• Пожаловаться

Джордж Мартин: Der Thron der Sieben Königreiche

Здесь есть возможность читать онлайн «Джордж Мартин: Der Thron der Sieben Königreiche» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. год выпуска: 2000, ISBN: 3-442-24923-6, издательство: Blanvalet, категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Джордж Мартин Der Thron der Sieben Königreiche
  • Название:
    Der Thron der Sieben Königreiche
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2000
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-442-24923-6
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
  • Избранное:
    Добавить книгу в избранное
  • Ваша оценка:
    • 100
    • 1
    • 2
    • 3
    • 4
    • 5

Der Thron der Sieben Königreiche: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Der Thron der Sieben Königreiche»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot — Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauhen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron, auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfalls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel — ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern…

Джордж Мартин: другие книги автора


Кто написал Der Thron der Sieben Königreiche? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Der Thron der Sieben Königreiche — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Der Thron der Sieben Königreiche», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Kopf zog. Sein Bruder, der verstorbene König Robert, hatte sich in den letzten Jahren seines Lebens den Bart stehen lassen. Maester Cressen hatte diese Gesichtszierde niemals gesehen, doch wie man hörte, sollte es sich um wildes, dichtes Gestrüpp gehandelt haben. Ganz im Gegensatz dazu trug Stannis seinen Bart sehr kurz. Er lag über seinem kantigen Kinn und den eingefallenen, knochigen Wangen wie ein blauschwarzer Schatten. Die Augen, die unter den kräftigen Brauen wie offene Wunden klafften, leuchteten wie das dunkle Blau des nächtlichen Meeres. Sein Mund mochte selbst den komischsten Narren zur Verzweiflung treiben; dieser Mund gehörte zu einer gefurchten Stirn, finsteren Blicken und scharf gebellten Befehlen, und diese starren, dünnen und blassen Lippen hatten vergessen, wie man lächelte, hatten zu lachen niemals verstanden. In manchen Nächten, wenn die Welt still und leise wurde, glaubte Maester Cressen, Lord Stannis' Zähnekirschen durch die halbe Burg zu hören.

«Früher einmal hättet Ihr mich wecken lassen«, erwiderte der alte Mann.

«Früher einmal wart Ihr jung. Jetzt seid Ihr alt und krank und braucht Euren Schlaf. «Seine Worte abzumildern, jemandem zu schmeicheln oder gar zu heucheln, hatte Stannis nie gelernt; er sagte freiheraus, was er dachte, und sollten jene, denen das nicht gefiel, doch verdammt sein.»Ich dachte mir, Ihr würdet bald genug erfahren, was Davos zu berichten hatte. So verhält es sich doch stets, nicht wahr?«

«Ich wäre Euch kaum von Hilfe, wenn es nicht so wäre«, gab Cressen zurück.»Davos habe ich auf der Treppe getroffen.«

«Und er hat Euch alles erzählt, vermute ich? Ich hätte diesem Mann die Zunge gleich mit den Fingern abschneiden sollen.«

«Dann wäre er kaum mehr als Gesandter zu gebrauchen

gewesen.«

«Als solcher ist er mir sowieso wenig von Nutzen. Die Sturmlords werden sich nicht für mich erheben. Offenbar mögen sie mich nicht, und die Gerechtigkeit meiner Sache bedeutet ihnen nichts. Die Feiglinge werden in den Mauern ihrer Burgen abwarten, in welche Richtung sich der Wind dreht und wer wahrscheinlich den Sieg davontragen wird. Die Verwegenen haben sich bereits für Renly erklärt. Für Renly!«Er spuckte den Namen aus, als hätte er Gift und Galle auf der Zunge.

«Euer Bruder war in den vergangenen dreizehn Jahren der Herr von Storm's End. Diese Lords haben ihm die Treue geschworen… «

«Ihm«, unterbrach Stannis ihn,»obwohl es von Rechts wegen mir zugestanden hätte. Ich habe nie um Dragonstone gebeten. Ich wollte es gar nicht. Diese Burg habe ich nur genommen, weil Roberts Feinde hier saßen und er mir befahl, sie auszurotten. Ich habe seine Flotte aufgebaut und seine Arbeit getan, so gehorsam, wie es einem jüngeren Bruder geziemt, und so sollte sich Renly nun auch mir gegenüber verhalten. Und womit hat Robert es mir gedankt? Er ernennt mich zum Lord von Dragonstone und überläßt mir Storm's End mitsamt allen Einkünften. Seit dreihundert Jahren gehört Storm's End dem Haus Baratheon; allein von Rechts wegen hätte es an mich übergehen sollen, nachdem Robert den Eisernen Thron bestiegen hatte.«

Diesen tiefen Groll hegte Stannis seit langem, und in letzter Zeit hatte er eher zugenommen. Hier lag der Kern der Schwäche seines Lords; denn Dragonstone, mochte es auch alt und stark sein, verfügte nur über einige wenige niedere Lehnsmänner, deren steinige Inseln so dünn besiedelt waren, daß dort die von Stannis benötigten Krieger kaum auszuheben waren. Selbst mit den Söldnern, die er von jenseits der Meerenge aus den Freien Städten Myr und Lys mitgebracht hatte, war das Heer, das vor den Mauern lagerte, zu klein, um dem Hause Lannister eine ernsthafte Streitmacht entgegenzusetzen.

«Robert hat Euch Unrecht angetan«, erwiderte Maester Cressen vorsichtig,»doch er hatte gute Gründe dafür. Dragonstone ist seit langem der Sitz des Hauses Targaryen. Er brauchte einen starken Mann hier, und Renly war damals noch ein Kind.«

«Und dabei ist es geblieben«, verkündete Stannis voll Ärger mit dröhnender Stimme, die durch den Saal hallte,»ein diebisches Kind ist er, das glaubt, es könne mir die Krone vom Kopf schnappen. Was hat Renly je vollbracht, um einen Thron zu verdienen? Er sitzt im Rat und scherzt mit Littlefinger, bei Turnieren legt er seine prachtvolle Rüstung an und läßt sich von Besseren aus dem Sattel stoßen. Damit hat man alles über meinen Bruder Renly gesagt, der tatsächlich glaubt, er solle König sein. Ich frage Euch, warum haben mich die Götter mit solchen Brüdern gestraft?«

«Leider kann auch ich Euch die Antwort der Götter nicht mitteilen.«

«In letzter Zeit bleibt Ihr viele Antworten schuldig, scheint es mir. Wer ist Renlys Maester? Möglicherweise sollte ich ihn um Antwort bitten, vielleicht gefällt mir sein Rat besser? Was denkt Ihr, hat dieser Maester gesagt, als mein Bruder beschloß, mir die Krone zu stehlen? Welchen Rat hat Euer Amtsbruder diesem Verräter gegeben, in dessen Adern das gleiche Blut fließt wie in meinen?«

«Es würde mich erstaunen, wenn Lord Renly Rat gesucht hätte, Euer Gnaden. «Der jüngste der drei Söhne Lord Steffons war zu einem verwegenen, aber auch ungestümen Mann herangewachsen, der eher einem plötzlichen Impuls folgte als kalter Berechnung. In dieser und auch in vielerlei anderer Hinsicht ähnelte Renly seinem Bruder Robert und unterschied

sich deutlich von Stannis.

«Euer Gnaden«, wiederholte Stannis verbittert.»Ihr verspottet mich mit der Anrede eines Königs, und nun, wovon bin ich König? Dragonstone und ein paar Felsen in der Meerenge sind mein ganzes Reich. «Er stieg die Stufen von seinem Stuhl hinunter, stellte sich vor den Tisch, und sein Schatten fiel auf die Mündung des Blackwater Rush und die gemalten Wälder, wo heute King's Landing stand. Brütend betrachtete er das Königreich, welches er für sich beanspruchte, das so nah vor ihm und dennoch in so weiter Ferne lag.»Heute abend werde ich mit meinen Gefolgsleuten speisen. Celtigar, Velaryon, Bar Emmon; ein armseliger Haufen, aber um die Wahrheit zu sagen, sind sie alles, was mir meine Brüder gelassen haben. Dieser Pirat aus Lys, Salladhor Saan, wird ebenfalls erscheinen und mir vorrechnen, was ich ihm schulde, und Morosh, der Mann aus Myr, wird mich vor den Gezeiten und den Herbststürmen warnen, während Lord Sunglass mir fromm vom Willen der Sieben erzählen wird. Celtigar wird wissen wollen, welche Sturmlords zu uns stoßen. Velaryon wird drohen, seine Truppe nach Hause zu führen, wenn wir nicht sofort angreifen. Was soll ich ihnen sagen? Was soll ich jetzt tun?«

«Eure wahren Feinde sind die Lannisters, Mylord«, antwortete Maester Cressen.»Daher müßtet Ihr und Euer Bruder Euch um der Sache willen zusammenschließen — «

«Mit Renly werde ich nicht verhandeln«, entgegnete Stannis in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.»Nicht, solange er sich König nennt.«

«Also nicht mit Renly«, räumte der Maester ein. Sein Lord war starrköpfig und stolz; hatte er erst einen Entschluß gefaßt, ließ er sich davon nicht mehr abbringen.»Andere könnten Euch ebensogut zu Diensten sein. Eddard Starks Sohn wurde zum König des Nordens ausgerufen, und hinter ihm steht die Macht von Winterfell und Riverrun.«

«Der Junge ist noch nicht trocken hinter den Ohren«, sagte Stannis,»und zudem ein weiterer falscher König. Soll ich das Auseinanderbrechen des Reiches etwa anerkennen?«

Читать дальше

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Der Thron der Sieben Königreiche»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Der Thron der Sieben Königreiche» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Джордж Мартин: Das Erbe von Winterfell
Das Erbe von Winterfell
Джордж Мартин
Джордж Мартин: Die Herren von Winterfell
Die Herren von Winterfell
Джордж Мартин
Simon Green: Der Eiserne Thron
Der Eiserne Thron
Simon Green
George Martin: A Clash of Kings
A Clash of Kings
George Martin
Robert Lyndon: Der Thron der Welt
Der Thron der Welt
Robert Lyndon
Отзывы о книге «Der Thron der Sieben Königreiche»

Обсуждение, отзывы о книге «Der Thron der Sieben Königreiche» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.