Joanne Rowling - Harry Potter und der Gefangene von Askaban

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Harry Potter und der Gefangene von Askaban: краткое содержание, описание и аннотация

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Zehn Minuten später kam Harry mit seinen neuen Büchern unter den Armen aus Flourish & Blotts. Gedanken versunken und hie und da jemanden anrempelnd schlenderte er zum Tropfenden Kessel zurück.

Er stapfte die Treppe zu seinem Zimmer empor, ging hinein und warf die Bücher aufs Bett. jemand war da gewesen, um zu putzen; die Fenster standen offen und Sonnenlicht flutete herein. Harry hörte die Busse auf der Muggelstraße, die er nicht besucht hatte, vorbeirollen und den Lärm der unsichtbaren Menge unten in der Winkelgasse. Im Spiegel über dem Waschbecken sah er sich ins Gesicht.

»Es kann kein Todesomen gewesen sein«, erklärte er trotzig seinem Spiegelbild. »Ich hab einfach Panik gekriegt, als ich dieses Ding im Magnolienring gesehen habe… wahrscheinlich war es bloß ein streunender Hund…«

Wie von selbst hob er die Hand, um sein Haar zu glätten.

»Ein aussichtsloser Kampf, mein Lieber«, sagte der Spiegel mit pfeifender Stimme.

Die Tage glitten dahin und Harry begann auf Schritt und Tritt nach Zeichen von Ron und Hermine Ausschau zu halten. Das neue Schuljahr nahte, und jetzt kamen eine Menge Hogwarts-Schüler in die Winkelgasse. Harry traf Seamus Finnigan und Dean Thomas, seine Mitschüler aus dem Haus der Gryffindors. Auch sie standen mit sehnsüchtigen Augen vor Qualität für Quidditch und bestaunten den Feuerblitz. Vor Flourish & Blotts stieß er auf den echten Neville Longbottom, einen rundgesichtigen, vergeßlichen Jungen. Harry hielt nicht an, um ein Pläuschchen zu halten; Neville schien seine Bücherliste verlegt zu haben und wurde gerade von seiner recht stattlichen Großmutter zur Schnecke gemacht.

Am letzten Ferientag wachte Harry mit dem Gedanken auf, morgen im Hogwarts-Express würde er endlich Ron und Hermine treffen. Er stand auf, zog sich an, ging hinaus, um einen letzten Blick auf den Feuerblitz zu werfen, und fragte sich gerade, wo er zu Mittag essen sollte, als jemand seinen Namen rief Er drehte sich um.

»Harry! Harry!«

Da saßen sie, alle beide, vor Fortescues Eissalon; Ron sah unglaublich sommersprossig aus, Hermine war ganz braun gebrannt, und beide winkten ihm begeistert zu.

Harry setzte sich zu ihnen. »Endlich!«, sagte Ron und grinste Harry an. »Wir waren im Tropfenden Kessel, aber sie meinten, du seist ausgegangen, und dann sind wir zu Flourish & Blotts und zu Madam Malkins und -«

»Ich hab alle meine Schulsachen schon letzte Woche besorgt«, erklärte Harry. »Und woher wißt ihr eigentlich, daß ich im Tropfenden Kessel wohne?«

»Dad«, sagte Ron nur.

Mr Weasley, der beim Zaubereiministerium arbeitete, hatte natürlich die ganze Geschichte mit Tante Magda gehört.

»Hast du wirklich deine Tante aufgeblasen?«, fragte Hermine mit sehr ernster Stimme.

»Wollte ich gar nicht«, sagte Harry, während sich Ron vor Lachen schüttelte. »Ich hab einfach die Nerven verloren.«

»Das ist nicht lustig, Ron«, sagte Hermine scharf »Ehrlich gesagt, ich bin erstaunt, daß sie Harry nicht von der Schule verwiesen haben.«

»Das bin ich auch«, gab Harry zu. »Aber was heißt von der Schule fliegen, ich dachte schon, sie würden mich verhaften.« Er sah Ron an. »Dein Dad weiß nicht, warum Fudge mich laufen ließ, oder?«

»Wahrscheinlich, weil du es bist«, sagte Ron schulterzuckend und immer noch kichernd. »Der berühmte Harry Potter, du weißt schon. Ich möchte nicht wissen, was das Ministerium mit mir angestellt hätte, wenn ich meine Tante aufgeblasen hätte. Na ja, sie würden mich erst ausgraben müssen, denn meine Mum hätte mich gleich umgebracht. Übrigens kannst du Dad heute Abend selbst fragen. Wir übernachten auch im Tropfenden Kessel! Und wir können morgen zusammen nach King's Cross fahren. Hermine ist auch dabei!«

Hermine nickte strahlend. »Mum und Dad haben mich heute Morgen mit all meinen Hogwarts-Sachen hergebracht.«

»Toll!«, sagte Harry glücklich. »Wie sieht's aus, habt ihr alle eure Bücher und Sachen?«

»Sieh dir das mal an«, sagte Ron und zog eine lange schmale Schachtel aus seiner Tasche und öffnete sie. »Brandneuer Zauberstab. Vierzehn Zoll, Weide, mit Einhorn-schwanz-Haar. Und wir haben alle Bücher beisammen -«, er deutete auf eine große Tüte unter seinem Stuhl. »Was ist eigentlich mit diesen Monsterbüchern los? Der Verkäufer ist fast in Tränen ausgebrochen, als wir zwei Stück verlangt haben.«

»Was ist das denn alles, Hermine?«, fragte Harry und deutete nicht auf eine, sondern auf drei prall gefüllte Tüten auf dem Stuhl neben ihr.

»Tja, ich hab eben mehr Fächer gewählt als ihr«, sagte Hermine. »Das sind meine Bücher für Arithmantik, Pflege magischer Geschöpfe, Weissagung, Alte Runen, Muggelkunde -«

»Warum gehst du eigentlich in Muggelkunde?«, fragte Ron und sah, die Augen rollend, zu Harry hinüber. »Du stammst doch von Muggeln ab! Deine Eltern sind doch Muggel! Du weißt doch schon alles über Muggel!«

»Aber es ist spannend, sie aus der Sicht der Zauberei zu studieren«, sagte Hermine mit ernster Stimme.

»Hast du vor, dieses Jahr überhaupt noch zu essen und zu schlafen, Hermine?«, fragte Harry, während Ron gluckste. Hermine ließ sich nicht beirren.

»Ich hab noch zehn Galleonen«, sagte sie und sah in ihrer Geldbörse nach. »Ich hab im September Geburtstag und Mum und Dad haben mir ein wenig Geld gegeben, damit ich mir schon mal ein Geschenk kaufe.«

»Wie wär's mit einem guten Buch?«, sagte Ron mit Unschuldsmiene.

»Nein, eher nicht«, gab Hermine trocken zurück. »Ich will eigentlich gerne eine Eule. Immerhin hat Harry seine Hedwig und du hast Errol.«

»Hab ich nicht«, sagte Ron. »Errol ist eine Familieneule. Alles, was ich hab, ist Krätze.« Er zog seine Ratte aus der Tasche. »Und ich will ihn untersuchen lassen«, fügte er hinzu, während er Krätze auf den Tisch legte. »Ich hab den Eindruck, Ägypten ist ihm nicht bekommen.«

Krätze war dünner als sonst und seine Schnurrhaare waren sichtlich erschlafft.

»Gleich da drüben ist ein Laden für magische Geschöpfe«, sagte Harry, der die Winkelgasse inzwischen recht gut kannte. »Du könntest fragen, ob sie irgendwas für Krätze haben, und Hermine kann ihre Eule kaufen.«

Also bezahlten sie ihre Eisbecher und gingen über die Straße zur Magischen Menagerie.

Drinnen war es ziemlich eng. jeder Zentimeter Wand war mit Käfigen voll gestellt. Die Luft war schlecht und die Bewohner der Käfige kreischten, quiekten, fiepten, plapperten oder zischten alle durcheinander und veranstalteten ein Höllenspektakel. Die Hexe hinter der Ladentheke gab einem Zauberer gerade Ratschläge zur Pflege doppelschwänziger Wassermolche, und Harry, Ron und Hermine erkundeten inzwischen die Käfige.

Ein Paar gewaltiger purpurroter Kröten machte sich schlabbernd und schluckend über tote Schmeißfliegen her. Eine gigantische Schildkröte mit juwelenbesetztem Panzer glitzerte in der Nähe des Fensters. Giftige orangerote Schnecken saugten sich gemächlich an den Wänden ihrer Glaskästen hoch und ein fettes weißes Kaninchen verwandelte sich unter lautem Knallen in einen seidenen Zylinder und wieder zurück. Zudem gab es Katzen jeder Farbe, einen lärmigen Käfig voller Raben, einen Korb mit merkwürdigen senffarbenen Pelzbällchen, die laut summten, und auf der Theke stand ein riesiger Käfig mit schlanken schwarzen Ratten, die mit ihren langen kahlen Schwänzen eine Art Hüpfspiel veranstalteten.

Der Zauberer mit den doppelschwänzigen Wassermolchen verließ den Laden und Ron trat an die Theke.

»Das ist meine Ratte«, sagte er zu der Hexe,»sie hat ein wenig Farbe verloren, seit wir aus Ägypten zurück sind.«

»Klatsch sie auf die Theke«, sagte die Hexe und zog eine klobige schwarze Brille aus ihrer Tasche.

Ron zog Krätze aus seiner Innentasche und legte ihn neben den Käfig seiner Artgenossen, die mit ihrem Hüpfspiel aufhörten und zum Gitterdraht huschten, um ja nichts zu verpassen.

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