Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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Harry bereute, daß er sich nicht schnell eine Geschichte hatte einfallen lassen, und verließ die Bibliothek. Er hatte mit Ron und Hermine nämlich schon vereinbart, daß sie lieber nicht Madam Pince fragen wollten, wo sie Flamel finden könnten. Sie würde es ihnen gewiß sagen können, doch sie konnten es nicht riskieren, daß Snape Wind davon bekam, wonach sie suchten.

Harry wartete draußen vor der Tür, um zu hören, ob die andern beiden etwas herausgefunden hatten, doch viel Hoffnung machte er sich nicht. Immerhin suchten sie schon seit zwei Wochen, doch da sie zwischen den Unterrichtsstunden nur gelegentlich einmal Zeit hatten, war c s kein Wunder, daß sie noch nichts gefunden hatten. Was sie wirklich brauchten, war viel Zeit zum Suchen, ohne daß ihnen Madam Pince ständig über die Schultern sah.

Fünf Minuten später kamen Ron und Hermine heraus und schüttelten die Köpfe. Sie gingen zum Abendessen.

»Ihr sucht doch weiter, während ich weg bin, oder?«, sagte Hermine. »Und schickt mir eine Eule, wenn ihr irgendwas herausfindet.«

»Und du könntest deine Eltern fragen, ob sie wissen, wer Flamel ist«, sagte Ron. »Da kann nichts passieren.«

»Überhaupt nichts, denn sie sind beide Zahnärzte«, sagte Hermine.

Als die Ferien einmal begonnen hatten, ging es Ron und Harry einfach zu gut, um lange über Flamel nachzudenken. Sie hatten den ganzen Schlafsaal für sich, auch im Aufenthaltsraum. war viel mehr Platz als sonst, und sie konnten die guten Sessel am Kamin belegen. Da saßen sie stundenlang und verspeisten alles, was sie auf eine Röstgabel spießen konnten: Brot, Pfannkuchen, Marshmallows, und schmiedeten Pläne, wie sie es anstellen könnten, daß Malfoy von der Schule flog. Das auszuhecken machte Spaß, auch wenn es nicht klappen würde.

Ron brachte Harry auch Zauberschach bei. Das ging genauso wie Muggelschach, außer daß die Figuren lebten, und so war es fast das Gleiche wie Truppen in eine Schlacht zu führen. Wie alles andere, das Ron besaß, hatte es einst – jemandem aus seiner Familie gehört – in diesem Fall seinem Großvater. Allerdings waren die alten Schachmenschen überhaupt kein Nachteil. Ron kannte sie so gut, daß er sie immer mühelos dazu bringen konnte, genau das zu tun, was er wollte.

Harry spielte mit Schachmenschen, die ihm Seamus Finnigan geliehen hatte, und die trauten ihm überhaupt nicht. Er war noch kein guter Spieler und sie riefen ihm ständig Ratschläge zu, allerdings widersprüchliche, was ihn heftig verwirrte:»Schick mich ja nicht dorthin, siehst du denn nicht seinen Springer? Schick doch den da, auf den können wir verzichten.«

Heiligabend ging Harry voller Vorfreude auf das Essen und den Spaß am Weihnachtstag zu Bett; Geschenke erwartete er überhaupt keine. Als er früh am nächsten Morgen erwachte, sah er als Erstes einen Stapel Päckchen am Fußende seines Bettes.

»Fröhliche Weihnachten«, sagte Ron schläfrig, als Harry aus dem Bett stieg und seinen Morgenmantel anzog.

»Dir auch«, sagte Harry. »Schau dir das mal an! Ich hab Geschenke bekommen!«

»Was hast du erwartet, Runkelrüben?«, sagte Ron und machte sich an seinen eigenen Stapel, der um einiges größer war als der Harrys.

Harry nahm das oberste Päckchen in die Hand. Es war mit dickem braunem Papier umwickelt und quer darüber war Für Harry von Hagrid gekrakelt. Drinnen war eine grob geschnitzte hölzerne Flöte. Offenbar hatte Hagrid sie selber zugeschnitten. Harry blies hinein – sie klang ein wenig wie eine Eule.

Ein zweites, winziges Päckchen enthielt einen Zettel.

Wir haben deine Nachricht erhalten und fügen dein Weihnachtsgeschenk bei. Von Onkel Vernon und Tante Petunia. Mit Klebeband war ein Fünfzig-Pence-Stück auf den Zettel geklebt.

»Das ist nett«, sagte Harry.

Ron war von den fünfzig Pence fasziniert.

»Komisch!«, sagte er. »Diese Form! Ist das Geld?«

»Du kannst es behalten«, sagte Harry und lachte, als er sah, wie Ron sich freute. »Hagrid und Tante und Onkel – und von wem ist das hier?«

»Ich glaub, ich weiß, von wem das ist«, sagte Ron, deutete auf ein recht klumpiges Paket und lief ein wenig rosa an. »Von meiner Mum. Ich hab ihr gesagt, daß du keine Geschenke erwartest und – o nein«, stöhnte er,»sie hat dir einen Weasley-Pulli gestrickt!«

Harry hatte das Paket aufgerissen und einen dicken, handgestrickten Pullover in Smaragdgrün gefunden und eine große Schachtel selbst gebackener Plätzchen.

»Sie strickt uns jedes Jahr einen Pulli«, sagte Ron, während er seinen eigenen auspackte,»und meiner ist immer kastanienbraun.«

»Das ist wirklich nett von ihr«, sagte Harry und probierte von den Plätzchen, die köstlich schmeckten.

Auch sein nächstes Päckchen enthielt Süßigkeiten – es war eine große Schachtel Schokofrösche von Hermine.

Ein Päckchen war jetzt noch übrig. Harry hob es auf und betastete es. Es war sehr leicht. Er wickelte es aus.

Etwas Fließendes und Silbergraues glitt auf den Boden, wo es in schimmernden Falten dalag. Ron machte große Augen.

»Ich hab davon gehört«, sagte er mit gedämpfter Stimme und ließ die Schachtel mit Bohnen jeder Geschmacksrichtung fallen, die er von Hermine bekommen hatte. »Wenn das das ist, was ich glaube – sie sind wirklich selten und wirklich wertvoll.«

»Was ist es?«

Harry hob das silbern leuchtende Stück Stoff vom Boden hoch. Es fühlte sich seltsam an, wie Wasser, das in Seide eingewebt war.

»Es ist ein Umhang, der unsichtbar macht«, sagte Ron mit ehrfürchtigem Gesicht. »Ganz bestimmt – probier ihn mal an.«

Harry warf sich den Umhang über die Schultern und Ron stieß einen Schrei aus.

»Es stimmt! Schau!«

Harry sah hinunter auf seine Füße, doch die waren verschwunden. Er stürzte hinüber zum Spiegel. Gewiß, sein Spiegelbild sah ihn an, freilich nur sein Kopf, der Körper war völlig unsichtbar. Er zog den Umhang über den Kopf und sein Spiegelbild verschwand vollends.

»Da liegt ein Zettel!«, sagte Ron plötzlich. »Ein Zettel ist rausgefallen!«

Harry streifte den Umhang ab und hob den Zettel auf In enger, verschlungener Handschrift, die er noch nie gesehen hatte, standen da die folgenden Worte:

Dein Vater hat mir dies vor seinem Tode zur Aufbewahrung überreicht. Nun ist die Zeit gekommen, ihn dir zugeben.

Gebrauche ihn klug.

Fröhliche Weihnachten wünsche ich dir

Unterschrieben hatte niemand. Harry starrte auf den Zettel. Ron bewunderte den Umhang.

»Ich würde alles geben für einen davon«, sagte er. »Alles. Was ist los mit dir?«

»Nichts«, sagte Harry. Ihm war seltsam zumute. Wer hatte ihm den Umhang geschickt? Hatte er wirklich einst seinem Vater gehört?

Bevor er noch etwas denken oder sagen konnte, flog die Tür zum Schlafsaal auf und Fred und George Weasley stürmten herein. Harry steckte den Umhang schnell weg. Ur hatte keine Lust, ihn überall herumzureichen.

»Frohe Weihnachten!«

»Hey, sieh mal – Harry hat auch 'nen Weasley-Pulli!«

Fred und George trugen blaue Pullover, der eine mit einem großen gelben F darauf gestickt, der andere mit einem G.

»Der von Harry ist aber besser als unserer«, sagte Fred und hielt Harrys Pullover hoch. »Sieht so aus, als ob sie sich nicht anstrengt, wenn du nicht zur Familie gehörst.«

»Warum trägst du deinen Pulli nicht, Ron?«, fragte George. »Komm, zieh ihn an, sie sind herrlich warm.«

»Ich mag Kastanienbraun nicht«, meinte Ron halbherzig und zog sich den Pulli über.

»Du hast keinen Buchstaben auf deinem«, stellte George fest. »Sie denkt wohl, du vergißt deinen Namen nicht. Aber wir sind nicht dumm – wir wissen, daß wir Gred und Forge heißen.«

»Was macht ihr da eigentlich für einen Lärm?«

Percy Weasley steckte mit mißbilligendem Blick den Kopf durch die Tür. Offensichtlich war er schon halb mit dem Geschenkeauspacken fertig, denn auch er trug einen zusammengeknäuelten Pullover auf dem Arm, den ihm Fred entriß.

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