Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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So leise er nur konnte, wich er zurück. Zu seiner Linken stand eine Tür einen Spaltbreit offen. Das war seine einzige Hoffnung. Den Atem anhaltend, um sie ja nicht zu bewegen, zwängte er sich hindurch, und als er es geschafft hatte, in das Zimmer zu gelangen, ohne daß Snape und Filch etwas bemerkten, wurde ihm leichter zumute. Sie gingen einfach vorbei und Harry lehnte sich tief atmend gegen die Wand und lauschte ihren leiser werdenden Schritten nach. Das war knapp gewesen, sehr knapp. Es dauerte einige Augenblicke, bis er das Zimmer, in dem er sich versteckt hatte, besser wahrnahm.

Es sah aus wie ein nicht mehr benutztes Klassenzimmer. An der Wand entlang waren Tische und Stühle aufgestapelt und im Dunkeln konnte er auch einen umgedrehten Papierkorb erkennen. Doch an der Wand gegenüber lehnte etwas, das nicht den Eindruck machte, als ob es hierher gehörte, etwas, das aussah, als ob jemand es einfach hier abgestellt hätte, um es aus dem Weg zu schaffen.

Es war, auf zwei Klauenfüßen stehend, ein gewaltiger Spiegel, der bis zur Decke reichte und mit einem reich verzierten Goldrahmen versehen war. Oben auf dem Rahmen war eine Inschrift eingeprägt: NERHEGEB Z REH NIE DREBAZ TILT NANIEDTH CIN.

Nun, da von Filch und Snape nichts mehr zu hören war, schwand Harrys Panik und er näherte sich dem Spiegel, um sich darin zu sehen und doch nichts zu sehen.

Er mußte die Hand vor den Mund schlagen, um nicht zu schreien. Er wirbelte herum. Sein Herz hämmerte noch rasender als vorhin bei dem schreienden Buch, denn er hatte nicht nur sich selbst im Spiegel gesehen, sondern eine ganze Ansammlung voll Menschen, die direkt hinter ihm standen.

Doch das Zimmer war leer. Rasch atmend drehte er sich langsam wieder um und sah in den Spiegel.

Da war es, sein Spiegelbild, weiß und mit furchtverzerrtem Gesicht, und dort, hinter ihm, spiegelten sich noch gut zehn andere. Harry blickte über die Schulter, doch immer noch war da niemand. Oder waren die vielleicht auch unsichtbar? War er tatsächlich in einem Zimmer voll unsichtbarer Menschen und war es die Eigenart dieses Spiegels, daß er sie spiegelte, unsichtbar oder nicht?

Erneut blickte er in den Spiegel. Eine Frau, die unmittelbar hinter ihm stand, lächelte ihn an und winkte. Er die Hand aus, doch er faßte ins Leere. Wenn sie wirklich da wäre, dann würde er sie berühren, im Spiegel standen sie so nahe beieinander. Doch er spürte nur Luft – sie und die anderen existierten nur im Spiegel.

Es war eine sehr schöne Frau. Sie hatte dunkelrotes Haar und ihre Augen – ihre Augen sind genau wie die meinen, dachte Harry und rückte ein wenig näher an das Glas heran. Hellgrün – genau dieselbe Form, doch dann sah er, daß sie weinte; zwar lächelte, aber zugleich weinte. Der große, schlanke, schwarzhaarige Mann hinter ihr legte den Arm um sie. Er trug eine Brille und sein Haar war ziemlich durcheinander. Hinterm Kopf stand es ab, genau wie bei Harry.

Harry war nun so nahe am Spiegel, daß seine Nase jetzt fast ihr Spiegelbild berührte.

»Mum?«, flüsterte er. »Dad?«

Sie sahen ihn nur an und lächelten. Und langsam sah Harry in die Gesichter der anderen Menschen im Spiegel und sah noch mehr grüne Augenpaare wie das seine, andere Nasen wie die seine, selbst einen kleinen alten Mann, der aussah, als ob er Harrys knubblige Knie hätte – Harry sah zum ersten Mal im Leben seine Familie.

Die Potters lächelten und winkten Harry zu und er starrte zurück, die Hände flach gegen das Glas gepreßt, als hoffte er, einfach zu ihnen hindurchfallen zu können. Er spürte ein mächtiges Stechen in seinem Körper, halb Freude, halb furchtbare Traurigkeit.

Wie lange er schon so dastand, wußte er nicht. Die Spiegelbilder verblaßten nicht und er wandte den Blick nicht eine Sekunde ab, bis ein fernes Geräusch ihn wieder zur Besinnung brachte. Er konnte nicht hier bleiben, er mußte sich zurück ins Bett stehlen. »Ich komme wieder«, flüsterte er, wandte den Blick vom Gesicht seiner Mutter ab und lief aus dem Zimmer.

»Du hättest mich wecken können«, sagte Ron mit saurer Miene.

»Komm doch heute Nacht mit, ich will dir den Spiegel zeigen.«

»Ich würde gern deine Mum und deinen Dad sehen«, sagte Ron begeistert.

»Und ich will deine Familie sehen, alle Weasleys, du kannst mir deine anderen Brüder zeigen und überhaupt alle.«

»Die kannst du jederzeit sehen«, sagte Ron. »Komm mich einfach diesen Sommer besuchen. Außerdem zeigt er vielleicht nur die Toten. Schade jedenfalls, daß du nichts über Flamel herausgefunden hast. Nimm doch von dem Schinken, warum ißt du eigentlich nichts?«

Harry konnte nichts essen. Er hatte seine Eltern gesehen und würde sie heute Nacht wieder sehen. Flamel hatte er fast vergessen. Das schien ihm nicht mehr besonders wichtig. Wen kümmerte es, was, der dreiköpfige Hund bewachte? War es im Grunde nicht gleichgültig, wenn Snape es stahl?

»Geht's dir gut?«, fragte Ron. »Du guckst so komisch.«

Wovor Harry wirklich am meisten Angst hatte, war, den Raum mit dem Spiegel nicht mehr zu finden. Weil Ron in dieser Nacht auch noch unter dem Umhang steckte, mußten sie langsamer gehen. Sie versuchten Harrys Weg von der Bibliothek aus wieder zu finden und zogen fast eine Stunde lang durch die dunklen Korridore.

»Mir ist kalt«, sagte Ron. »Vergessen wir's und gehen wieder ins Bett.«

»Nein!«, zischte Harry. »Ich weiß, daß er irgendwo hier ist.«

Sie kamen am Geist einer großen Hexe vorbei, die in die andere Richtung unterwegs war, doch sonst sahen sie niemanden. Gerade als Ron anfing zu klagen, ihm sei eiskalt an den Füßen, entdeckte Harry die Rüstung.

»Es ist hier, genau hier, ja!«

Sie stießen die Tür auf Harry ließ den Umhang von den Schultern gleiten und rannte zum Spiegel.

Da waren sie. Mutter und Vater strahlten ihn an.

»Siehst du?«, flüsterte Harry.

»Ich seh gar nichts.«

»Sieh doch mal! Schau sie dir an… da sind so viele… «

»Ich seh nur dich.«

»Du mußt richtig hinsehen, komm her, stell dich neben mich.«

Harry trat einen Schritt zur Seite, doch zusammen mit Ron vor dem Spiegel konnte er seine Familie nicht mehr sehen, nur noch Ron in seinem Schlafanzug.

Ron jedoch blickte wie gebannt auf sein Spiegelbild.

»Schau doch mal!«, sagte er.

»Kannst du deine ganze Familie um dich herum sehen?«

»Nein, ich bin allein, aber ich sehe anders aus, älter, und ich bin Schulsprecher«

»Was?«

»Ich bin… ich trage ein Abzeichen wie früher Bill, und ich halte den Hauspokal und den Quidditch-Pokal in den Händen, und ich bin auch noch Mannschaftskapitän!«

Ron konnte kaum den Blick von dieser phantastischen Aussicht lassen.

»Glaubst du, daß dieser Spiegel die Zukunft zeigt?«

»Wie sollte er? Meine ganze Familie ist tot, laß mich noch mal sehen -«

»Du hast ihn gestern Nacht für dich alleine gehabt, laß mir ein wenig mehr Zeit.«

»Du hältst doch bloß den Quidditch-Pokal, was soll daran interessant sein? Ich will meine Eltern sehen.«

»Hör auf, mich zu schubsen!«

Ein plötzliches Geräusch draußen im Gang setzte ihrer Streiterei ein Ende. Sie hatten nicht bemerkt, wie laut sie sprachen.

»Schnell!«

Ron warf den Umhang über sie beide und in diesem Augenblick huschten die leuchtenden Augen von Mrs. Norris durch die Tür. Ron und Harry standen mucksmäuschenstill und beide stellten sich dieselbe Frage – wirkte der Umhang auch bei Katzen? Es schien eine Ewigkeit zu dauern, doch dann wandte sie sich um und verschwand.

»Wir sind hier nicht mehr sicher, vielleicht ist sie zu Filch gelaufen, ich wette, sie hat uns gehört. Los, komm.«

Und Ron zog Harry hinaus.

Am nächsten Morgen war der Schnee noch nicht geschmolzen

»Hast du Lust auf Schach, Harry?«, fragte Ron.

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