Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Das waren Sie.«

»Ich fürchtete schon, zu spät zu kommen.«

»Sie waren fast zu spät, lange hätte ich ihn nicht mehr vom Stein fernhalten können.«

»Es ging nicht um den Stein, mein junge, sondern um dich. Die Anstrengung hat dich fast umgebracht. Einen schrecklichen Moment lang hielt ich dich für tot. Und was den Stein angeht, er wurde zerstört.«

»Zerstört?«, sagte Harry bestürzt. »Aber Ihr Freund, Nicolas Flamel -«

»Ach, du weißt von Nicolas?«, sagte Dumbledore und klang dabei recht vergnügt. »Du hast gründliche Arbeit geleistet. Nun, Nicolas und ich hatten ein kleines Gespräch und sind zu dem Schluß gekommen, daß dies das Beste ist.«

»Aber das heißt, er und seine Frau werden sterben.«

»Sie haben genug Elixier vorrätig, um ihre Angelegenheiten regeln zu können, und dann, ja, dann werden sie sterben.«

Dumbledore lächelte beim Anblick von Harrys verblüfftem Gesicht.

»Für jemanden, der so jung ist wie du, klingt es gewiß unglaublich, doch für Nicolas und Perenelle ist es im Grunde nur, wie wenn sie nach einem sehr, sehr langen Tag zu Bett gingen. Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer. Weißt du, eigentlich war der Stein gar nichts so Wundervolles. Geld und Leben, so viel du dir wünschst! Die beiden Dinge, welche die meisten Menschen allem andern vorziehen würden – das Problem ist, die Menschen haben den Hang, genau das zu wählen, was am schlechtesten für sie ist.«

Harry lag da und wußte nicht, was er darauf sagen sollte. Dumbledore summte ein wenig und lächelte die Decke an.

»Sir?«, sagte Harry. »Ich habe nachgedacht… Selbst wenn der Stein weg ist, wird Vol-, ich meine, Du-weißt-schon-wer -«

»Nenn ihn Voldemort, Harry. Nenn die Dinge immer beim richtigen Namen. Die Angst vor einem Namen steigert nur die Angst vor der Sache selbst.«

»Ja, Sir. Nun, Voldemort wird versuchen auf anderem Wege zurückzukommen. Ich meine, er ist nicht für immer auf und davon, oder?«

»Nein, Harry, das ist er nicht. Er ist immer noch irgendwo da draußen, vielleicht auf der Suche nach einem anderen Körper, der ihn aufnimmt… weil er nicht wirklich lebendig ist, kann er nicht getötet werden. Quirrell hat er dem Tod überlassen; seinen Gefolgsleuten erweist er genauso wenig Gnade wie seinen Feinden. Wie auch immer, Harry, vielleicht hast du nur seine Rückkehr an die Macht hinausgezögert; er braucht nur jemand anderen, der bereit ist, eine neue Schlacht zu schlagen, bei der er wohl verlieren wird – und wenn er immer wieder abgewehrt wird, wieder und wieder, vielleicht kehrt er dann nie an die Macht zurück.«

Harry nickte, hielt aber sogleich inne, denn sein Kopf schmerzte davon. Dann sagte er:»Sir, es gibt einige andere Dinge, die ich gern wissen möchte, falls Sie es mir erklären können… Dinge, über die ich die Wahrheit wissen will… «

»Die Wahrheit.« Dumbledore seufzte. »Das ist etwas Schönes und Schreckliches und sollte daher mit großer Umsicht behandelt werden. Allerdings werde ich deine Fragen beantworten, außer wenn ich einen sehr guten Grund habe, der dagegen spricht, und in diesem Falle bitte ich dich um Nachsicht. Ich werde natürlich nicht lügen.«

»Gut… Voldemort sagte, er hätte meine Mutter nur getötet, weil sie ihn daran hindern wollte, mich zu töten. Aber warum wollte er mich überhaupt töten?«

Dumbledore seufzte diesmal sehr tief.

»Herrje, gleich das Erste, was du mich fragst, kann ich dir nicht sagen. Nicht heute. Nicht jetzt. Eines Tages wirst du es erfahren… schlag es dir erst einmal aus dem Kopf, Harry. Wenn du älter bist… Ich weiß, das hörst du gar nicht gern… wenn du bereit bist, wirst du es erfahren.«

Und Harry wußte, daß es keinen Zweck hatte zu streiten.

»Aber warum konnte Quirrell mich nicht berühren?«

»Deine Mutter ist gestorben, um dich zu retten. Wenn es etwas gibt, was Voldemort nicht versteht, dann ist es Liebe. Er wußte nicht, daß eine Liebe, die so mächtig ist wie die deiner Mutter zu dir, ihren Stempel hinterläßt. Keine Narbe, kein sichtbares Zeichen… so tief geliebt worden zu sein, selbst wenn der Mensch, der uns geliebt hat, nicht mehr da ist, wird uns immer ein wenig schützen. Es ist deine bloße Haut, die dich schützt. Quirrell, voll Haß, Gier und Ehrgeiz, der seine Seele mit der Voldemorts teilt, konnte dich aus diesem Grunde nicht anrühren. Für ihn war es eine tödliche Qual, jemanden zu berühren, dem etwas so Wunderbares widerfahren ist.«

Dumbledore fand nun großen Gefallen an einem Vogel, der draußen auf dem Fenstersims hockte, und Harry hatte Zeit, seine Augen an der Bettdecke zu trocknen. Als er seine Stimme wieder gefunden hatte, sagte er:»Und der Tarnumhang – wissen Sie, wer mir den geschickt hat?«

»Aah, es traf sich, daß ihn dein Vater mir anvertraut hat, und ich dachte, dir gefiele er vielleicht.« Dumbledore zwinkerte mit den Augen. »Nützliche Dinge… dein Vater hat ihn damals meistens genommen, um in die Küche zu huschen und etwas zum Naschen zu stibitzen.«

»Und da ist noch etwas anderes… «

»Dann schieß los.«

»Quirrell sagte, daß Snape -«

»,Professor Snape, Harry.«

»ja, er – Quirrell sagte, er haßt mich, weil er auch meinen Vater haßte. Ist das wahr?«

»Nun, sie haben sich gegenseitig heftig verabscheut. Ganz ähnlich wie du und Mr. Malfoy. Und dann hat dein Vater etwas getan, was ihm Snape nie verzeihen konnte.«

»Was?«

»Er hat sein Leben gerettet.«

»Was?«

»ja… «, sagte Dumbledore in Gedanken vertieft,»merkwürdig, wie es in den Köpfen der Menschen zugeht. Professor Snape konnte es nicht ertragen, in der Schuld deines Vaters zu stehen… Ich bin mir sicher, daß er sich dieses Jahr deshalb so bemüht hat, dich zu schützen, weil er das Gefühl hatte, daß er und dein Vater dann quitt wären. Dann konnte er endlich wieder an deinen Vater denken und ihn in aller Ruhe hassen… «

Harry versuchte das zu verstehen, doch sein Kopf fing davon an zu pochen und er gab es auf

»Und, Sir, da ist noch etwas… «

»Nur noch das eine?«

»Wie habe ich den Stein aus dem Spiegel bekommen?«

»Ah, nun, ich freue mich, daß du mich danach fragst. Es war eine meiner vortrefflicheren Ideen, und unter uns gesagt, das will schon was heißen. Sieh mal, nur jemand, der den Stein finden wollte – finden, nicht benutzen -, sollte ihn bekommen können, die andern würden nur sehen, wie sie Gold herstellen oder das Lebenselixier trinken. Mein Hirn überrascht mich gelegentlich… Nun, genug der Fragen. Ich schlage vor, du fängst mal an mit diesen Süßigkeiten. Ah! Bertie Botts Bohnen jeder Geschmacksrichtung! In meiner Jugend hatte ich leider das Pech, auf eine zu stoßen, die nach Erbrochenem schmeckte, und ich fürchte, seither habe ich meine Schwäche für sie verloren – aber ich denke, mit einer kleinen Toffee-Bohne bin ich auf der sicheren Seite, meinst du nicht?«

Lächelnd schob er sich die goldbraune Bohne in den Mund. Kurz darauf würgte er sie wieder hervor:»Meine Güte! Ohrenschmalz!«

Madam Pomfrey war eine nette Dame, aber sehr streng.

»Nur fünf Minuten«, bettelte Harry.

»Kommt nicht in Frage.«

»Sie haben Professor Dumbledore ja auch hereingelassen… «

»ja, natürlich, er ist der Schulleiter, das ist etwas ganz anderes. Du brauchst Ruhe.«

»Ich ruhe doch, sehen Sie, ich liege im Bett und alles. Ach, bitte, Madam Pomfrey… «

»Na, meinetwegen«, sagte sie. »Aber nur fünf Minuten.«

Und sie ließ Ron und Hermine herein.

»Harry!«

Hermine schien drauf und dran, ihm schon wieder um den Hals zu fallen, und Harry war froh, daß sie es bleiben ließ, denn der Kopf tat ihm immer noch sehr weh.

»O Harry, wir dachten schon, du würdest – Dumbledore war so besorgt -«

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