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Джордж Мартин: Der Thron der Sieben Königreiche

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Джордж Мартин Der Thron der Sieben Königreiche
  • Название:
    Der Thron der Sieben Königreiche
  • Автор:
  • Издательство:
    Blanvalet
  • Жанр:
  • Год:
    2000
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-442-24923-6
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Die Zeiten sind aus den Fugen geraten. Der Sommer des Friedens und der Fülle, der zehn Jahre währte, neigt sich dem Ende zu, und der harte, kalte Winter hält Einzug wie ein grimmiges Tier. Die zwei großen Anführer, Lord Eddard Stark und Robert Baratheon, die lange Jahre den Frieden aufrechterhielten, sind tot — Opfer königlichen Verrats. Von der alten Zitadelle Dragonstone bis hin zu den rauhen Küsten Winterfells herrscht Chaos, denn die Anwärter auf den Eisernen Thron der Sieben Königreiche bereiten sich darauf vor, ihre Ansprüche mit Krieg und Aufruhr durchzusetzen. Joffrey, der grausame Sohn von Königin Cersei, besteigt den Thron, auf dem vor ihm Robert Baratheon saß. Dessen Brüder, Stannis und Renly Baratheon, erheben ebenfalls ihre Ansprüche. Robb Stark, der zum König des Nordens ausgerufen wurde, will den Mord an seinem Vater rächen. Während sechs verschiedene Clans um die Macht im geteilten Land streiten, erscheint ein verhängnisvolles Omen am Himmel — ein Komet in den Farben von Blut und Feuer. Und auf einem fernen Kontinent riskiert eine vertriebene Königin alles, um die Krone, die rechtmäßig ihr zusteht, zurückzuerobern…

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Der verwegene Junge mit dem wilden schwarzen Haar und den lachenden Augen war inzwischen ein erwachsener Mann, einundzwanzig, und noch immer trieb er seine Spielchen. Seht mich an, ich bin ein König, dachte Cressen traurig. Oh, Renly, mein liebes süßes Kind, weißt du eigentlich, was du tust? Und würde es dir etwas ausmachen, wenn du es wüßtest? Sorgt sich außer mir überhaupt jemand um ihn?» Welche Gründe haben die Lords für ihre Weigerung vorgebracht?«fragte er Ser Davos.

«Nun, was das angeht, so haben sich manche herausgeredet, andere waren ganz offen, einige haben sich entschuldigt, und ein paar haben schlicht gelogen. «Er zuckte mit den Schultern.»Am Ende sind Worte doch nur Wind.«

«Konntet Ihr ihm keine Hoffnung bringen?«

«Nur von der trügerischen Art, und das wollte ich nicht«, erwiderte Davos.»Ich habe ihm die Wahrheit gesagt.«

Maester Cressen erinnerte sich an den Tag, an dem Davos zum Ritter geschlagen worden war, nach der Belagerung von Storm's End. Lord Stannis und eine kleine Besatzung hatten die Burg fast ein Jahr gegen das große Heer der Lords Tyrell und Redwyne gehalten. Selbst das Meer bot keinen Ausweg, da es Tag und Nacht von Redwynes Galeeren unter dem burgunderroten Banner von Arbor überwacht wurde. In Storm's End hatte man längst die Pferde geschlachtet und gegessen, die Hunde und Katzen waren verschwunden, geblieben waren lediglich Wurzeln und Ratten. Schließlich kam jene Neumondnacht, in der sich die Sterne hinter schwarzen Wolken verbargen. In dieser Finsternis hatte Davos, der Schmuggler, es gewagt, dem Kordon Redwynes und den Klippen der Shipbreaker Bay zu trotzen. Sein kleines Schiff hatte einen schwarzen Rumpf, schwarze Segel und schwarze Ruder, und der Frachtraum war gefüllt mit Zwiebeln und in Salz gepökeltem Fisch. Obwohl es sehr klein war, hatte es die Besatzung der Burg lange genug am Leben halten können, bis Eddard Stark Storm's End erreichte und der Belagerung ein Ende setzte.

Lord Stannis hatte Davos mit Ländereien am Cape Wrath, einer kleinen Burg und den Ehren eines Ritters entlohnt… doch gleichzeitig hatte er bestimmt, daß der Schmuggler für seine Jahre als Verbrecher mit einem Glied jedes Fingers der linken Hand bezahlen sollte. Davos hatte sich diesem Entscheid mit der Bedingung unterworfen, Stannis persönlich müsse das Messer führen; niemand von niedrigerem Range dürfe das Urteil vollstrecken. Der Lord hatte das Hackbeil eines Metzgers verwendet, um eines sauberen Schnittes willen. Danach hatte Davos für sein neues Haus den Namen Seaworth gewählt, und sein Banner bestand aus einem schwarzen Schiff in blaßgrauem Feld — mit einer Zwiebel auf dem Segel. Der einstige Schmuggler behauptete stets, Lord Stanni's habe ihm einen Gefallen getan, denn jetzt müßte er vier Fingernägel weniger säubern und schneiden.

Nein, dachte Cressen, ein solcher Mann würde keine falschen Hoffnungen wecken, und er würde eine harte Wahrheit auch nicht abmildern.»Ser Davos, die Wahrheit kann ein bitterer Schluck sein, selbst für einen Mann wie Lord Stannis. Er denkt nur daran, mit seiner ganzen Macht nach King's Landing zurückzukehren, seine Feinde zu besiegen und das für sich zu beanspruchen, was ihm dem Rechte nach zusteht. Aber jetzt… «

«Wenn er dieses winzige Heer nach King's Landing führt, wird er dabei den Tod finden. Er hat nicht genug Männer. Das habe ich ihm bereits gesagt, doch Ihr kennt seinen Stolz. «Davos hob die Hand, die in dem Handschuh steckte.»Eher wachsen meine Finger nach, als daß Stannis zur Vernunft gelangt.«

Der alte Mann seufzte.»Ihr habt getan, was an Euch war zu tun. Nun bleibt mir nur, mit meiner Stimme die Eure zu unterstützen. «Erschöpft setzte er seinen Aufstieg fort.

Lord Stannis' Refugium war ein großer runder Raum mit nackten Steinwänden und vier hohen Fenstern in allen vier

Himmelsrichtungen. In der Mitte des Raums stand der Tisch, der dem Saal zu seinem Namen verhelfen hatte, eine massive Holzplatte, die noch in den Zeiten vor der Eroberung auf Befehl von Aegon Targaryen angefertigt worden war. Die bemalte Tafel war fast zwanzig Meter lang, dabei an der breitesten Stelle acht, an der schmalsten nur anderthalb Meter breit. Aegons Tischler hatten sie wie das Land Westeros gestaltet, hatten jede Bucht und jede Halbinsel ausgesägt, bis der Tisch keine einzige gerade Kante mehr aufwies. Die Sieben Königslande, wie sie zu Aegons Tagen ausgesehen hatten — Flüsse und Berge, Burgen und Städte, Seen und Wälder — , waren auf die Fläche gemalt, die nach wiederholten Firnisanstrichen im Laufe von dreihundert Jahren stark nachgedunkelt war.

In dem Saal gab es nur einen einzigen Stuhl, den man genau dorthin gestellt hatte, wo sich Dragonstone jenseits der Küste Westeros befand, und von dessen leicht erhöhter Position man einen guten Überblick über den Tisch hatte. In diesem Stuhl saß ein Mann mit enggeschnürtem Lederwams und grober brauner Wollhose. Als Maester Cressen eintrat, sah er auf.»Ich wußte, Ihr würdet kommen, alter Mann, ob ich Euch nun rufe oder nicht. «Seiner Stimme fehlte wie meist jegliche Herzlichkeit.

Stannis Baratheon, Lord von Dragonstone, und von der Götter Gnaden rechtmäßiger Erbe des Eisernen Throns der Sieben Königslande von Westeros, hatte breite Schultern und sehnige Glieder. Das strenge Gesicht und das straffe Fleisch erinnerten an Leder, welches man in der Sonne hatte trocknen lassen, bis es widerstandsfähig wie Stahl war. Hart hieß das Wort, das Männer benutzten, wenn sie von Stannis sprachen, und hart war er in der Tat. Obwohl er noch nicht das fünfunddreißigste Lebensjahr erreicht hatte, war von seinem schwarzen Haar nur noch ein dünner Kranz geblieben, der sich dem Schatten einer Krone gleich hinter den Ohren um den

Kopf zog. Sein Bruder, der verstorbene König Robert, hatte sich in den letzten Jahren seines Lebens den Bart stehen lassen. Maester Cressen hatte diese Gesichtszierde niemals gesehen, doch wie man hörte, sollte es sich um wildes, dichtes Gestrüpp gehandelt haben. Ganz im Gegensatz dazu trug Stannis seinen Bart sehr kurz. Er lag über seinem kantigen Kinn und den eingefallenen, knochigen Wangen wie ein blauschwarzer Schatten. Die Augen, die unter den kräftigen Brauen wie offene Wunden klafften, leuchteten wie das dunkle Blau des nächtlichen Meeres. Sein Mund mochte selbst den komischsten Narren zur Verzweiflung treiben; dieser Mund gehörte zu einer gefurchten Stirn, finsteren Blicken und scharf gebellten Befehlen, und diese starren, dünnen und blassen Lippen hatten vergessen, wie man lächelte, hatten zu lachen niemals verstanden. In manchen Nächten, wenn die Welt still und leise wurde, glaubte Maester Cressen, Lord Stannis' Zähnekirschen durch die halbe Burg zu hören.

«Früher einmal hättet Ihr mich wecken lassen«, erwiderte der alte Mann.

«Früher einmal wart Ihr jung. Jetzt seid Ihr alt und krank und braucht Euren Schlaf. «Seine Worte abzumildern, jemandem zu schmeicheln oder gar zu heucheln, hatte Stannis nie gelernt; er sagte freiheraus, was er dachte, und sollten jene, denen das nicht gefiel, doch verdammt sein.»Ich dachte mir, Ihr würdet bald genug erfahren, was Davos zu berichten hatte. So verhält es sich doch stets, nicht wahr?«

«Ich wäre Euch kaum von Hilfe, wenn es nicht so wäre«, gab Cressen zurück.»Davos habe ich auf der Treppe getroffen.«

«Und er hat Euch alles erzählt, vermute ich? Ich hätte diesem Mann die Zunge gleich mit den Fingern abschneiden sollen.«

«Dann wäre er kaum mehr als Gesandter zu gebrauchen

gewesen.«

«Als solcher ist er mir sowieso wenig von Nutzen. Die Sturmlords werden sich nicht für mich erheben. Offenbar mögen sie mich nicht, und die Gerechtigkeit meiner Sache bedeutet ihnen nichts. Die Feiglinge werden in den Mauern ihrer Burgen abwarten, in welche Richtung sich der Wind dreht und wer wahrscheinlich den Sieg davontragen wird. Die Verwegenen haben sich bereits für Renly erklärt. Für Renly!«Er spuckte den Namen aus, als hätte er Gift und Galle auf der Zunge.

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