Joanne Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban

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Harry Potter und der Gefangene von Askaban: краткое содержание, описание и аннотация

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»Was?«, sagte Harry.

»Gelacht«, sagte Stan. »Hat einfach dagestanden und gelacht. Und als die Verstärkung aus dem Zaubereiministerium ankam, hat er sich seelenruhig abführen lassen und hat sich die ganze Zeit geschüttelt vor Lachen. Weil er verrückt ist, nich wahr, Ern? Isser nich verrückt?«

»Wenn er's nich war, als er nach Askaban kam, dann lsser's spätestens jetzt«, sagte Ern in seiner langsamen Art. »Würd mich in die Luft jagen, bevor ich einen Fuß dort hineinsetze. Geschieht ihm aber recht… nach dem, was er getan hat…«

»War 'n ziemlicher Aufwand, die Sache zu vertuschen, nich wahr, Ern?«, sagte Stan. »Ganze Straße in Schutt und Asche und all die toten Muggel. Was haben sie noch mal gesagt, sei passiert, Ern?«

»Gasexplosion«, brummte Ernie.

»Und jetzt isser raus«, sagte Stan und begutachtete erneut das Zeitungsfoto von Sirius Blacks ausgemergeltem Gesicht. »Hat noch nie jemand geschafft, aus Askaban auszubrechen, nich, Ern? Frag mich, wie er's hingekriegt hat. jagt einem ganz schön Angst ein, nich wahr? Möcht gar nicht wissen, was die Wärter dort mit ihm angestellt haben, nich wahr, Ern?«

Ernie zitterte plötzlich.

»Laß uns über was andres reden, Stan, alter Junge. Wenn ich an diese Wärter in Askaban denke, wird mir ganz anders.«

Widerstrebend legte Stan die Zeitung weg und Harry, der sich jetzt noch elender fühlte, lehnte sich an ein Fenster. Unwillkürlich stellte er sich vor, was Stan in ein paar Nächten seinen Passagieren erzählen würde.

»Habt ihr von Harry Potter gehört? Hat seine Tante aufgeblasen! Wir ham ihn hier im Fahrenden Ritter gehabt, oder, Ernie? Hat versucht zu entkommen…«

Er, Harry, hatte das Zaubergesetz gebrochen, genau wie Sirius Black. War Tante Magda aufzublasen schlimm genug, um in Askaban zu landen? Harry wußte nichts über das Zauberergefängnis, nur daß jeder, den er es hatte erwähnen hören, in angsterfülltem Ton gesprochen hatte. Hagrid, der Wildhüter von Hogwarts, hatte erst letztes Jahr ein paar Monate dort verbracht. Harry würde den Ausdruck des Entsetzens auf Hagrids Gesicht, als er hörte, daß er dorthin mußte, niemals vergessen, und Hagrid war einer der mutigsten Menschen, die er kannte.

Der Fahrende Ritter rollte durch die Dunkelheit und Büsche und Plotter, Telefonhäuschen und Bäume links und rechts des Weges hüpften davon. Harry lag ruhelos und niedergeschlagen auf seinem Federbett. Nach einer Weile fiel Stan ein, daß Harry für heiße Schokolade bezahlt hatte, doch er schüttete alles über Harrys Kopfkissen, als der Bus mit einem Schlag von Anglesea nach Aberdeen sprang. Nach und nach kamen Zauberer und Hexen in Morgenmänteln und Pantoffeln von den oberen Decks herunter und stiegen aus. Alle schienen sehr glücklich darüber zu sein.

Schließlich war Harry als letzter Passagier übrig geblieben.

»Laß hören, Neville«, sagte Stan und klatschte in die Hände,»wohin in London?«

»Winkelgasse«, sagte Harry.

Die Winkelgasse war eine versteckte Straße voller Zaubererläden. Dort war auch die Gringotts-Bank.

»Na gut«, sagte Stan,»dann halt dich mal fest -«

Knall!

Sie donnerten über eine Hauptverkehrsader Londons. Harry setzte sich auf und sah zu, wie sich Häuser und Bänke aus dem Weg des Fahrenden Ritters quetschten. Am Himmel wurde, es allmählich heller. Er würde sich ein paar Stunden hinlegen, dann zur Gringotts gehen, sobald sie öffnete, und dann fliehen – wohin, wußte er nicht.

Ern trat jählings auf die Bremse und der Bus kam mit quietschenden Reifen vor einem kleinen, schäbigen Pub zum Stehen, dem Tropfenden Kessel, hinter dem das magische Tor zur Winkelgasse lag.

»Danke«, sagte Harry zu Ern.

Er sprang die Stufen hinunter und half Stan, seinen Koffer und Hedwigs Käfig auf den Gehweg zu hieven.

»Na dann«, sagte Harry,»auf Wiedersehen!«

Doch Stan hörte ihn nicht. Er stand immer noch an der Bustür und starrte glubschäugig auf den dunklen Eingang des Tropfenden Kessels.

»Da bist du ja, Harry«, sagte eine Stimme.

Bevor Harry sich umdrehen konnte, spürte er eine Hand auf seiner Schulter. Und im gleichen Moment schrie Stan:»Wahnsinn! Ern, komm mal her! Komm her!«

Harry blickte hoch zum Besitzer der Hand auf seiner Schulter und ihm war plötzlich, als würde ein Eimer Eis in seinen Magen geschüttet – er war geradewegs in die Arme des Zaubereiministers Cornelius Fudge gelaufen.

Stan sprang neben ihn auf den Gehweg.

»Wie haben Sie Neville gerade genannt, Herr Minister?«, fragte er aufgeregt.

Fudge, ein beleibter kleiner Mann in langem Nadelstreifenumhang, sah abweisend und erschöpft aus.

»Neville?«, wiederholte er stirnrunzelnd. »Das ist Harry Potter.«

»Ich hab's doch gewußt«, rief Stan schadenfroh. »Ern! Ern! Rat mal, wer Neville ist, Ern! 's ist Harry Potter! Ich kann seine Narbe sehen!«

»Ja«, sagte Fudge unwirsch. »Nun, ich bin sehr froh, daß der Fahrende Ritter Harry aufgelesen hat. Wir beide gehen jetzt rein in den Tropfenden Kessel -«

Fudge verstärkte den Druck seiner Hand auf Harrys Schulter und Harry mußte sich von ihm in den Pub bugsieren lassen. Eine gebeugte Gestalt mit einer Laterne kam durch die Tür hinter der Bar. Es war Tom, der in Weisheit ergraute zahnlose Wirt.

»Sie haben ihn, Herr Minister!«, sagte Tom. »Wünschen Sie etwas? Bier? Cognac?«

»Vielleicht eine Kanne Tee«, sagte Fudge, der Harry immer noch fest im Griff hielt.

Hinter ihnen hörten sie ein lautes Kratzen und Keuchen und dann erschienen Stan und Ern mit Harrys Koffer und Hedwigs Käfig. Sie sahen sich verwirrt um.

»Wieso haste uns denn nicht gesagt, wer du bist, he, Neville?«, sagte Stan und strahlte Harry an, während Ernies eulenhaftes Gesicht interessiert über Stans Schulter lugte.

»Und einen Raum, wo wir ungestört sein können, bitte, Tom«, sagte Fudge ungeduldig.

»Tschau«, sagte Harry bedrückt zu Stan und Ern, während Tom den Minister zum Durchgang hinter der Bar wies.

»Tschau, Neville«, rief Stan.

Tom ging mit erhobener Laterne voran, und Fudge geleitete Harry durch den schmalen Gang in ein kleines Hinterzimmer. Tom schnippte mit den Fingern, ein kleines Feuer entflammte im Kamin und mit einer Verbeugung ging er hinaus.

»Setz dich, Harry«, sagte Fudge und wies auf einen Stuhl neben dem Kamin.

Harry setzte sich; trotz des wärmenden Feuers kroch ihm eine Gänsehaut die Arme empor. Fudge zog seinen Nadelstreifenumhang aus und warf ihn beiseite, dann krempelte er die Hosenbeine seines flaschengrünen Anzugs hoch und setzte sich Harry gegenüber.

»Ich bin Cornelius Fudge, Harry. Der Zaubereiminister.«

Das wußte Harry natürlich; er hatte Fudge schon einmal gesehen, doch damals hatte er den Tarnumhang seines Vaters getragen und Fudge erfuhr besser nichts von dieser Geschichte.

Tom, der Wirt, tauchte wieder auf, mit einer Schürze über seinem Nachthemd und einem Tablett mit Tee und kleinen Brötchen. Er stellte das Tablett auf den Tisch zwischen Fudge und Harry, ging hinaus und schloß die Tür hinter sich.

»Nun, Harry«, sagte Fudge und schenkte ihnen Tee ein,»du hast uns ganz schön in die Bredouille gebracht, das will ich dir offen sagen. Erst dieses Schlamassel im Haus deiner Verwandten anrichten und dann davonlaufen! Ich fürchtete schon… aber du bist in Sicherheit, und das ist alles, was zählt.«

Fudge butterte eine Brötchenhälfte und schob den Teller Harry zu.

»Iß, Harry, du siehst ganz schön mitgenommen aus. Nun denn…

Es wird dich sicher freuen zu hören, daß wir die bedauernswerte Sache mit der aufgeblasenen Miss Magdalene Dursley bereinigt haben. Zwei Mitarbeiter der Abteilung für die Umkehr verunglückter Zauberei wurden vor ein paar Stunden in den Ligusterweg beordert. Miss Dursley wurde aufgestochen und ihr Gedächtnis ein klein wenig verändert. Sie hat keinerlei Erinnerung an den Vorfall. Es ist also nichts passiert, und die Sache ist erledigt.«

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