David Smith - Der Prinz der Hölle

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In Conans Welt dem prähistorischen hyborischen Zeitalter, lebt die Rote Sonja, eine gefürchtete Schwertkämpferin, die wegen ihrer Wildheit und Tollkühnheit berüchtigt ist. Als die Soldaten der grausamen Königin Gedren ihre Eltern und ihren Bruder ermorden, schwört sie, ihre Familie zu rächen. Gerüstet mit einem machtvollen Schwert, beginnt sie ihre abenteuerliche, gefahrvolle Reise.
In gleißenden Feuerschein gehüllt, stürzt ein Meteor vom Himmel und schlägt in die geheimnisumwitterte Stufenpyramide des Ordens der Roten Sonne ein. Von den grausamen Priestern des Heiligtums verehrt, verbreitet der Himmelskörper fortan Unfrieden und Hass unter den Menschen, und zwischen dem Orden und den Bewohnern des Landes beginnt ein erbarmungsloser Kampf auf Leben und Tod. Unter den Söldnern, die auf der Seite der unterdrückten Bauern streiten, sind Sonja und ihr Begleiter Daron. In ohnmächtiger Wut angesichts der feindlichen Übermacht beschließen die beiden, Darons Vater, einen berühmten Zauberer, um Hilfe zu bitten. Es gäbe ein Mittel, den Höllenspuk zu beenden – doch unter den zahllosen unschuldigen Opfern befände sich auch Daron …

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» Effessa, Bruder. Aber trotzdem … wem können wir vertrauen, wenn wir gelernt haben, niemandem in dieser Welt zu trauen, und Du-jum alles in dieser Welt für sich haben will?«

Aspre brauchte Zeit zum Überlegen. » Effessa, Bruder, effessa! Suchen wir erst einmal etwas zu unserer leiblichen Stärkung, dann können wir uns in aller Ruhe unterhalten.«

Die Peitschenstränge von Du-jums Soldaten waren mit Metalldornen versehen.

»Schneller, ihr Hunde! In den Palast! Fleht Du-jum an, ehe er euch das Leben nimmt!«

Die scharfen Schwertspitzen bohrten sich in Seiten und Rücken der Gefangenen.

»So macht schon, verdammt! Oder ich stoße euch die Klinge in den Bauch!«

Ketten hielten die zwanzig Gefangenen dicht zusammen, schnitten in die Handgelenke und hingen ihnen schwer vom Hals.

»Hinein mit euch, marsch! He du, steh auf! Zieht ihn hoch! Na macht schon!«

Obgleich sie bluteten, wimmerten sie nicht. Obgleich ihre Wunden, die sie sich im Kampf gegen die Soldaten auf den Straßen zugezogen hatten, brannten und pochten, zeigten sie ihre Schmerzen nicht. Obgleich sie Angst vor dem Tod; hatten, der sie zweifellos erwartete, flehten sie nicht um Erbarmen, sondern duldeten mit ausdrucksloser Miene das Bohren der Speerspitzen und die Schläge mit den flachen Schwertklingen, während sie immer tiefer in die Korridore von Du-jums Palast gedrängt wurden.

Sie waren Männer. Sie hatten wie Männer gekämpft und würden wie Männer sterben, selbst durch die Hand eines Zauberers. Ihre Familien waren gefangen genommen oder getötet worden, ihr Fürst war verschwunden, vielleicht tot, und ihre letzte Kraft hatten sie für ihre Hoffnung auf Rache aufgebracht. Obgleich sie das Schlimmste befürchteten, war ihr Stolz ungebrochen.

Es war Vormittag. Die riesigen Türflügel des Thronsaals hatten die Wächter weit aufgerissen, und nun wurden die Geketteten auf den blutigen Teppich gestoßen und gezerrt. Verkrustendes Blut besudelte alles. Einige Tote waren noch nicht weggeräumt, sondern lediglich in die Ecken des großen Marmorsaals geschafft worden, so dass sie die Erinnerung an Gold und Topas, Samt und duftendes Räucherwerk mit einem üblen Geruch überdeckten … …

Majestätisch saß Du-jum auf Omerons Thron, der auf einem Basaltpodest stand. Der Schwarze war in düsteres Grau und leuchtendes Rot gekleidet, und die Ärmel und der Saum seines Gewandes waren mit Goldborte verziert. Die schwere Krone Thesrads schmückte seinen Kopf, doch wirkte sie anders als bei Omeron. Du-jum hatte ihre Form verändert, sie gedehnt, verdreht und so schief aufgesetzt, dass sie ein Spottbild ihrer früheren Pracht war.

Stolz saß Yarise neben ihm. Doch während Du-jum auffällig und prunkvoll gewandet war, präsentierte sie sich herausfordernd in mangelnder Bekleidung. Sie stellte sich zur Schau, wie. sie es an Omerons Seite nie gewagt hatte. Auf ihren langen schwarzen Locken thronte eine Silberkrone, und ein Silberanhänger nistete zwischen den nackten Vollreifen Brüsten, deren Warzen mit grellrotem Farbstoff bepinselt waren. Von dem grünen, mit Brillanten besteckten Jadegürtel hing ein kurzes Röckchen aus hauchdünnem gelben Seidengespinst. Die Bänder ihrer Sandalen aus Leder und Gold reichten bis fast zu den Knien.

Sie sog den Saft aus fleischigen reifen Pflaumen, und ihre dunklen Augen blickten lachend auf die Gefangenen, die man ihr vorführte.

Die Widerstandskämpfer wussten nicht, was sie erwartete, nur dass sie für die Verteidigung ihrer Heimat mit dem Tod bezahlen mussten, und ihr einziger Wunsch war ein schneller Tod.

Nun würden sie wie Schlachtvieh vor den Thron getrieben. Ein Teil der Ketten wurde geöffnet, so dass sie nunmehr in einer langen Reihe aneinandergekettet vor dem Thron standen. Mit hocherhobenen Köpfen und gespreizten Beinen warteten sie stumm. Von mehreren tropfte Blut auf den Boden.

Du-jum beugte sich vor. Der große Vogeltalisman an seiner Brust baumelte heftig. Dann stand er auf, musterte die Gefangenen eingehend mit kalten Augen und rief schließlich: »Sind das die Rebellen, die heute morgen festgenommen wurden?«

Ein Soldat antwortete: »Ja, Lord Du-jum.«

Du-jum blickte finster auf die Männer hinab. »Sagt mir,. was Ihr von Fürst Omeron wisst, wenn ihr nicht sterben wollt!«

Nach diesen Worten klatschte er mehrmals in die Hände, dann hob er sie und murmelte leiernd eine Reihe barbarischer Worte.

Plötzlich spürten die zwanzig Zusammengeketteten, wie der Boden unter ihren Füßen schwand, bis sie mehrere Zoll, leicht nach vorn gelehnt, darüber schwebten. Unwillkürlich keuchten einige erschrocken, genau wie mehrere von Du-jums Soldaten. Die Ketten der Gefangenen hingen in lockerem Bogen zwischen ihnen von Mitte zu Mitte. Nun stieg Du-jum vom Podest und stand ihnen in Augenhöhe gegenüber.

Lange betrachtete er die Männer, die mitten im Thronsaal reglos in der Luft schwebten und ihr Los erwarteten. Yarise auf ihrem Thron lutschte weiter an ihren Pflaumen, und dieses saugende Geräusch hörte sich weniger lächerlich, als vielmehr unendlich herzlos an.

Schließlich stellte Du-jum sich vor den Mann an einem Reihenende, blickte ihm fest in die Augen und fragte sanft: »Sagst du mir, wo Lord Omeron ist, oder willst du lieber dich und deine Freunde in alle Ewigkeit verdammt sehen?«

Bedächtig, um seine Furcht nicht zu verraten, antwortete der Mann: »Ich weiß nicht, wo mein Lord ist.«

»Ich werde dich kein zweites Mal fragen.«

»Ich weiß es nicht …«

Schnell hob Du-jum die Hand zu des Mannes Gesicht und berührte dessen Augen mit Zeige- und Mittelfinger. Dort hielt er sie kurz an. Yarise fragte sich, ob der Zauberer vielleicht die Gedanken des Mannes las. Plötzlich bohrte Du-jum die Finger in die Augen. Unwillkürlich schrie der Mann gellend auf und wand sich in der Luft.

Yarise hatte aufgehört, an ihren Pflaumen zu saugen.

Du-jum machte einen Schritt zurück und stellte sich vor den zweiten Mann, der die Augen entsetzt aufriss und dem der Schweiß aus dem plötzlich aschgrauen Gesicht ausbrach.

Aber Du-jum war zu schlau, die Männer der Reihe nach zu foltern und ihnen dadurch Zeit zu geben, sich zu wappnen. Er wandte sich von dem zweiten ab und gab ihm so eine Galgenfrist. Langsam schritt er an den schwebenden Geketteten entlang und wandte sich abrupt dem vierzehnten zu.

Als auch dieser Mann behauptete, nichts zu wissen, tötete er ihn auf qualvolle Weise.

Nun schritt er die Reihe entlang zurück und stellte sich vor den siebten, der vor Entsetzen die Luft anhielt, doch dann ging er zum neunzehnten und stellte ihm dieselbe Frage.

Einen nach dem anderen tötete er auf grausame Weise.

Als alles zu Ende war, hatte nicht einer gesprochen. Einige hatten sich lautlos in ihrem Schmerz gewunden, andere hatten hinausgebrüllt, ein paar hatten sogar um Erbarmen gefleht oder zu diesem und jenem Gott gebetet, doch nicht einer hatte Du-jum verraten, was er wissen wollte.

Mit einem fast raubtierhaften Knurren eilte Du-jum aus dem Saal und ließ Yarise allein auf dem Thron zurück, mit seinen Saalwächtern und zwanzig neuen Leichen.

Sie schwebten weiter einige Zoll über dem Boden, bis Du-jum die Türflügel hinter sich zuschlug. Erst da stürzten sie kettenklirrend zu Boden.

Gegen Mittag bewölkte sich der Himmel. Omeron und seine Männer, die essend und trinkend um das Feuer saßen, entschieden sich für einen Plan gegen Du-jum.

Die Spionvögel hatten sich noch nicht völlig zurückgezogen, sondern verharrten in einer langen Reihe fern am Himmel zwischen den Bergen und der Stadt.

Wenn die seltsame Frau, Ilura, recht mit der Behauptung hatte, dass Du-jum sie geschickt hatte, um herauszufinden, wo Omeron sich aufhielt, war es ihnen zweifellos geglückt und sie hatten es ihm inzwischen schon mitgeteilt. Um so wichtiger war es, dass sie schnell handelten.

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