Вольфганг Хольбайн - Das Mädchen von Atlantis

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Das Mädchen von Atlantis: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach ihrer geglückten Flucht von der Vergessenen Insel sind Mike, Ben, Chris, André und Juan mit der Nautilus, dem berühmten Unterseeboot Kapitän Nemos, im Atlantik unterwegs. Ein sonderbares Licht läßt sie tief unter die Meeresoberfläche tauchen, wo sie eine erstaunliche Entdeckung machen: In einer Metallkuppel liegt ein schlafendes Mädchen, bewacht von einem schwarzen Kater. Wer hat diesen gigantischen Bau unter Wasser errichtet, und wer ist dieses Mädchen, das offensichtlich seit langer Zeit hier eingeschlossen ist? Mike und seine Freunde sind nicht die einzigen, die dieses Rätsel zu lösen versuchen. KapitänWinterfeld, der nach wie vor in den Besitz ihres Unterseebootes gelangen und damit die Herrschaft über die Welt an sich reißen will, jagt hinter ihnen her. Es kommt zu einem Kampf auf dem offenen Meer, der für die Jungen verloren scheint - da erhalten sie unerwartete Hilfe von dem Kater, der über magische Kräfte verfügt. Er kann sie retten und enthüllt ihnen das Geheimnis um das Mädchen von Atlantis.
In der Reihe »Kapitän Nemos Kinder«: Die Vergessene Insel Das MädchenvonAtlantis Weitere Bände in Vorbereitung
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de so mit Regalen, Kisten und Schränken vollgestopft waren, daß man sich zu dritt kaum darin bewegen konnte. Trautman suchte eine ganze Weile leise vor

sich hin murrend in dem Durcheinander herum, das der Zusammenstoß mit der LEOPOLD auch hier hinterlassen hatte, und förderte schließlich eine gewaltige Kabelrolle zutage, die er ächzend in die Tauchkammer hinübertrug, ohne auf Mikes und Bens fragende Blicke zu reagieren. Als nächstes brachte er ein grobmaschiges Netz und eine Anzahl großer, luftdichter Säcke in die Schleuse, so daß der verbleibende Platz für ihn und die beiden Jungen kaum noch auszureichen schien. Schließlich schleppte er noch einen Eimer schwarzer Teerfarbe und einen Pinsel herein, und Mike platzte endlich mit seinen Fragen heraus. Trautman deutete mit einer Kopfbewegung auf die Seilrolle, während er bereits begann, in den Taucheranzug zu steigen. »Das wird unser Ariadnefaden«, sagte er. »Wir spannen ein Seil zwischen der NAUTILUS und der Kuppel. Wenn wir uns daran festhalten, können wir uns nicht verirren.« »Wieso verirren?« fragte Ben. »Es ist hier so dunkel, daß es tödlich sein könnte, vom rechten Weg abzukommen«, antwortete Trautman. Das sah Mike zwar ein, aber er erwiderte trotzdem: »Warum benutzen wir nicht einen Scheinwerfer?« »Warum lassen wir nicht gleich eine Boje steigen und hängen einen Zettel für Winterfeld daran?« gab Trautman gereizt zurück. »Wir müssen sehr vorsichtig sein. Ich verstehe ohnehin nicht, wieso sie noch nicht heruntergekommen sind. Wenn sie uns entdecken, sind wir verloren.« »Vielleicht glaubt Winterfeld, daß die NAUTILUS gesunken ist«, vermutete Ben. »Kaum«, antwortete Trautman. »Ich kenne Winterfeld zwar nicht persönlich, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß er so leichtsinnig ist. Ich an seiner Stelle würde jedenfalls nicht eher ruhen, bis ich mich mit eigenen Augen davon überzeugt hätte, daß das Schiff wirklich zerstört ist.« Er war damit fertig, den schweren Anzug anzulegen, und half nun Mike und Ben, in ihre Monturen zu steigen, bevor er die Handschuhe überstreifte und den Helm aufsetzte. Wenig später hatten sie die NAUTILUS durch die Schleuse im Boden verlassen und befanden sich wieder auf dem Weg zur Kuppel. Sie brauchten sehr viel länger als das erste Mal. Trautman hatte ein Ende des Kabels an der NAUTI-LUS befestigt und rollte es Stück für Stück hinter sich ab, aber das Netz und die großen Säcke, die sich wie schlaffe Segel in der Strömung bewegten und sie immer wieder von den Füßen zu reißen drohten, behinderten sie zusätzlich. Und Mike brannte vor Ungeduld, das Mädchen, und vor allem den Kater, wiederzusehen, daß ihm der Weg doppelt so lang vorkam. Zuerst luden sie ihre Last außerhalb der Kuppel ab, und Trautman beschwerte das Ende des Seiles mit einem Stein, damit es nicht von der Strömung erfaßt und davongetragen wurde, ehe sie die Schleuse betraten. Die uralte Automatik arbeitete zuverlässig wie am gestrigen Tag, kaum daß sie die äußere Tür hinter sich geschlossen hatten, und wenige Augenblicke später traten sie hintereinander in die Maschinenhalle hinein und nahmen die Helme ab. Ben riß Mund und Augen auf, als er all die Apparate und technischen Vorrichtungen erblickte. »Das ist ... nicht zu fassen«, flüsterte er. »Staunen könnt ihr später«, sagte Trautman. »Wir haben viel zu tun.« Er deutete zur anderen Seite der Halle. »Die Flaschen befinden sich hinter der letzten Tür auf der linken Seite. Schafft sie hierher. Sobald ich fertig bin, komme ich nach.« Er nahm den Eimer mit der schwarzen Teerfarbe auf, den er als einziges mit hereingebracht hatte, und trollte sich - um genau das zu tun, was Mike gestern vorgeschlagen hatte: das Fenster schwarz anzumalen, durch das der verräterische Lichtschein nach draußen fiel. Manchmal waren die einfachsten Lösungen eben noch immer die besten. Auch Mike und Ben setzten sich in Bewegung - allerdings nicht, um zu tun, was Trautman ihnen gesagt hatte. Statt dessen steuerten sie die Kammer mit dem Mädchen an, denn selbstverständlich brannte Ben darauf, den gläsernen Sarg zu sehen. Ein schwarzes, struppiges Etwas kam ihnen entgegen und begrüßte sie mit einem fröhlichen Miauen, und Ben riß zum zweiten Mal die Augen auf, während sich Mike hinhockte, um den Kater zu begrüßen. Das Tier rieb schnurrend seinen Kopf an Mikes Hand, so daß auch noch der letzte Rest von Zorn in ihm dahinschmolz. Außerdem tat seine Hand sowieso kaum noch weh. »So was!« flüsterte Ben. »Das Vieh gibt's ja wirklich!« Der Kater stellte die Ohren auf und sah zu Ben hoch, als hätte er genau verstanden, daß die Rede von ihm war. »Was hast du denn erwartet?« fragte Mike. »Daß wir alle drei gemeinsam Halluzinationen hatten?« »Immerhin ist das hier nicht unbedingt ein Platz, an dem man eine Katze erwartet«, brummte Ben. Dann runzelte er die Stirn. »Ich frage mich, wie sie hierhergekommen ist. Und wovon sie lebt.« Er zog einen Handschuh aus, ließ sich neben Mike in die Hocke sinken und streckte die Hand nach dem Kater aus. Das Tier fauchte, schlug blitzschnell mit der Pfote zu und machte einen Satz zur Seite. Ben zog sei

ne Hand mit einem Schrei wieder zurück und sprang auf. Drei dünne, blutige Kratzer waren plötzlich auf seinem Handrücken. »Verdammtes Mistvieh!« schimpfte Ben. »Ich kann Katzen ohnehin nicht leiden.« »Wahrscheinlich spürt er das«, antwortete Mike. Er hatte Mühe, ein schadenfrohes Grinsen zu unterdrücken - zumal der Kater sich schon wieder beruhigt hatte und schnurrend um seine Beine strich.

»Wo ist denn jetzt dein fabelhaftes Dornröschen?« maulte Ben. Mike deutete auf die Tür, vor der sie stehengeblieben waren, und trat als erster hindurch. Der Kater eilte mit steil aufgestelltem Schwanz voraus, war mit einem eleganten Satz auf der Oberseite des gläsernen Sarges und schnurrte so laut, daß es sich wie ein kleiner Elektromotor anhörte. »Erstaunlich«, murmelte Ben. »Ich möchte wissen, wer sie hierhergebracht hat. Und wie lange sie schon so daliegt.« Er näherte sich dem Sarg. Der Kater hielt in seinem ruhelosen Hin und Her inne und fauchte, und Ben blieb mitten im Schritt stehen. »Das Vieh ist ja gemeingefährlich«, sagte er. »Wir sollten es Beißer taufen.« »Sein Name ist Astaroth«, sagte Mike. Ben blinzelte. »Wie?« »Astaroth«, wiederholte Mike. »Sein Name ist Astaroth.« »Ach?« Ben verzog spöttisch die Lippen. »Hat er dir das gesagt?« »Richtig«, antwortete Mike. Ben lachte und ging vor

sichtig weiter, aber Mike blieb völlig verdattert stehen. Was Ben für einen Scherz halten mochte, war keiner. Der Name war ihm nicht einfach so eingefallen. Er hatte ihn ganz plötzlich gewußt, so deutlich,

als hätte ihm jemand gesagt, wie der Kater hieß. Es war fast unheimlich. Ben hatte mittlerweile den Sarg erreicht, hütete sich aber angesichts der drohend gefletschten Zähne Astaroths, ihm zu nahe zu kommen. »Ganz hübsch«, sagte er, nachdem er das Mädchen eine Weile prüfend gemustert hatte. »Aber nicht mein Typ.« Auch Mike trat näher, strich dem Kater gedankenverloren über den Kopf und sah auf das Mädchen herab. »Sie ist -« »Sie ist was?« fragte Ben, als Mike verstummte. Er drehte sich zu ihm herum und blickte ihn fragend an. Mike hörte ihn nicht. Er starrte das Mädchen ungläubig an. Seine Gedanken drehten sich wild im Kreis. »Was ist los mit dir?« fragte Ben. »Sie ... sie hat sich bewegt!« stammelte Mike. Er deutete auf das Mädchen. »Sie muß noch am Leben sein!« Ben sah eine Weile konzentriert auf das Mädchen herab. »Du spinnst«, sagte er schließlich. »Sie atmet nicht mal. Wie kann sie sich da bewegt haben.« Aber Mike war vollkommen sicher. Gestern waren die Hände des Mädchens auf der Brust gefaltet gewesen. Jetzt war ihr linker Arm heruntergerutscht und lag lang ausgestreckt neben ihrem Körper. »Trautman!« schrie er. »Kommen Sie her! Schnell!« Ben blickte ihn kopfschüttelnd an, und einen Augenblick später kam Trautman herein, so schnell es der schwere Taucheranzug zuließ. In seiner rechten Hand lag eine Pistole. Mike hatte nicht einmal bemerkt, daß er die Waffe mitgenommen hatte. »Was ist geschehen?« fragte Trautman alarmiert. Mike wollte antworten, aber Ben kam ihm zuvor. »Mike glaubt, daß Dornröschen aufgewacht ist«, erklärte er mit einem hämischen Grinsen. »Sie hat sich bewegt«, sagte Mike.

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