erzählte. Er war selbst darauf gekommen, also war der Plan narrensicher. Die meisten anderen Adligen stimmten ihm enthusiastisch zu und feierten ihn mit erhobenen Weinkelchen. Die anderen hielten sich zurück. Die Soldaten an der Front waren zu müde, um sich Sorgen zu machen, und die Flüchtlinge kümmerten sich ausschließlich um das eigene Überleben. Nur eine Hand voll äußerte sich kritisch gegenüber Stareye – vor allem Rhonin. Allerdings hatte Krasus’ ständige Abwesenheit den Kommandanten zu der Überzeugung geführt, die Fremden seien vielleicht doch nicht so nützlich wie angenommen. Als der Mensch anfangen wollte, Stareye auf die Fehler seines wundervollen Plans aufmerksam zu machen, hatte der Kommandant ihm höflich erklärt, der Rat wäre schon in der Lage, seine eigenen Angelegenheiten zu klären, und der Zauberer solle sich doch bitte um seine Pflichten kümmern. Er hatte sogar die Wachen in seinem Zelt verdoppelt – ein weiteres klares Signal. Hätte Rhonin sich geweigert, den Vorschlag anzunehmen, wären sie sicherlich aktiv geworden.

Rhonin scheute eine Auseinandersetzung, die den Zusammenhalt der Armee gefährdet hätte, also verließ er das Zelt. Jarod traf ihn in der Nähe des Taurenlagers. Huln begleitete den Offizier.

Der Nachtelf bemerkte seinen Gesichtsausdruck. »Ist etwas Schlimmes …«

»Vielleicht … oder vielleicht bin ich einfach zu zynisch, wenn es um diesen verweichlichten Adligen geht. Sein Plan ist so simpel, dass er nicht funktionieren kann

»Simpel mag durchaus gut sein«, erklärte Huln, »wenn man auf seinen Verstand hört.«

»Irgendwie bezweifle ich, dass Stareye einen Verstand hat. Ich verstehe nicht, wie Ravencrest so gut mit ihm auskommen konnte.«

Jarod hob die Schultern. »Sie gehören zur gleichen Kaste.«

»Na, dann passt ja alles zusammen.« Dem Nachtelf entging Rhonins Sarkasmus. Der Zauberer schüttelte den Kopf. »Vergiss es. Wir können nur abwarten und das Beste hoffen.«

Sie mussten nicht lange warten. Stareye begann noch vor Sonnenuntergang mit der Durchführung seines Vorhabens. Die Nachtelfen verteilten sich und bildeten drei Keile. Die Tauren und die anderen Völker folgten ihrem Beispiel. Der Adlige zog einen Großteil seiner Kavallerie zurück und schickte sie an die linke Flanke. Dort warteten sie ein wenig entfernt vom Rest der Armee.

Die Spitze eines jeden Keils bestand aus Speeren. Auf sie folgten Schwerter und andere Handwaffen. Dahinter und von allen Seiten beschützt standen die Bogenschützen. Zu jedem Keil gehörten außerdem Mitglieder der Mondgarde. Die Zauberer sollten die Soldaten vor den Eredar und anderen Magiern schützen.

Die Keile sollten so weit wie möglich vorrücken und sich wie hungrige Mäuler durch die Reihen der Legion fressen. Die Dämonen, die zwischen die Keile gerieten, würden von den Bogenschützen und Schwertkämpfern vernichtet werden.

Gleichzeitig hatten sich die Nachtelfen in Marsch zu setzen. Kein Keil durfte allein vorstoßen oder zurückbleiben. Die Kavallerie diente als Reserve, die an Schwachstellen eingreifen sollte.

Es gab einige Skepsis unter den Tauren und Irdenen, aber da sie keine Erfahrung in militärischen Operationen großen Stils hatten, verließen sie sich auf das scheinbar überlegene taktische Wissen der Nachtelfen.

Jarod ritt neben Rhonin, als die Armee sich nach vorne wälzte. Die Dämonen reagierten überraschend zögerlich, was Stareye für ein gutes Omen hielt. Die anderen beiden hielten es für besorgniserregend.

»Ich habe mit der Mondgarde gesprochen«, sagte der Zauberer zu seinem Begleiter. »Wir haben uns ein paar Tricks überlegt, damit Stareyes Plan auch wirklich funktioniert. Ich werde sie koordinieren.«

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