Joanne Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban

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Harry Potter und der Gefangene von Askaban: краткое содержание, описание и аннотация

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»Ja«, sagte Harry rasch. »Hör mal, wie viel würde es nach London kosten?«

»Elf Sickel«, sagte Stan,»aber für dreizehn kriegst du heiße Schokolade und für fünfzehn eine Flasche warmes Wasser und eine Zahnbürste in der Farbe deiner Wahl.«

Wieder kramte Harry in seinem Koffer, zog seinen Geldbeutel heraus und zählte etwas Silber in Stans Hand. Dann hoben sie gemeinsam den Koffer und Hedwigs Käfig die Stufen des Busses empor.

Es gab keine Sitze; ein halbes Dutzend Messingbetten stand entlang der vorhangbezogenen Fenster. Neben jedem Bett brannten Kerzen in Haltern und beleuchteten die holzgetäfelten Wände. Hinten im Bus nuschelte ein winziger Zauberer mit Nachtmütze:»Nicht jetzt, danke, ich pökle gerade ein paar Schnecken«, drehte sich um und schlief weiter.

»Das ist deins«, flüsterte Stan und schob Harrys Koffer unter das Bett gleich hinter dem Fahrer, der in einem Lehnstuhl vor dem Steuer saß. »Das ist unser Fahrer, Ernie Prang. Ern, das ist Neville Longbottom.«

Ernie Prang, ein älterer Zauberer mit dicken Brillengläsern, nickte Harry zu, der noch einmal nervös die Haare auf die Stirn klatschte und sich auf sein Bett setzte.

»Leg los, Ern«, sagte Stan und setzte sich in den Sessel neben Ernie.

Es gab einen weiteren gewaltigen Knall und im nächsten Moment lag Harry flach auf dem Bett, hingeworfen durch die Beschleunigung des Fahrenden Ritters. Er rappelte sich hoch, starrte aus dem Fenster und sah, daß sie nun eine ganz andere Straße entlangrollten. Stan musterte Harrys verdutztes Gesicht mit großem Vergnügen.

»Hier waren wir, bevor du uns runtergewinkt hast«, sagte er. »Wo sind wir, Ern? Irgendwo in Wales?«

»Hmm«, sagte Ernie.

»Wie kommt es, daß die Muggel den Bus nicht hören?«, fragte Harry.

»Die!«, sagte Stan verächtlich. »Hörn nicht richtig hin, nich wahr? Gucken auch nicht richtig. Merken nie nichts, nee.«

»Am besten, du weckst Madam Marsh auf, Stan«, sagte Ern. »Wir sind gleich in Abergavenny.«

Stan ging an Harrys Bett vorbei, stieg eine schmale Holztreppe hoch und verschwand. Harry sah immer noch aus (lern Fenster, zunehmend nervös. Ernie schien den Gebrauch eines Steuers noch nicht gemeistert zu haben. Der Fahrende Ritter holperte immer wieder über Gehwege, doch nie krachte es. Reihenweise Laternenpfähle, Briefkästen und Mülleimer sprangen ihm aus dem Weg, wenn er sich näherte, und zurück auf ihren Platz, wenn er vorbei war.

Stan kam wieder herunter, gefolgt von einer Hexe, die in einen Reiseumhang eingehüllt war und ein bißchen grün im Gesicht wirkte.

»Da sind wir, Madam Marsh«, sagte Stan glücklich, als Ern Auf die Bremse trat und die Betten ungefähr einen halben Meter in Richtung Fahrersitz schlitterten. Doch Madam Marsh drückte sich nur schnell ein Taschentuch gegen den Mund und wankte die Stufen hinunter. Stan warf ihr die Tasche hinterher und schlug die Tür zu. Wieder ertönte ein lauter Knall und sie donnerten eine schmale Allee entlang,.m deren Rand die Bäume aus dem Weg sprangen.

Harry hätte ohnehin nicht schlafen können, selbst wenn er nicht in einem Bus gesessen hätte, der ständig laut knallte und hundertfünfzig Kilometer auf einmal überspringen konnte. Ihm drehte sich der Magen, als ihm wieder die Frage einfiel, was wohl mit ihm geschehen würde und ob die Dursleys es schon geschafft hatten, Tante Magda von der Decke zu holen.

Stan hatte inzwischen eine Ausgabe des Tagespropheten aufgeschlagen und las mit der Zunge zwischen den Zähnen in dem Blatt. Ein großes Foto von einem Mann mit eingesunkenem Gesicht und langem, verfilztem Haar blickte Harry von der Titelseite entgegen. Es kam ihm merkwürdig bekannt vor.

»Der Mann da!«, sagte Harry und vergaß für eine Welle seine Sorgen,»er war in den Muggelnachrichten.«

Stanley blätterte zur Titelseite zurück und kiekste.

»Sirius Black«, sagte er kopfnickend. »Natürlich war er in den Muggelnachrichten, Neville. Wo hast du eigentlich gesteckt?«

Beim Anblick von Harrys ratloser Miene kicherte er überlegen, riß die Titelseite heraus und gab sie Harry.

»Du solltest mehr Zeitung lesen, Neville.«

Harry hielt das Blatt ins Kerzenlicht und las:

Black immer noch auf freiem Fuß

Sirius Black, der wohl berüchtigste Gefangene, der je in der Festung von Askaban saß, ist immer noch auf der Flucht, wie das Zaubereiministerium heute bestätigte.

»Wir tun alles, was wir können, um Black zu fassen«, sagte Zaubereiminister Cornelius Fudge heute Morgen,»und wir bitten alle Hexen und Zauberer, Ruhe zu bewahren.«

Fudge wurde von Mitgliedern der Internationalen Vereinigung von Zauberern kritisiert, weil er den Premierminister der Muggel von der Krise unterrichtet hatte.

»Nun, es blieb mir nichts anderes übrig, wissen Sie«, sagte der verärgert wirkende Fudge. »Black ist verrückt. Er ist eine Gefahr für jeden, der ihm über den Weg läuft, ob Magier oder Muggel. Der Premierminister hat mir versichert, daß er kein Wort darüber verlauten lassen wird, wer Black in Wahrheit ist. Und seien wir ehrlich – wer würde ihm schon glauben?«

Während die Muggel gewarnt wurden, daß Black mit einer Pistole bewaffnet ist (eine Art metallener Zauberstab, mit dem sich die Muggel gegenseitig umbringen), lebt die Zauberergemeinschaft in Furcht vor einem weiteren Massaker wie dem vor zwölf Jahren, als Black mit einem einzigen Fluch dreizehn Menschen tötete.

Harry sah in die überschatteten Augen von Sirius Black, die einzige Partie des eingesunkenen Gesichts, die lebendig schien. Harry hatte nie einen Vampir getroffen, doch er hatte Bilder von ihnen im Unterricht gesehen, in Verteidigung gegen die dunklen Künste, und Black, mit seiner wachsweißen Haut, sah genau wie ein Vampir aus.

»Kann einem ganz schön Angst einjagen, nich wahr?«, sagte Stan, der Harry beim Lesen beobachtet hatte.

»Er hat dreizehn Menschen umgebracht?«, sagte Harry und gab Stan die Seite zurück,»mit einem Fluch?«

»Jep«, sagte Stan,»und auch noch vor Zeugen. Am hellichten Tag. Gab 'n ziemlichen Aufruhr, nich wahr, Ern?«

»Hmm«, mümmelte Ernie.

Stan, die Hände auf der Rückenlehne, drehte sich mitsamt Stuhl herum, um Harry besser sehen zu können.

»Black war ein großer Anhänger von Du-weißt-schon-wem«, sagte er.

»Wie, Voldemort?«, sagte Harry unbedacht.

Selbst Stans Pickel wurden weiß; Ern riß das Steuer so heftig herum, daß ein ganzer Bauernhof dem Bus aus dem Weg springen mußte.

»Hast du sie nicht mehr alle?«, keuchte Stan. »Wozu sagst du seinen Namen?«

»Tut mir Leid«, sagte Harry hastig,»entschuldigt, ich – ich hab vergessen -«

»Vergessen!«, sagte Stan mit matter Stimme. »Du lieber Junge, mein Herz pocht so schnell…«

»Also – war Black ein Anhänger von Du-weißt-schon-wem?«, hakte Harry mit Verzeihung heischender Miene nach.

»Ja«, sagte Stan und rieb sich die Brust. »Ja, das stimmt. Stand Du-weißt-schon-wem sehr nahe, heißt es. jedenfalls, als der kleine Harry Potter mit Du-weißt-schon-wem Schluß machte -«

Wieder strich sich Harry nervös die Haare in die Stirn.

»- wurden alle Anhänger von Du-weißt-schon-wem aufgespürt, nich wahr, Ern? Die meisten wußten, daß alles vorbei war, wo doch Du-weißt-schon-wer verschwunden war, und sie gaben klein bei. Aber nicht Sirius Black. Hab gehört, er dachte, er würde der zweite Mann sein, wenn Du-weißt-schon-wer eines Tages die Macht übernommen hätte.

jedenfalls haben sie Black mitten auf einer Straße voller Muggel eingekreist und Black hat seinen Zauberstab gezogen und die halbe Straße in die Luft gejagt. Einen Zauberer hat er dabei erwischt und auch ein Dutzend Muggel, die im Weg waren. Furchtbar, nich? Und weißt du, was Black dann getan hat?«, fuhr Stan dramatisch flüsternd fort.

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