Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis

Здесь есть возможность читать онлайн «Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию без сокращений). В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: Фэнтези, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Das Mädchen von Atlantis: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Das Mädchen von Atlantis»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Nach ihrer geglückten Flucht von der Vergessenen Insel sind Mike, Ben, Chris, André und Juan mit der Nautilus, dem berühmten Unterseeboot Kapitän Nemos, im Atlantik unterwegs. Ein sonderbares Licht läßt sie tief unter die Meeresoberfläche tauchen, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen: In einer Metallkuppel liegt ein schlafendes Mädchen, bewacht von einem schwarzen Kater. Wer hat diesen gigantischen Bau unter Wasser errichtet, und wer ist dieses Mädchen, das offensichtlich seit langer Zeit hier eingeschlossen ist? Mike und seine Freunde sind nicht die einzigen, die dieses Rätsel zu lösen versuchen. KapitänWinterfeld, der nach wie vor in den Besitz ihres Unterseebootes gelangen und damit die Herrschaft über die Welt an sich reißen will, jagt hinter ihnen her. Es kommt zu einem Kampf auf dem offenen Meer, der für die Jungen verloren scheint - da erhalten sie unerwartete Hilfe von dem Kater, der über magische Kräfte verfügt. Er kann sie retten und enthüllt ihnen das Geheimnis um das Mädchen von Atlantis.
In der Reihe »Kapitän Nemos Kinder«: Die Vergessene Insel Das MädchenvonAtlantis Weitere Bände in Vorbereitung
1.0 — создание файла

Das Mädchen von Atlantis — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Das Mädchen von Atlantis», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Und wahrscheinlich war das auch der Grund für sein

Fieber und den daraus resultierenden Alptraum.

Wenn es ein Alptraum gewesen war.

Mike fühlte sich immer verwirrter. Er konnte sich jetzt kaum noch an Einzelheiten entsinnen, aber je mehr sich seine Erinnerungen verwischten, desto unheimlicher kam ihm sein Traum vor. Er hatte niemals etwas erlebt, was auch nur annähernd so sonderbar gewesen war. Allerdings hatte er auch niemals zuvor eine jahrtausendealte Kuppel auf dem Meeresgrund gefunden, in der ein totes Mädchen lag, das von einem schwarzen Angorakater bewacht wurde ... Wahrscheinlich war das die Erklärung. Zusammen

mit dem Fieber, das die Entzündung in seiner Hand ausgelöst hatte, mußten die Ereignisse des zurückliegenden Tages seine Phantasie ja dazu anregen, Purzelbäume zu schlagen. Singh kehrte zurück. Er hielt ein Glas in der rechten Hand und gab Mike gar nicht erst die Chance, sich zu widersetzen, sondern flößte ihm fast gewaltsam ein paar Schlucke eines bitteren Trunks ein. Mike schluckte die Brühe tapfer hinunter, konnte aber nicht verhindern, daß sich seine Lippen angeekelt verzogen, als Singh das Glas endlich zurücknahm. »Es wird Euch helfen«, sagte Singh. Er lächelte flüchtig. »Ihr wißt ja -alles was wirklich schlecht schmeckt, ist auch gesund.« Behutsam stellte er das Glas auf den Boden, drückte Mike mit sanfter Gewalt auf das Bett zurück und deckte ihn zu, als wäre er ein kleines Kind. »Schlaft jetzt, Herr«, sagte er. »Ich werde Trautman und den anderen sagen, daß sie Euch nicht wecken sollen.« »Das kommt überhaupt nicht in Frage«, protestierte Mike. »Ich werde -« »- niemandem eine Hilfe sein, wenn Ihr Euch überanstrengt und zusammenbrecht«, fiel ihm Singh ins Wort. »Vielleicht sogar draußen im Meer oder in der Kuppel. Schlaft Euch gründlich aus, und vielleicht ist das Fieber dann schon von selbst verschwunden.« Mike wollte ihm seine entzündete Hand zeigen, doch

irgend etwas in ihm sträubte sich. Im Gegenteil: Fast gegen seinen Willen hielt er die Hand sorgsam unter der Bettdecke versteckt. Er wußte nicht warum, aber etwas sagte ihm, daß es besser war, wenn Singh die Wunde nicht zu Gesicht bekam. »Soll ich hierbleiben?« erkundigte sich Singh. Mike schüttelte den Kopf. Plötzlich war er wieder müde; furchtbar müde. Er fragte sich, was wohl in dem Glas gewesen war, dessen Inhalt Singh ihm eingeflößt hatte, aber selbst dieser Gedanke entglitt ihm sofort wieder. Er wollte nur noch schlafen. »Das ... ist nicht nötig«, murmelte er. Und nur wenige Augenblicke später war er bereits wieder eingeschlafen. Dieses Mal träumte er nicht.

Singh machte seine Drohung wahr und weckte ihn nicht. Und obwohl Mikes erster Gedanke nach dem Aufwachen Verärgerung darüber war, empfand er auch zugleich tiefe Dankbarkeit, denn er fühlte sich tatsächlich ausgeruht und wohl wie schon lange nicht mehr. Entweder der Schlaf oder Singhs Mittel hatte das Fieber besiegt. Seine Hand tat noch immer ein wenig weh, doch als er sie betrachtete, stellte er fest, daß die Schwellung deutlich zurückgegangen war. Er mußte tatsächlich sehr viel länger als die anderen geschlafen haben, denn als er seine Kabine verließ und in den Salon hinaufschlurfte, fand er Singh und seine Freunde zusammen an dem großen Tisch am Aussichtsfenster sitzen und essen. Sein erster Blick ging nach draußen, aber die schwache Hoffnung, daß sich auch die Katastrophe von gestern als Teil des Alptraumes der vergangenen Nacht erweisen mochte, erfüllte sich nicht. Vor dem Fenster herrschte noch immer absolute Dunkelheit. Mike vertrieb den Gedanken mit Mühe. Der Raum war so behaglich mit Plüsch ausgestattet, daß man glatt hätte vergessen können, sich an Bord eines Unterseebootes zu befinden, wären nicht in seinem hinteren Drittel das große Steuerruder und die beiden Instrumentenpulte gewesen. Es gab Bücherregale, sogar eine Bar, eine Chaiselongue, und mehrere bequeme Ledersessel gruppierten sich um einen Tisch.

In einem der Sessel saß Trautman. Sein ohnehin hageres Gesicht war eingefallen, und unter seinen Augen lagen dunkle Schatten. Er sah erschöpft aus, als hätte er die ganze Nacht durchgearbeitet. Die anderen empfingen Mike mit großem Hallo und einigen spöttischen Bemerkungen über seine Verspätung, und als Mike einen Blick Singhs auffing, wurde ihm klar, daß der Sikh nichts über die Ereignisse der vergangenen Nacht erzählt hatte. Er war ihm sehr dankbar dafür. So ließ er den gutmütigen Spott der anderen über sich ergehen, nahm auf dem einzigen freigebliebenen Stuhl Platz und begann mit großem Appetit zu essen. Er fühlte sich nicht nur ausgeruht und frisch, sondern auch so hungrig, als wäre er in der vergangenen Nacht tatsächlich stundenlang durch einen Urwald gerannt, statt fiebergeplagt in seinem Bett zu liegen. Natürlich drängten alle darauf, sofort in die Taucheranzüge zu steigen und zur Kuppel hinüberzugehen, aber Trautman versetzte ihrem Unternehmungsgeist erneut einen ordentlichen Dämpfer. Zuallererst, so erklärte er, müßten Singh und er sich um den Riß in der NAUTILUS kümmern, während den anderen die Aufgabe zufiel, das Schiff nach weiteren, bis jetzt vielleicht verborgen gebliebenen Schäden zu untersuchen. Selbst wenn es ihnen gelang, die NAUTILUS wieder flottzumachen, war doch die Gefahr damit keineswegs vorüber. Zweihundert Meter über ihren Köpfen befand sich noch immer die LEOPOLD, die vermutlich mit geladenen Kanonen nur darauf wartete, daß sie auftauchten. Natürlich war die Enttäuschung groß, aber bis auf Ben, der schon aus Prinzip immer dagegen war - ganz egal, wogegen -, sahen schließlich alle ein, daß Trautman recht hatte. Während Trautman und der Inder wieder in ihre Tau

cheranzüge stiegen und das Schiff, schwerbeladen mit Werkzeug und allen möglichen Materialien, die sie zur Reparatur der NAUTILUS benötigten, verließen, machten sich die Jungen daran, die NAUTILUS vom Bug bis zum Heck zu untersuchen. Und es zeigte sich, daß Trautmans Befürchtungen nur zu begründet gewesen waren: Sie fanden Dutzende von Schäden, keiner groß oder wirklich gefährlich, die in ihrer Summe jedoch die Manövrierfähigkeit des Schiffes erheblich einschränkten. Einiges konnten sie sofort reparieren, einiges nicht, bei manchen Gerätschaften, die sie zerstört oder aus ihren Halterungen gerissen vorfanden, wußten sie nicht einmal, wozu sie dienten, so daß Trautman nicht einmal in den Pausen, in denen Singh und er immer wieder zurückkehren mußten, um den Sauerstoffvorrat ihrer Anzüge aufzufüllen, zur Ruhe kam, sondern ständig damit beschäftigt war, sich das eine oder andere anzusehen, Anweisungen zu erteilen oder auch selbst Hand anzulegen. So verging fast der gesamte Tag. Erst am späten Nachmittag, als Singh und Trautman endgültig an Bord zurückkamen, brachten sie die erste gute Nachricht des Tages mit. Trautman erklärte, daß es ihnen gelungen sei, das Leck notdürftig abzudichten. Eine spätere, fachmännische Reparatur sei zwar unumgänglich, im Augenblick jedoch würde das Provisorium durchaus halten, so daß sie den zweiten Teil der Reparaturarbeiten in Angriff nehmen konnten: die Aufgabe, das eingedrungene Wasser aus dem Schiff zu entfernen. Wie nicht anders zu erwarten, war dies für die Jungen natürlich ein Stichwort, erneut auf einen Ausflug zur Unterwasserkuppel zu drängen. Mike rechnete fest damit, daß Trautman ihnen dieses Ansinnen auch jetzt wieder abschlagen würde. Singh und er hatten den ganzen Tag schwer gearbeitet und sahen beide

sehr müde aus. Aber erstaunlicherweise ging Trautman diesmaldarauf ein. »Also gut«, sagte er, »Mike und ich gehen noch einmal zur Kuppel und treffen alle Vorbereitungen. Ich habe eine Idee, wie wir die Preßluftflaschen herüberbringen können. Singh -« Er wandte sich mit einer müden Geste an den Inder. »kann inzwischen weiter versuchen, ein passendes Ventil zusammenzubasteln. Ich hoffe, es klappt. Wenn nicht, müssen wir mindestens zwei Tage lang pumpen.« Seine Worte lösten ein allgemeines Protestgeschrei aus. Keiner der anderen sah ein, warum ausgerechnet Mike und nicht er an diesem zweiten Ausflug zur Kuppel teilnehmen sollte. »Weil Mike schon einmal dort war und den Weg kennt«, antwortete Trautman. »Außerdem ist es nicht ganz einfach, sich in den Unterwasseranzügen zu bewegen. Ich habe jetzt weder Zeit noch Lust, es euch zu zeigen. Der Weg ist gefährlich.« »Ich kann damit umgehen«, murrte Ben. »Sie haben es mir selbst gezeigt.« Trautmann seufzte, aber er widersprach nicht. Zum einen sagte Ben die Wahrheit: Trautman hatte ihm schon vor Wochen gezeigt, wie man sich in den Unterwasseranzügen fortbewegte. Und zum anderen war Ben von ihnen allen mit Abstand der Kräftigste. Sie würden Hilfe brauchen können, um mit den zentnerschweren Flaschen zu Rande zu kommen. »Also gut«, sagte er schließlich entschieden und stand auf. »Aber nur du. Die anderen können Singh helfen.« Die anderen hörten nicht auf zu protestieren, aber Trautman ließ sich auf keine weitere Diskussion ein. Sie verließen den Salon und gingen nach unten, betraten jedoch nicht sofort die Tauchkammer, sondern zuerst den dahinterliegenden Geräteraum, dessen Wän

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Das Mädchen von Atlantis»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Das Mädchen von Atlantis» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Das Mädchen von Atlantis»

Обсуждение, отзывы о книге «Das Mädchen von Atlantis» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x