Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Aus Hügeln wurden Berge, die ihn ein wenig an seine Heimat erinnerten. Doch schon bald veränderten sich die Gebirge und mit ihnen auch die Luft. Die Landschaft wurde öde, so als sträube sich das Leben gegen diesen Ort. Korialstrasz hatte von etwas uraltem Bösen gesprochen, und der Orc, der stärker als viele andere mit der Natur verbunden war, spürte, dass dieses Böse hier alles durchdrang. Es strahlte eine Fäule aus, die schlimmer war als der Gestank der Dämonen. Brox war froh, dass er seine Axt bei sich trug.

Der Drache ging zwischen zwei zerklüfteten Bergen tiefer. Mühelos glitt er durch die engen Täler, während er nach einem geeigneten Landeplatz suchte.

Er fand ihn schließlich am Fuße eines besonders düster wirkenden Berges, der Brox an einem monströsen Krieger mit erhobenem Streitkolben erinnerte. Die spitzen Kanten und tiefen Schatten schienen voller dunkler Kräfte zu sein, die die Gruppe beobachteten.

»Näher wage ich mich nicht heran«, sagte der Drache, als seine Passagiere abstiegen. »Aber ich werde euch noch eine Weile folgen.«

»Wir sind in der Nähe«, erklärte Malfurion. »Ich erinnere mich an diese Landschaft.«

Krasus betrachtete den gleichen Gipfel, der auch Brox’ Aufmerksamkeit erregt hatte. »Wie könnte man sie auch vergessen? Dies ist ein passender Ort für Deathwing.«

»Du hast den Namen schon einmal verwendet«, sagte der Druide. »Und Rhonin ebenfalls.«

»So nennt man den Erdwächter in unserer Heimat. Sein Wahnsinn ist allen wohl bekannt, nicht wahr, Brox?«

Der erfahrene Krieger grunzte zustimmend. »Mein Volk nennt ihn auch den Schatten des Blutes, aber ja, jeder kennt Deathwing … leider.«

Malfurion schüttelte sich. »Wie sollen wir seiner Aufmerksamkeit entgehen? Ich bin ihm beim letzten Mal nur durch Cenarius’ Lehren entkommen, aber wir können ja nicht alle durch den Smaragdtraum reisen.«

»Das wäre auch sinnlos«, antwortete Krasus. »Auf dieser Ebene könnten wir die Scheibe nicht berühren. Wir müssen hier bleiben. Ich kenne ihn gut. Ich werde versuchen, seine Warnzauber zu umgehen. Allerdings müssen dann du und Brox den Rest erledigen.«

»Dazu bin ich bereit.«

»Und ich ebenfalls.« Der Orc hob seine magische Axt. »Ich werde den Kopf des schwarzen Drachen von seinen Schultern schlagen, wenn es sein muss.«

Der Magier lächelte knapp. »Das wäre wohl ein Lied wert, nicht wahr?«

Korialstrasz führte sie anfangs an. Er war ihr bester Kämpfer, sogar in Brox’ Augen. Doch schließlich wurde der Pfad zwischen den Bergen so eng, dass der Drache sich hindurch quetschen musste.

»Du musst hier bleiben«, beschloss Krasus.

»Ich kann auf die Berge klettern …«

»Wir sind zu nah. Selbst wenn wir den Zaubern entgehen, entdecken dich vielleicht die Wachen, die er wahrscheinlich irgendwo postiert hat.«

Der Drache wusste, dass das stimmte. »Dann warte ich hier auf euch. Ruft mich, wenn ihr meine Hilfe benötigt.« Seine Reptilienaugen verengten sich. »Auch wenn ich mich ihm stellen muss.«

Korialstrasz’ Abwesenheit senkte die Stimmung der Gruppe. Die drei Reisenden bewegten sich vorsichtiger, beobachteten jede Kluft und jeden Schatten misstrauisch. Malfurion erkannte immer mehr Aspekte der Landschaft wieder, deshalb wussten sie, dass sie sich ihrem Ziel näherten. Brox, der die Gruppe inzwischen anführte, starrte jeden Felsen an, als vermute er einen Hinterhalt.

Aus Tag wurde Nacht, und obwohl Malfurion jetzt besser sehen konnte, legten sie eine Rast ein. Der Druide wusste, dass das Nest ganz in der Nähe war, daher fiel ihm und den anderen der Schlaf schwer.

Der Orc übernahm die erste Wache. »Wir werden uns dieses Mal abwechseln«, erklärte Krasus ernst, »damit wir morgen alle ausgeruht sind.«

Der ergraute Orc stimmte zögernd zu, dann setzte er sich auf den Felsen. Sein scharfes Gehör nahm sogar den Atem seiner Begleiter wahr. Sie atmeten gleichmäßig, ein Zeichen, dass sie eingeschlafen waren. Er hörte auch andere Laute, doch sie waren seltener als an den meisten Orten, die er in seinem entbehrungsreichen Leben besucht hatte. Dies war wirklich ein leeres Land. Der Wind heulte, und hier und da rutschten kleine Steine von den Gebirgen herab. Aber abgesehen davon war alles still.

In dieser Stille erinnerte sich Brox an die letzten Tage seines ersten Kampfes gegen die Dämonen. Er dachte an seine Kameraden, die damals freudig der Schlacht entgegen blickten – und den Feinden, die sie erschlagen würden. Viele hatten den Tod erwartet, aber sie wollten ihm ehrenhaft und stolz begegnen.

Keiner von ihnen hatte geahnt, was tatsächlich geschehen würde.

Noch lange Zeit danach hatte Brox geglaubt, seine toten Kameraden würden ihn verfolgen. Jetzt wusste der Krieger jedoch, dass sie ihn nicht verdammten, sondern im Gegenteil ihm zur Seite standen und seinen Arm führten. Durch ihn hatten sie weiterleben können. Jeder tote Feind hatte zu ihrer Ehre beigetragen. Irgendwann würde auch Brox fallen, doch bis dahin kämpfte er an ihrer Stelle.

Dieses Wissen erfüllte ihn mit Stolz.

Brox hatte schon so oft Wache gehalten, dass er ein gutes Gespür für die verstreichende Zeit hatte. Ungefähr die Hälfte seiner Schicht war bereits vergangen. Kurz dachte er darüber nach, die anderen schlafen zu lassen, doch er hatte Krasus’ Warnung nicht vergessen.

Der Orc war zwar ein erfahrener Krieger, doch verglichen mit dem Magier war er nur ein Kind. Brox würde ihm gehorchen … zumindest dieses Mal.

Ein Geräusch, das nicht vom Wind stammte, erregte seine Aufmerksamkeit. Er konzentrierte sich darauf, und sein Gesichtsausdruck wurde hart, als er es erkannte. Es waren hohe, schnell sprechende Stimmen. Sie befanden sich weit entfernt, waren nur durch eine zufällige Brise zu ihm getragen worden. Der Orc erhob sich und versuchte herauszufinden, von wo genau die Stimmen kamen.

Schließlich entdeckte Brox einen schmalen Pfad, der rund hundert Schritte nördlich verlief. Die Stimmen kamen aus dieser Richtung. Mit der Lautlosigkeit eines geübten Jägers verließ der Orc seinen Posten. Noch gab es keinen Grund, die anderen zu wecken. Es war durchaus möglich, dass er gar keine Stimmen hörte, sondern nur den Wind, der durch die uralten Berge pfiff.

Als er sich dem Pfad näherte, verstummten die Laute. Der Orc hielt an und wartete. Für einen Moment wurde die Unterhaltung fortgesetzt. Brox begann zu ahnen, wem er zuhörte. Diese Vermutung erhöhte seine Vorsicht.

Der Orc versuchte die Sprecher zu zählen. Drei, maximal vier. Mehr konnte er nicht unterscheiden.

Er hörte andere Laute. Es wurde gegraben, doch es gab hier keine Zwerge.

Brox kroch der unsichtbaren Gruppe langsam und lautlos entgegen. Anscheinend erwarteten sie nicht, in diesem Gebiet auf Fremde zu treffen, das verschaffte ihm einen deutlichen Vorteil.

Ein schwaches Licht erhellte den Bereich vor ihm. Brox blickte um eine Biegung … und entdeckte die Goblins.

Verglichen mit einem Orc waren es winzige, dürre Wesen mit zu großen Köpfen. Abgesehen von ihren spitzen Zähnen und kurzen scharfen Klauen wirkten sie nicht sonderlich bedrohlich. Brox wusste jedoch, wie gefährlich Goblins sein konnten, vor allem, wenn sie in Gruppen auftraten. Sie waren verschlagen und schnell. Mit Leichtigkeit tricksten sie auch viele größere Gegner aus. Einem Goblin konnte man nur vertrauen, wenn er bereits tot am Boden lag.

Malfurion hatte von einer großen Anzahl Goblins gesprochen, die irgendetwas für den schwarzen Drachen herstellten. Sie waren offenbar maßgeblich an der Erschaffung der Dämonenseele beteiligt gewesen. Brox nahm an, dass diese Goblins hier zur gleichen Schmiede gehörten, aber was taten sie so weit draußen?

»Mehr, mehr«, murmelte einer. »Noch nicht genug für eine neue Platte.«

»Die Ader ist versiegt!«, warf ein anderer wütend ein. Man konnte die beiden kaum voneinander unterscheiden. Einem dritten sagte er: »Wir müssen eine neue finden.«

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