Richard Knaak - Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird …
In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Vashj schloss den Mund, dann verbeugte sie sich und verließ mit den übrigen Zofen den Raum.

Illidan hielt den Atem an, als er seine Sinne auf die Königin richtete. Eine helle Aura umgab sie, ein silbernes Licht, das die Macht widerspiegelte, die sie besaß. Illidan hätte geblinzelt, wenn es ihm noch möglich gewesen wäre. Sein Volk hatte Azshara zwar verehrt, doch manche – unter anderem auch er – waren davon ausgegangen, dass ihre Kenntnisse der magischen Künste gering seien. Er hatte stets geglaubt, dass ihre Zauber nur durch die Macht der Hochgeborenen ermöglicht wurden. Illidan fragte sich, ob der verstorbene Lord Xavius oder der noch lebende Captain Varo’then ahnten oder geahnt hatten, wie mächtig ihre Herrin in Wahrheit war.

»Euer Majestät.« Der Zauberer erhob sich von der Liege und kniete nieder.

»Bitte … erhebe dich. Bei einem privaten Gespräch sind solche Förmlichkeiten unnötig.« Sie bewegte sich auf ihn zu, ohne dass Illidan erkennen konnte, wie sie das tat. Dann führte sie ihn zum Diwan zurück. »Hier werden wir es bequemer haben, mein lieber Zauberer.«

Sie setzten sich. Azshara schmiegte sich an Malfurions Zwilling. Ihre Berührung entflammte seine Seele. Ihre Gegenwart hypnotisierte ihn beinahe.

Hypnotisierte? Illidan betrachtete sie genauer.

Die Aura, die Azshara umgab, leuchtete so hell, dass sie sogar seine eigene berührte. Dass Illidan dies erst jetzt bemerkte, verriet, wie sehr die Königin auf ihn einwirkte.

Trotz der Erkenntnis konnte er sich ihrem Einfluss kaum entziehen.

»Du hast mich sehr beeindruckt, Illidan Stormrage. Du bist so klug und mächtig. Sogar Lord Sargeras hat das erkannt, sonst hätte er dir wohl nicht ein so wertvolles Geschenk gemacht.« Ihr langen, schlanken Finger glitten über den Schal. »Und doch ist es eine Schande, dass du diese schönen bernsteinfarbenen Augen aufgeben musstest. Ich kann mir vorstellen, wie schmerzvoll es war …«

Ihr Gesicht war dem seinen ganz nahe, aber er wünschte sich, es zu berühren. »Ich … ich konnte es ertragen, Majestät.«

»Bitte nenn mich Azshara.« Ihre Finger liebkosten sein Gesicht. »Was für schöne Züge.« Sie berührte seine Schulter und schob sein Hemd zur Seite. »Und wie stark du bist … Du trägst sogar das Mal des Großen Herrn.«

Illidan runzelte die Stirn und blickte dorthin, wo ihre Hand lag.

Ein kompliziertes Muster aus dunklen Tätowierungen bedeckte seine Schulter. Darunter spürte der Nachtelf sorgfältig abgeschirmte, starke Magie – Sargeras’ Magie –, die sein Fleisch durchdrang. Sargeras hatte Illidan ganz und gar in eine Kreatur der Legion verwandelt.

Malfurions Bruder ignorierte die Königin für einen Moment und berührte eine der Tätowierungen. Neue Kraft durchströmte ihn. Sein Körper erzitterte unter der ungezügelten Energie. Illidan spürte, dass dieselbe Quelle dafür verantwortlich war, die auch den Brunnen versorgte. Er begriff, dass der Dämonenlord seine Kräfte durch das Mal vervielfacht hatte.

»Er hält dich für etwas Besonderes … und deshalb halte auch ich dich für etwas Besonderes«, flüsterte Königin Azshara und kam noch näher. »Und ich kann dir viele Vorteile verschaffen, die selbst er dir nicht …«

»Vergebt mir die Störung, Licht der Lichter«, sagte eine Gestalt im Türrahmen beinahe knurrend.

Illidan spannte sich an, aber die Königin richtete sich nur lässig auf und strich sich die langen, glänzenden Haare aus dem Gesicht. Sie sah dem Eindringling unter halb geschlossenen Lidern scheinbar verführerisch entgegen. »Was gibt es, mein lieber Captain?«

Captain Varo’then war im Gegensatz zu seiner Königin von keiner hellen Aura umgeben. Er strahlte eine Dunkelheit aus, die Illidan an einen Dämon erinnerte. Sein Wissen um die magischen Künste war höchst beschränkt, aber auf seine Weise war der Captain ebenso gefährlich wie Mannoroth.

Vielleicht sogar tödlich, wenn man seine Eifersucht auf reale und eingebildete Rivalen um die Gunst seiner Königin bedachte. Varo’then kochte beinahe vor Wut, als er Azshara und Illidan auf dem Diwan sah. Sie steigerte seine Rage noch, als sie begann, über Illidans Wange zu streicheln.

»Ich bin wegen ihm hier, Majestät. Er hat Versprechungen gemacht, die unser Herr erfüllt sehen will.«

»Und das werde ich«, antwortete Illidan. Durch seinen Schal starrte er den Offizier an. Varo’thens Augen verengten sich, aber dann nickte er.

»Nun, wenn es sein muss«, sagte Azshara. Sie trat zwischen die beiden und sah einen jeden verführerisch an. »Ich bin sicher, dass gegen euch beide kein Drache den Hauch einer Chance hat. Ich freue mich schon darauf, von euren Abenteuern zu hören.« Sie ließ ihre Hand über die Brustplatte des Captains gleiten. Seine Augen blitzten lustvoll. »Von euch beiden«, fügte die Königin hinzu, während sie mit ihrer anderen Hand über Illidans nackte Brust strich.

Der Zauberer wusste, dass sie mit ihnen spielte, aber er konnte sich ihrem Charme kaum widersetzen. Mühsam stemmte er sich gegen ihren Einfluss und antwortete: »Ich werde Euch nicht enttäuschen … Azshara.«

Dem Soldaten gefiel es nicht, dass er ihren Namen ohne jeglichen Titel benutzte – was seine Vertrautheit mit der Königin betonte. Varo’thens Hand legte sich auf den Griff seines Schwertes, aber er zu klug, um die Klinge tatsächlich zu ziehen.

»Wir müssen die Bestie finden«, sagte er. »Du behauptest ja, das sei dir möglich.«

Illidan drehte die Drachenschuppe zwischen seinen Fingern. »Ich behaupte es nicht nur, ich sage die Wahrheit.«

»Dann sollten wir nicht länger warten. Es wird bald Nacht.«

Illidan sah die Königin an und verneigte sich elegant. »Mit Eurer Erlaubnis …«

Sie lächelte majestätisch. »Und du kannst auch gehen, mein lieber Captain.«

»Danke, Licht der Lichter, Blume des Mondes …« Varo’then verbeugte sich militärisch knapp. Dann zeigte er auf die Tür. »Nach dir, Meisterzauberer.«

Illidan antwortete nicht, als er nach draußen ging. Er spürte, dass Varo’then ihm folgte. Es hätte Malfurions Zwilling nicht überrascht, wenn der Captain ihm ein Messer in den Rücken gerammt hätte.

Aber Varo’then hatte sich gut unter Kontrolle. »Wohin gehen wir?«, fragte er.

»Du kannst deine Zauber weben, sobald wir Zin-Azshari verlassen haben. Lord Sargeras wünscht, dass die Mission so schnell wie möglich erfüllt wird. Er will endlich seinen Fuß auf die Erde Azeroths setzen und unserer Welt seinen Segen geben.«

»Glückliches Azeroth.«

Varo’then sah ihn misstrauisch an und suchte nach der Ironie in diesen Worten. Als er keine fand, nickte er. »Ja, glückliches Azeroth.«

Der Captain führte ihn durch den Palast. Als sie sich den Ställen näherten, fragte Illidan: »Wirst du mich auf der ganzen Reise begleiten?«

»Jemand sollte auf dich achten.«

»Das freut mich.«

»Unser Herr erwartet, dass die Scheibe all seine Bedürfnisse erfüllen wird. Er muss sie bekommen.«

»Ich bin froh über deine Gesellschaft«, antwortete der Zauberer. Doch als sie den Stall betraten, hielt Illidan abrupt an. »Und was soll das

Ein Dutzend Teufelswachen stand neben den Nachtsäblern. Ihre Gesichter waren voller Blutgier. Zwei Verdammniswachen flankierten sie und sorgten für Ordnung. Zwei weitere Verdammniswachen hielten eine sabbernde Teufelsbestie fest.

»Wie ich bereits sagte«, antwortete Captain Varo’then leicht sarkastisch. »Jemand muss auf dich aufpassen. Sie …« Er zeigte auf die teuflischen Krieger. »… werden das sehr gut erledigen. Das verspreche ich dir, Zauberer.«

Illidan nickte und schwieg.

»Wir werden uns beeilen, das verspreche ich, Rhonin.«

»Versprich mir nichts, Krasus«, antwortete der Mensch. »Aber sei vorsichtig. Und mache dir keine Sorgen wegen Stareye. Ich kümmere mich um ihn.«

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