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Tina Daniell: Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste

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Tina Daniell Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
  • Название:
    Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste
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  • Жанр:
  • Язык:
    Немецкий
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Der Zauber des Dunkels. Die Jäger der Wüste: краткое содержание, описание и аннотация

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Eigentlich könnte sich Flint, der Zwergenschmied, freuen. Denn in Solace herrscht Ruhe und Frieden, nicht zuletzt, weil Tolpan Barfuß der nervenraubende Kender, der ununterbrochen Geschichten erzählt und alle möglichen Dinge in seinem Beutel verschwinden läßt, auf Reisen ist. Doch als Tolpan und seine Freunde mehr als zwei Monate überfällig sind, beginnt auch Flint, sich Sorgen zu machen. Denn er weiß, daß der Kender den unwiderstehlichen Drang hat, sich immer wieder auf die gefährlichsten Abenteuer einzulassen. Und eines Tages könnte es sein letztes sein...

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Elferturm kam in die Schlucht heruntergeklettert. Er war der erste von den anderen Jägern, der zu ihnen stieß. Wichtigtuerisch warf er sich in die Brust. »Eine gute Jagd«, stellte er fest.

Nelltis’ Selbstzufriedenheit verschwand. Grollend wandte er sich seinem Fährtensucher zu. »Was nicht dir zu verdanken ist. Wenn du das nächste Mal ein bißchen nützliche Strategie einbringen willst, dann sorg dafür, daß ich vorher davon weiß, sonst ist das die letzte Jagd deines Lebens in Lemisch.«

Elferturm lief knallrot an, als Kit und ihr Onkel ihm den Rücken zukehrten und davonmarschierten.

Stunden später, nachdem sie das schwere Tier aus der Schlucht geschleift und auf einer Trage hinter den Pferden festgezurrt und den unglückseligen Mann begraben hatten, der heute sein Leben gelassen hatte, ritten Nelltis, Kit und die Jagdgesellschaft im Triumphzug in den Burghof ein.

Alle Bediensteten und Arbeiter von Nelltis fanden sich ein, um ihrem Herrn zu gratulieren, der für den Abend ein Festmahl anordnete. Vierschrötig wie er war, stand er strahlend vor Stolz da und tat alle besorgten Fragen nach seiner Verletzung am Rücken achselzuckend ab. Allen, die zuhörten, erzählte er, daß seine Nichte gleichermaßen am Erfolg der Jagd beteiligt war.

Aus etwas Abstand beobachtete Kit ihn halb liebevoll, halb belustigt. Sie wollte gerade auf ihr Zimmer gehen, als sie sah, daß Nelltis eine schattenhafte Gestalt hinter dem Vorhang oben am Fenster bemerkte, die ihm ein Zeichen gab. Kit konnte nicht erkennen, wer es war, doch Nelltis gab rasch einige Anweisungen zum Ausstopfen der Trophäe und entschuldigte sich dann bei Kit und den anderen. Eilig schritt er durch den nahen Kücheneingang der Burg und verschwand hinter der Eichentür.

Es war nicht das erste Mal, daß Kit an ihrem Onkel ein solches Verhalten bemerkte. Nelltis schien dieser Tage zahlreichen geheimnisvollen Vorhaben nachzugehen. Kitiara versuchte, sich vorzustellen, was er tat, wenn er – manchmal tagelang – verschwand. Sie hatte versucht, ihm Informationen dazu zu entlocken, jedoch erfolglos. Das war etwas, was ihr an ihrem Onkel gefiel, dieser ständige Hauch von Verschwörung. Und wenn er ein Geheimniskrämer sein sollte, war das seine Sache, auch wenn Kit dachte, daß sie irgendwann ernsthaft versuchen mochte, bei ihm einzusteigen.

»Es war dein Pfeil, der es geschafft hat, Kitiara Uth Matar«, sagte Ladin Elferturm, der hinter ihr auftauchte und linkisch ihren Arm berührte. In Kits Augen suchte der Jäger nach Ermutigung.

»Es waren beide Pfeile«, sagte Kit ärgerlich, wobei sie seinen Arm abschüttelte. »Und selbst wenn Nelltis nicht mein Onkel wäre, würde ich schwören, daß es wenig loyal ist, wenn du hinter seinem Rücken so etwas erzählst, obwohl du weißt, daß die Trophäe ihm so wichtig ist.« Sie wollte gehen.

Elferturm ergriff sie fest am Handgelenk, um sie zurückzuhalten. »Was ist in dich gefahren, Kitiara«, versuchte er zu flüstern, doch er wußte, daß seine Stimme tölpelhaft laut klang und keines seiner Worte diese hochmütige Frau erreichen konnte. »Ich dachte… ich dachte, da wäre, äh«, seine Zunge verknotete sich fast, »wäre etwas zwischen uns.«

Kitiara wollte gerade eine vernichtende Abfuhr erteilen, als jemand Elferturm von hinten packte und herumwirbelte. Es war Kurt, der Burgschmied, der den Jäger finster anstarrte. Der große, muskelbepackte Schmied hielt nervös die Fäuste an den Seiten geballt, während er sprach. Da er direkt von der Esse kam, trug er noch seine Schürze.

»Ich habe dich gewarnt. Du sollst Kitiara in Ruhe lassen, Ladin«, sagte Kurt nachdrücklich. »Sie gehört mir und hat für solche Kerle wie dich überhaupt nichts übrig.«

»Ich habe deine Einmischerei satt«, sagte Elferturm, der sich Kurt gegenüber aufplusterte. Sie wechselten mörderische Blicke.

Elferturm hatte Kitiara losgelassen. Sie wich langsam zurück. Die Männer hatten sie praktisch vergessen, als sie einander schubsten und beschimpften.

Sollen sie es austragen, dachte sie. Sie war beide leid. Dumm wie Stroh riefen sie ihren Namen und erklärten ihre Liebe. Kitiara machte sich davon und verschwand gerade hinter der Küchentür, als Kurt zuschlug, sein Ziel aber verfehlte, worauf Elferturm mit einem wilden Schwinger gegen die breite Brust des Schmieds reagierte.Tief im Inneren von Nelltis’ Burg, in einem kleinen Kellerraum, wo die kostbarsten Weine aufbewahrt wurden, war ein weiterer Raum abgeteilt, der jedoch für das Gesinde tabu war. Dort saß Nelltis von Lemisch an einem Holztisch, der von einer Kerze mit blauer Flamme erleuchtet wurde. Der Raum war feucht, und die Kerze spuckte, als würde sie nach Luft schnappen. Über die Flaschenregale krabbelten Spinnen.

Nelltis war in Gesellschaft von drei Gefährten – oder vielleicht doch eher drei zwielichtigen Gestalten. Ob sie Menschen waren, blieb fraglich, denn sie waren ganz von Kleidern verhüllt und hielten sich selbst bei der geringen Beleuchtung durch die Kerze im Schatten.

Einer, der groß und schlank war, trug einen Schal, der über seine Stirn und um sein Gesicht geschlungen war, so daß man kaum mehr als seine Augen erkennen konnte – grüne Schlitze. Er war es auch – dem sonoren Klang seiner Stimme nach mußte es ein Mann sein –, der bei dem Gespräch mit Nelltis den Wortführer machte und offenbar über den anderen beiden stand.

Einer von ihnen, eine krumme, fast bucklige Gestalt, stand neben dem mit dem Schal, sagte aber nichts weiter als gelegentlich ein scharfes Wort in einem nördlichen Dialekt, von dem Nelltis nichts verstand.

Der dritte war der seltsamste. Er hielt sich in einer Ecke des kleinen Raums, einer dunklen Ecke voller Spinnweben. Nelltis wußte, daß er nicht dort hinstarren sollte, deshalb warf er nur gelegentlich unaufdringliche Blicke auf dieses letzte Mitglied des Trios. Alle trugen lange, dunkle Roben, eine Haube und eine Maske.

Die Rückseite seiner Robe flatterte, wenn er sich bewegte oder nur rührte, wodurch man auf eine Art Schwanz schließen konnte. Wenn die Robe so verrutschte, daß man etwas von seinem Köper zu sehen bekam, schien das Licht von ihm zu reflektieren, als würden getupfte Schuppen das Kerzenlicht zurückwerfen. Trotz der Dunkelheit leuchteten die Augen dieses Besuchers blutrot. Das Gesicht konnte Nelltis nicht erkennen, aber unwillkürlich zuckte er jedesmal zusammen, wenn er das vielsagende Zischeln hörte, dem Schwefelgeruch und gelegentlich auch der ätzende Speichel des bösen Wesens folgten. Nelltis ließ sich Zeit mit dem Durchlesen der Botschaften und Berichte, die vor ihm auf dem Tisch lagen. Sorgfältig las er jede Anweisung zweimal, um den Inhalt ganz sicher zu verstehen. Die anderen mußten sich wegen seiner umständlichen Vorsicht gedulden, obwohl sich die Gestalt in der Ecke nach einer knappen halben Stunde des Wartens regte und drohend grollte. Weitere Spucke übersäte den Flur und ließ Säuredämpfe in die muffige Kellerluft aufsteigen.

Schließlich schien Nelltis zufrieden zu sein und setzte seine Unterschrift seinerseits schwungvoll unter jedes der Dokumente. Als er fertig war, nahm er sie hoch, rollte sie zusammen und reichte sie der großen Gestalt mit dem Schal.

»Unsere Herrin wird erfreut sein«, sagte der mit dem Schal ungerührt, »und du wirst belohnt werden.«

»Meine Belohnung«, sagte Nelltis generös, »ist der Dienst.« Die drei, selbst der finstere in der Ecke, verbeugten sich respektvoll. Nelltis ging zu einem der Weinregale und zog an zwei Flaschen, die ziemlich hoch lagen. Das Regal rutschte geräuschlos nach vorn. Dahinter ging die Wand auf und enthüllte einen engen Gang, der unter dem Burghof hindurchführte und einige Meilen weiter an einer einsamen Stelle im Wald ans Tageslicht kam. Die drei duckten sich unter dem Türbogen hindurch und stiegen die dunkle Treppe hinunter. Der aus der Ecke verließ den Raum als letzter. Nelltis konnte beim Anblick der Fangzähne und des knochigen Schwanzes einen Schauer nicht unterdrücken.

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