Joanne Rowling - Harry Potter und der Stein der Weisen

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Harry Potter und der Stein der Weisen: краткое содержание, описание и аннотация

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Für Harry Potter, den Cousin Dudleys, bleibt da nicht mehr viel übrig und so bekommt er seinen Platz im alten Schrank unter der Treppe. Harry hat sich schon damit abgefunden, dass er bei Onkel Vernon und Tante Petunia ein ungeliebter Gast ist, doch da seine Eltern schon in seiner frühesten Kindheit bei einem Autounfall gestorben waren, ist er gezwungen, sich mit seinem Schicksal abzufinden. Bis eines Tages, kurz nach seinem elften Geburtstag ein Brief eintrifft: Harry ist in der Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen. Nicht vergessen soll er bitte seinen Zauberstab und es bleibt ihm freigestellt, ob er eine Eule, eine Katze oder eine Kröte mitbringt. Das Schuljahr beginnt wie jedes Jahr am 1. September und die Fahrt geht mit dem Zug um elf Uhr auf Gleis neundreiviertel los – das finden wirklich nur die Eingeweihten.
Für Harry ist das alles ein Riesenfest; endlich kann er den miesepetrigen Verwandten und dem verwöhnten Dudley entkommen. An der neuen Schule wird Harry herzlich aufgenommen und jede Menge Abenteuer warten bereits auf ihn.

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»Aha!«, sagte Harry. »Also hat jemand namens Nicolas Flamel damit zu tun, oder?«

Hagrid sah aus, als ob er auf sich selbst sauer wäre.

Der Spiegel Nerhegeb

Weihnachten stand vor der Tür. Eines Morgens Mitte Dezember wachte Hogwarts auf und sah sich ellendick in Schnee gehüllt. Der See fror zu und die Weasley-Zwillinge wurden bestraft, weil sie ein paar Schneebälle verhext hatten, die dann hinter Quirrell herflogen und ihm auf den Turban klatschten. Die wenigen Eulen, die sich durch die Schneestürme schlagen konnten, um die Post zu bringen, mußten von Hagrid gesund gepflegt werden, bevor sie sich auf den Rückflug machen konnten.

Sie konnten es alle kaum noch erwarten, daß endlich die Ferien losgingen. Während im Gemeinschaftsraum der Gryffindors und in der Großen Halle die Kaminfeuer prasselten, war es in den zugigen Korridoren eisig kalt geworden und ein beißender Wind rüttelte an den Fenstern der Klassenzimmer. Am schlimmsten war der Unterricht von Professor Snape unten in den Kerkern, wo ihr Atem sich über ihren Köpfen zu einem Nebelschleier zusammenzog und sie sich so nah wie möglich an ihre heißen Kessel setzten.

»Es tut mir ja so Leid«, sagte Draco Malfoy in einer Zaubertrankstunde, für all die Leute, die über Weihnachten in Hogwarts bleiben müssen, weil sie daheim nicht erwünscht sind.«

Dabei sah er hinüber zu Harry. Crabbe und Goyle kicherten. Harry, der gerade zerriebene Löwenfischgräten abwog, überhörte ihn. Seit dem Quidditch-Spiel war Malfoy noch gehässiger als früher. Empört über die Niederlage der Slytherins, hatte er versucht, allgemeine Heiterkeit zu mit dem Vorschlag, das nächste Mal solle anstelle von Harry ein Breitmaulfrosch den Sucher spielen. Dann mußte er feststellen, daß keiner das witzig fand. Alle waren davon beeindruckt, wie Harry es geschafft hatte, sich auf seinem bockenden Besen zu halten. Und so hatte sich der eifersüchtige und zornige Malfoy wieder darauf verlegt, Harry damit zu verhöhnen, daß er keine richtige Familie hatte.

Es stimmte, daß Harry über Weihnachten nicht in den Ligusterweg zurückkehren würde. Letzte Woche war Professor McGonagall vorbeigekommen und hatte die Schüler in eine Liste eingetragen, die in den Weihnachtsferien dableiben würden, und Harry hatte sich sofort gemeldet. Es tat ihm gar nicht Leid um sich; das würde wahrscheinlich das schönste Weihnachten seines Lebens werden. Auch Ron und seine Brüder blieben da, weil Mr. und Mrs. Weasley nach Rumänien fuhren, um Charlie zu besuchen.

Als sie am Ende des Zaubertrankunterrichts die Kerker verließen, war der Korridor durch eine große Tanne versperrt. Zwei gewaltige Schuhe, die am unteren Ende herausragten, und ein lautes Schnaufen sagten ihnen, daß Hagrid hinter ihr steckte.

»Hey, Hagrid, brauchst du Hilfe?«, fragte Ron und steckte den Kopf durch die Zweige.

»Nö, komm schon zurecht, Ron.«

»Würden Sie bitte aus dem Weg gehen?«, tönte Malfoy mit kalter, gedehnter Stimme hinter ihnen. »Willst dir wohl ein wenig Taschengeld dazuverdienen, Weasley? Hoffst wohl, selber Wildhüter zu werden, wenn du mit Hogwarts fertig bist – diese Hütte von Hagrid muß dir wie Palast vorkommen im Vergleich zu dem, was du von deiner Familie gewöhnt bist.«

Ron stürzte sich auf Malfoy und in diesem Moment kam Snape die Treppe hoch.

»WEASLEY!«

Ron ließ Malfoys Umhang los.

»Er ist herausgefordert worden, Professor Snape«, sagte Hagrid und steckte sein großes, haariges Gesicht hinter dem Baum hervor. »Malfoy hat seine Familie beleidigt.«

»Das mag sein, aber eine Schlägerei ist gegen die Hausregeln, Hagrid«, sagte Snape mit öliger Stimme. »Fünf Punkte Abzug für Gryffindor, Weasley, und sei dankbar, daß es nicht mehr ist. Marsch jetzt, aber alle.«

Malfoy, Crabbe und Goyle schlugen sich mit den Armen rudernd an dem Baum vorbei, verstreuten Nadeln auf dem Boden und grinsten dabei blöde.

»Den krieg ich noch«, sagte Ron zähneknirschend hinter Malfoys Rücken,»eines Tages krieg ich ihn.«

»Ich hasse sie beide«, sagte Harry,»Malfoy und Snape.«

»Nu ist aber gut, Kopf hoch, es ist bald Weihnachten«, sagte Hagrid. »Ich mach euch 'neu Vorschlag, kommt mit in die Große Halle, sieht umwerfend aus.«

Also folgten die drei Hagrid und seinem Baum in die Große Halle, die Professor McGonagall und Professor Flitwick festlich ausschmückten.

»Ah, Hagrid, der letzte Baum – stellen Sie ihn doch bitte in die Ecke dort hinten.«

Die Halle sah phantastisch aus. An den Wänden entlang hingen Girlanden aus Stechpalmen- und Mistelzweigen und nicht weniger als zwölf turmhohe Weihnachtsbäume waren im Raum verteilt. Von den einen funkelten winzige Eiszapfen herüber, auf den anderen flackerten hunderte von Kerzen.

»Wie viel Tage habt ihr noch bis zu den Ferien?«, fragte Hagrid.

»Nur einen«, sagte Hermine. »Und da fällt mir ein – Harry, Ron, wir haben noch eine halbe Stunde bis zum Mittagessen, wir sollten in die Bibliothek gehen.«

»Ja, klar, du hast Recht«, sagte Ron und wandte seine Augen von Professor Flitwick ab, der goldene Kugeln aus seinem Zauberstab blubbern ließ und sie über die Zweige des neuen Baums verteilte.

»In die Bibliothek?«, sagte Hagrid und folgte ihnen aus der Halle. »Kurz vor den Ferien? Sehr strebsam heute, was?«

»Aach, wir arbeiten gar nicht«, erklärte ihm Harry strahlend. »Seit du Nicolas Flamel erwähnt hast, versuchen wir nämlich herauszufinden, wer er ist.«

»Ihr wollt was?«, Hagrid sah sie entsetzt an. »Hört mal gut zu, ich hab's euch gesagt, laßt es bleiben. Was der Hund bewacht, geht euch nichts an.«

»Wir wollen nur wissen, wer Nicolas Flamel ist, das ist alles«, sagte Hermine.

»Außer du möchtest es uns sagen und uns damit Arbeit ersparen?«, fügte Harry hinzu. »Wir müssen schon hunderte von Büchern gewälzt haben und wir können ihn nirgends finden – gib uns einfach mal 'nen Tipp – ich weiß, daß ich seinen Namen schon mal irgendwo gelesen hab.«

»Ich sag nichts«, sagte Hagrid matt.

»Dann müssen wir es selbst rausfinden«, sagte Ron. Sie ließen den mißmutig dreinblickenden Hagrid stehen und hasteten in die Bibliothek.

Tatsächlich hatten sie den Namen, seit er Hagrid herausgerutscht war, in allen möglichen Büchern gesucht, denn wie sonst sollten sie herausfinden, was Snape zu stehlen versuchte? Sie wußten eigentlich gar nicht, wo sie anfangen sollten, denn sie hatten keine Ahnung, womit sich Nicolas Flamel die Aufnahme in ein Buch verdient hatte. Er stand nicht in den Großen Zauberern des zwanzigsten Jahrhunderts oder im Handbuch zeitgenössischer Magier, in den Bedeutenden Entdeckungen der modernen Zauberei fehlte er ebenso wie in den jüngeren Entwicklungen in der Zauberei. Hinzu kam natürlich noch die schiere Größe der Bibliothek; zehntausende von Büchern; tausende von Regalen; hunderte von schmalen Regalreihen.

Hermine zog eine Liste von Fachgebieten und Buchtiteln hervor, in denen sie suchen wollte, während Ron die Regale entlangschlenderte und nach Lust und Laune mal hier, mal da ein Buch hervorzog. Harry ging hinüber in die Abteilung für verbotene Bücher. Schon seit einiger Zeit fragte er sich, ob Flamel nicht vielleicht hier zu finden wäre. Leider brauchte man die schriftliche Erlaubnis eines Lehrers, um eines der Bücher in dieser Abteilung einsehen zu dürfen, und die würde er nie kriegen. Die Bücher hier behandelten die mächtige schwarze Magie, die in Hogwarts niemals gelehrt wurde, und sie durften nur von den älteren Schülern gelesen werden, die Verteidigung gegen die dunklen Künste studierten.

»Suchst du etwas Bestimmtes, mein junge?«

»Nein«, sagte Harry.

Die Bibliothekarin, Madam Pince, fuchtelte mit einem Staubwedel nach ihm.

»Dann verziehst du dich besser wieder. Husch, fort mit dir!«

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