Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Sei still, ich versuch mich zu erinnern, wie man sie verscheuchen kann!«, sagte Hermine.

»Na dann beeil dich, ich ersticke!«, würgte Harry hervor, der mit den Schlingen um seine Brust kämpfte.

»Teufelsschlinge, Teufelsschlinge… Was hat Professor Sprout gesagt? – Sie mag das Dunkle und Feuchte -«

»Dann mach Feuer!«, ächzte Harry.

»Ja – natürlich – aber hier gibt es kein Holz!«, schrie Hermine händeringend.

»BIST DU VERRÜCKT GEWORDEN?«, brüllt Ron. »BIST DU NUN EINE HEXE ODER NICHT?«

»Ach ja!«, sagte Hermine und riß ihren Zauberstab hervor, schwang ihn, murmelte etwas und schickte einen Strom der gleichen bläulichen Flämmchen gegen die Pflanze, mit denen sie schon Snape angekokelt hatte. Nach wenigen Augenblicken spürten die jungen, daß die Schlingen sich lockerten und die Pflanze vor dem Licht und der Hitze auswich. Zitternd und mit den Schlingen schlagend löste sie sich von Harry und Ron und sie konnten die Pflanze schließlich vollends abschütteln.

»Ein Glück, daß du in Kräuterkunde aufgepaßt hast, Hermine«, sagte Harry, als er zu ihr an die Wand sprang und sich den Schweiß vom Gesicht wischte.

»Ja«, sagte Ron,»und ein Glück, daß Harry den Kopf nicht verliert, wenn's brenzlig wird – ›es gibt kein Holz‹ -also wirklich!«

»Da lang«, sagte Harry und deutete auf den einzigen Weg, der sich bot, einen steinernen Gang.

Alles, was sie außer ihren Schritten hören konnten, war ein sanftes Rieseln von Wasser, das die Wände herablief. Der Gang neigte sich in die Tiefe und Harry mußte an Gringotts denken. Mit plötzlichem, schmerzhaftem Herzpochen fiel ihm ein, daß angeblich Drachen die Verliese in der Zaubererbank bewachten. Wenn sie nun auf einen Drachen stießen, auf einen ausgewachsenen Drachen – Norbert war schon schlimm genug gewesen…

»Kannst du etwas hören?«, flüsterte Ron.

Harry lauschte. Von oben schien ein leises Rascheln und Klimpern zu kommen.

»Glaubst du, das ist ein Geist?«

»Ich weiß nicht… hört sich an wie Flügel.«

»Da vorn ist Licht und etwas bewegt sich.«

Sie erreichten das Ende des Ganges und sahen vor sich eine strahlend hell erleuchtete Gruft, deren Decke sich hoch über ihnen wölbte. Sie war voller kleiner, diamantheller Vögel, die im ganzen Raum umherflatterten und herumhüpften. Auf der anderen Seite der Gruft war eine schwere Holztür.

»Glaubst du, sie greifen uns an, wenn wir durchgehen?«, sagte Ron.

»Wahrscheinlich«, sagte Harry. »Sie sehen zwar nicht gerade bösartig aus, aber ich glaube, wenn sie alle auf einmal auf uns losgehen… Nun, es bleibt uns nichts anderes übrig… Ich renne hinüber.«

Er holte tief Luft, bedeckte das Gesicht mit den Armen und stürmte durch die Gruft. Er rechnete jede Sekunde damit, daß sich die Vögel mit scharfen Schnäbeln und Klauen auf ihn stürzten, doch nichts geschah. Harry erreichte die Tür, ohne daß sie sich um ihn kümmerten. Er drückte die Klinke, doch die Tür war verschlossen.

Die beiden anderen folgten ihm. Sie zogen und rüttelten an der Tür, doch sie gab nicht um Haaresbreite nach, nicht einmal, als es Hermine mit ihrem Alohomora-Spruch probierte.

»Was nun?«, sagte Ron.

»Diese Vögel… sie können nicht einfach zum Anschauen hier sein«, sagte Hermine.

Sie betrachteten die Vögel, die funkelnd über ihren Köpfen umherschwirrten -funkelnd?

»Das sind keine Vögel!«, sagte Harry plötzlich,»das sind Schlüssel! Geflügelte Schlüssel, seht genau hin. Das muß also heißen… «Er sah sich in der Gruft um, während die anderen beiden zu dem Schlüsselschwarm emporschauten.

»… ja, seht mal! Besen! Wir müssen den Schlüssel zur Tür einfangen!«

»Aber es gibt hunderte davon!«

Ron untersuchte das Türschloß.

»Wir suchen nach einem großen, altmodischen Schlüssel – vermutlich silbern, wie die Klinke.«

Sie packten jeder einen Besen, stießen sich hoch in die Luft und fegten inmitten der Wolke aus Schlüsseln herum. Sie grabschten und pickten nach ihnen, doch die verhexten Schlüssel schossen pfeilschnell davon oder tauchten weg, so daß es unmöglich schien, einen zu fangen.

Nicht umsonst jedoch war Harry der jüngste Sucher seit einem Jahrhundert. Er hatte ein Talent dafür, Dinge zu sehen, die anderen verborgen blieben. Eine Welle wedelte er durch den Wirbel der Regenbogenfedern, dann fiel ihm ein großer silberner Schlüssel mit einem geknickten Flügel auf. Er sah aus, als hätte ihn schon jemand gepackt und grob ins Schlüsselloch gesteckt.

»Der dort!«, rief er den andern zu. »Dieser große – dort – nein, dort – mit himmelblauen Flügeln – auf der einen Seite ist er ganz zerzaust.«

Ron sauste in die Richtung, in die Harry deutete, krachte gegen die Decke und fiel fast von seinem Besen.

»Wir müssen ihn einkreisen!«, rief Harry, ohne den Schlüssel mit dem beschädigten Flügel aus den Augen zu lassen. »Ron, du kommst von oben – Hermine, du bleibst unten, falls er abtaucht – und ich versuche ihn zu fangen. Los, JETZT«

Ron kam im Sturzflug heruntergeschossen, Hermine raste steil nach oben wie eine Rakete; der Schlüssel wich beiden aus. Harry raste ihm hinterher, der Wand entgegen, er beugte sich weit vor und preßte den Schlüssel mit der Hand gegen die Wand. Es gab ein häßliches Knirschen. Die Gruft hallte vor Rons und Hermines Jubelrufen.

Sie ließen sich schnell auf den Boden herunter und Harry lief mit dem widerspenstigen Schlüssel in der Hand zur Tür. Er rammte ihn in das Schloß, drehte ihn um – und es klickte. Kaum hatte sich das Schloß geöffnet, flatterte der Schlüssel wieder los, nun, da er zweimal gefangen worden war, sehr mitgenommen aussehend.

»Seid ihr bereit?«, fragte Harry die anderen beiden, die Hand auf der Türklinke. Sie nickten. Er öffnete die Tür.

Die nächste Gruft war so dunkel, daß sie überhaupt nichts sehen konnten. Doch als sie einen Schritt hineintaten, flutete Licht durch den Raum, und ihnen bot sich ein verblüffender Anblick.

Sie standen am Rande eines riesigen Schachbretts, im Rücken der schwarzen Schachfiguren, allesamt größer als sie und offenbar aus einer Art schwarzem Stein gemeißelt. Ihnen gegenüber, auf der anderen Seite der Gruft, standen die weißen Figuren. Harry, Ron und Hermine erschauderten – die riesigen weißen Figuren hatten keine Gesichter.

»Und was sollen wir jetzt tun?«, flüsterte Harry.

»Ist doch klar«, sagte Ron. »Wir müssen uns durch den Raum spielen.«

Hinter den weißen Figuren konnten sie eine weitere Tür sehen.

»Wie?«, sagte Hermine nervös.

»Ich glaube«, sagte Ron,»wir müssen Schachmenschen werden.«

Er ging vor zu einem schwarzen Springer, streckte die Hand aus und berührte ihn. Sofort erwachte der Stein zum Leben. Das Pferd scharrte und der Ritter wandte seinen behelmten Kopf zu Ron hinunter.

»Müssen wir – ähm – mit euch kämpfen, um hinüberzukommen?«

Der schwarze Ritter nickte. Ron drehte sich zu den andern um.

»Laßt mich mal nachdenken… «, sagte er. »Ich denke, wir müssen die Plätze von drei der Schwarzen einnehmen… «

Harry und Hermine sahen schweigend zu, wie Ron nachdachte. Schließlich sagte er:»Hört mal, seid nicht beleidigt, aber keiner von euch beiden ist besonders gut im Schach.«

»Wir sind nicht beleidigt«, sagte Harry rasch. »Sag uns einfach, was wir tun sollen.«

»Gut. Harry, du nimmst den Platz dieses Läufers ein, und Hermine, du stellst dich neben ihn an die Stelle dieses Turms.«

»Was ist mit dir?«

»Ich bin ein Springer«, sagte Ron.

Die Schachfiguren hatten offenbar zugehört, denn in diesem Augenblick kehrten ein Springer, ein Läufer und ein Turm den weißen Figuren den Rücken und schritten vom Platz. Sie ließen drei leere Quadrate zurück, auf denen Harry, Ron und Hermine ihre Plätze einnahmen.

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