Nancy Berberick - Das Schwert des Königs

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Sturmklinge heißt das gottgegebene Königsschwert, von Zwergenhand geschaffen. Und nach den überlieferten Gesetzen darf nur der Besitzer der heiligen Waffe Anspruch auf den seit Zwergengedenken unbesetzten Thron des unterirdischen Reiches Thorbardin erheben. Als Sturmklinge gestohlen wird, bricht der junge Zwerg Stanach Hammerfels auf, die unersetzliche Waffe wiederzufinden. Tod und Verderben lauern am Rand seines Weges auf ihn, und nicht nur der Frieden im Zwergenreich hängt am Erfolg von Stanachs gefährlicher Mission...

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»Ihr seid Verbündete«, setzte er langsam und mit Nachdruck an. »Aber mein Volk ist sehr eigen und würde wahrscheinlich erst mit Fremden zusammenarbeiten, wenn es zu spät ist. Versteht Ihr?«

Caramons Augen blitzten plötzlich voller Zorn auf. Tanis legte dem großen Krieger eine Hand auf die Schulter. Schon diese warnende Geste brachte Caramon zum Schweigen.

Gneiss hatte sich gefragt, warum der Halb-Elf, der wegen seines vermischten Bluts wohl weder bei den Menschen noch bei den Elfen willkommen war, nicht nur diese beiden Menschen, sondern alle neun Gefährten anführte, die achthundert Sklaven aus Verminaards Minen befreit hatten. Schließlich hatten sie auch diesen ausgezeichneten, jungen Ritter dabei. Er warf einen Blick auf Sturm. Der Ausdruck in seinen Augen war wohl bestenfalls ungeduldig zu nennen.

Der Zwerg schniefte, als Caramon sich mürrisch wieder beruhigte. Der aufbrausende Riese hatte zumindest einen Funken Verstand.

»Weitere Fragen?«

Es gab keine mehr. Sie standen noch einige Minuten an der Karte, dann gingen die drei, und Gneiss blieb allein. Er stellte sich wieder ans Fenster, wo er feststellte, daß das Rufen und Lachen der Kinder aufgehört hatte. Der Garten war leer. Aufmerksam lauschte er auf den Lärm von den Straßen jenseits der Gartenmauer. Es herrschte nichts als unheimliche Stille.

Einen Augenblick später kam der Hauptmann seiner Leibwache mit der Nachricht, daß es ein Attentat auf den Lehnsherrn der Klar gegeben hatte. Tufa war nur leicht verwundet und hatte sich dem Kampf angeschlossen, der am Südrand des Theiwargebiets zwischen dem Urkansee und der Stadt der Klar ausgebrochen war.

»Lehnsherr«, sagte der Hauptmann finster, wobei sich seine Faust um den Griff seiner Streitaxt schloß, »die Klar sagen, daß die Theiware ihre Truppen geteilt haben und mindestens fünfzig von ihnen nach Nordtor zurückgewichen sind. Er und seine Krieger können die übrigen beschäftigen, aber er befürchtet, daß die Einheiten, die nach Nordtor unterwegs sind, dort etwas vorhaben.«

Gneiss schnallte sein Schwert um und überprüfte die tödliche Schärfe der Klinge. Jetzt wußte er, wo Hornfell war, und er wußte, warum Realgar seit Stunden nicht gesehen worden war. In Nordtor war eine Falle zugeschnappt.

»Zehn Einheiten zu mir«, befahl er. »Viermal Bogenschützen, der Rest Schwertkämpfer. Du stehst ab jetzt unter Tufas Kommando. Nimm den Rest von unseren Kriegern und unterstütze den Führer der Klar so, wie er es für richtig hält.«

Gneiss konnte kaum hoffen, daß er rechtzeitig zu dem alten Tor kommen würde, um Hornfells Tod zu verhindern. Doch hundert starke Daewars, vierzig Bogenschützen und sechzig Schwertkämpfer, würden durch die Theiware stoßen wie die Sonne durch den Nebel. Zumindest würde er den Mord an seinem Freund rächen.

Eine Mordsumarmung von Stanach, ein dicker Kuß von Kelida, das mußte als Wiedersehensfeier genügen. Lavim zupfte seinen schwarzen Mantel zurecht, während Stanach ihn fixierte.

»Du sagst, Tyorl ist hier?«

»Ja, klar.« Lavim nickte heftig. »Er ist unterwegs und müßte gleich dasein.« Er schaute sich um, als Hauk zur Toröffnung rannte. »Meinst du, ihr könntet ihn etwas freundlicher begrüßen? Es sind zwei Waldläufer bei ihm, und vielleicht seht ihr Tyorl nicht als ersten. Erinnerst du dich an diesen Waldläufer Finn, von dem Tyorl immer erzählt hat, Stanach? Der ist auch da und dann noch Kern.«

»Schon gut«, versicherte Lavim Hauk, wie man einen übereifrigen Wachhund beruhigt, damit er die eintreffenden Besucher nicht in Stücke reißt. »Das sind Freunde.«

Hauk grinste nur. »Richtig, Alterchen, das weiß ich.«

»Er ist ganz schön schnell mit seinem Schwert«, nörgelte Lavim, als Hauk gegangen war. »Eine Sekunde lang dachte ich, es würde bei mir in der Mitte etwas zugig werden.« Dann sagte er zu Hornfell: »Mein Herr – wußtet Ihr schon, daß Euch jemand töten will?«

Hornfell hatte während der Begrüßung der Freunde geschwiegen, doch jetzt bedachte er den Kender mit einem durchdringenden Blick. »Das weiß ich, Lavim. Erklär mir, woher du es weißt.«

Lavim hatte das Gefühl, daß der Zwerg seinen grimmigen Blick wahrscheinlich gar nicht so meinte. Trotzdem hielt er es für eine gute Idee, so klar wie möglich zu antworten: »Ja, also, Stanach hat mir was davon erzählt. Diese Geschichte von Sturmklinge, und wie es für Euch gemacht wurde, aber daß der andere Lehnsherr es auch haben will, und daß Ihr darum kämpft, wer der Was-weiß-ich wird.«

»Der Prinzregent.«

»Genau, das war’s. So ein bißchen wie ein König und ein bißchen wie der Mann, der hinter der Theke steht, wenn der Wirt beim Abendessen sitzt, nicht wahr?«

Hornfell nickte verwirrt.

»Dachte ich’s mir doch. Pfeifer hat mir den Teil erzählt, wie dieser andere Lehnsherr Euch gerade umbringen wollte. Er – «

»Pfeifer?« Kelida schüttelte den Kopf. »Pfeifer, Lavim? Aber der ist – «

»Ja, stimmt, das ist er auch. Er ist tot. Aber er hat es mir gesagt. Weißt du, das alles hat drüben in Qualinesti angefangen, als Stanach das Steingrab für Pfeifer gebaut hat und – «

Sie hörten Geschrei, teilweise von Hauk und Tyorl, teilweise von der Südseite des Torhauses her. Das brachte Stanach auf die Beine.

»Was ist los, Stanach?«

»Sie wollen den Lehnsherrn töten, Lavim. Was hast du für Waffen?«

»Meinen Dolch. Den Hupak habe ich im Moor verloren, aber – «

»Da drüben in der Wachstube findest du jede Menge Waffen. Rüste dich gut aus und komm dann hierher zurück.«

Als Lavim zum Wachhaus schlurfte, erwischte Stanach ihn gerade noch am Kragen. »Warte. Was haben Tyorl und die Waldläufer?«

»Die Waldläufer haben Schwert und Bogen. Tyorl hat seinen Bogen im Sumpf verloren.«

»Zeig ihnen die Waffenkammer und rüste sie schnellstens für den Kampf aus.«

Stanachs Gedanken überschlugen sich. Der Zuwachs von vier Mann bei Hornfells Verteidigern würde wenig ausmachen, wenn Realgar mehrere Einheiten von Kämpfern gegen sie führen konnte. Stanach lächelte grimmig. Aber jetzt hatten sie Bogenschützen. Das würde etwas ausmachen.

Mit seiner verstümmelten rechten Hand berührte er Kelidas Arm.

»Lyt Chwaer, schick Tyorl hier hoch und…« Stanach hielt inne, weil er plötzlich merkte, daß er gar keine Befehlsgewalt hatte.

Hornfell nickte Kelida zu. »Kelye dha, wenn du getan hast, worum Stanach bittet, dann heiße Finn in meinem Namen in Thorbardin willkommen. Sag ihm, daß ich gute Bogenschützen brauche und daß ich ihm dankbar wäre, wenn er seine Männer dem Befehl meines jungen Hauptmanns hier unterstellen würde.«

Stanach sah ihr nach, als sie mit Hornfells Botschaft den Gang hinuntereilte.

»Stanach«, sagte Hornfell, womit er das kurze Schweigen brach, »wenn ich sterben soll, dann nicht wie eine Ratte in ihrem Loch.«

»Hier ist jedes Schwert willkommen, Lehnsherr Hornfell, und nicht zuletzt deins.«

Stanach drehte sich um und erklärte den sechs, die im Torhaus warteten, flüsternd seinen Plan.

Draußen in der großen Halle verstummte das Gemurmel der Theiware und das Klappern ihrer Schwerter, Rüstungen und Brustpanzer.

Kalt und schrill befahl Realgar seine Männer zum Angriff.

Stanach hatte noch Raum für ein letztes Gebet, dann hob er sein Schwert hoch und nahm Kampfstellung ein.

Bitte, Reorx, bitte beschütze uns jetzt…Die beiden Bogenschützen, die außer Reichweite der Schwerter auf dem Pfeiler des alten Tormechanismus postiert waren, sandten ihre Pfeile herab. Kelida konnte keinen Unterschied feststellen zwischen der Angst, vom Schwert ihrer Angreifer aufgespießt zu werden, und der Angst, den Pfeil eines Freundes im Rücken zu spüren.

Erschreckender als die Pfeile der Bogenschützen waren die Bolzen von Tyorls Armbrust. Sie zischten laut durch die Luft, und darauf folgte stets der hohe Todesschrei eines Feindes.

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