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Вольфганг Хольбайн: Die Stadt der Verlorenen

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»Aber nicht mit unserer Hilfe«, sagte Ben trotzig. »Nehmen Sie unser Angebot an oder versuchen Sie doch allein das Schiff zu lenken. Sie werden sehen, wie weit Sie kommen.«

Tarras seufzte. »Ich könnte dich so leicht zwingen, zu tun, was

ich will, mein Junge«, sagte er. »Aber wozu? Du hast es ja selbst

gesagt: Wir werden das Schiff alleine steuern.«

»Das können Sie gar nicht!«, versetzte Ben patzig. »Ich fürchte, er kann es«, sagte Argos. Er lächelte traurig. »Vergiss nicht, dass dieses Schiff dort gebaut worden ist, wo wir herkommen. Seine Bedienung ist uns nicht fremd.«

»Richtig«, fügte Tarras hinzu. An Ben gewandt fuhr er fort: »Und jetzt solltest du dein vorlautes Mundwerk halten, mein Junge, bevor ich auf die Idee komme, dich allein hier auf der Insel zurückzulassen. Wie Argos ganz richtig gesagt hat: Wir brauchen euch nicht, um das Schiff zu steuern.«

»Ich habe ihnen mein Wort gegeben, sie freizulassen, sobald wir zu Hause sind«, sagte Argos, doch Tarras wischte auch diese Worte mit einer fast beiläufigen Bewegung zur Seite. »Dein Wort, du sagst es.«

Er überlegte einen Moment, dann wandte er sich mit einer Frage an Trautman: »Hat jeder von euch hier an Bord eine eigene Kabine?« Trautman nickte.

»Gut«, sagte Tarras. »Dann werdet ihr jetzt Wasser und Nahrungsmittel für drei Tage zusammenpacken und in eure Kabinen gehen. Einzeln und nacheinander. Vargan begleitet euch, während ich auf unser Prinzesschen Acht gebe.«

»Was haben Sie vor?«, fragte Mike aufgebracht. Er machte einen Schritt auf Tarras zu, blieb aber wieder stehen, als ihn ein Blick aus den eisigen Augen des Atlanters traf.

»Ich will nur sichergehen, dass sie keine Dummheiten macht«, sagte Tarras. »Immerhin haben wir eineganze Schiffsbesatzung voller junger Helden hier, nicht wahr? Und die könnten etwas

Unüberlegtes tun. Etwas, das Serena in Gefahr brächte. Und das

wollen wir doch nicht, oder?«

Mike presste wütend die Lippen zusammen, aber er konnte nichts anderes tun als hilflos die Fäuste zu ballen und wieder in die Reihe der anderen zurückzutreten.

»Sie wollen uns drei Tage lang einsperren?«, vergewisserte sich Trautman.

»Sie können auch gerne hier auf der Insel zurückbleiben«, antwortete Tarras. »Ich bin sicher, dass sienicht sehr lange allein sein werden. Unsere wortkargen Freunde sind bestimmt noch in der Nähe – undich würde mich nicht darauf verlassen, dass sie ihren Fehlschlag mit einem Schulterzucken hinnehmen und einfach wieder gehen.«

»Davon abgesehen liegt diese Insel weitab von allen bekannten Schiffsrouten«, fügte Argos hinzu. »Eskönnte sein, dass ihr nie gefunden werdet. Ihr könnt Tarras vertrauen und ihr habt mein Wort, dass ihr frei seid und hingehen könnt, wohin ihr wollt, sobald wir unser Ziel erreicht haben.«

Trautman antwortete nicht darauf, doch der Blick, den er Argos zuwarf, machte klar, was er von dessen Wort hielt.

Genau so, wie der Atlanter gesagt hatte, kam es. Sein Kamerad begleitete sie einen nach dem anderen in ihre Kabinen. Ben versuchte als Einziger sich zu wehren, hatte aber natürlich gegen den starken Mann keine Chance. Als Allerletzter erst kam Mike an die Reihe. Auch er widersetzte sich nicht, aber er war tief enttäuscht. Er hatte gehofft, dass er sich wenigstens noch von Serena verabschieden durfte, aber Tarras schien solch romantischen Gedanken gegenüber völlig unempfänglich zu sein. Mikes entsprechende Bitte beantwortete er nur mit einer ungeduldigen Geste, sodass Mike sich schließlich zornig umwandte und vor dem Atlanter den Gang hinunterging.

Vargan führte ihn zu seiner Kabine und stieß ihn unsanft hinein. Als er die Tür schließen wollte, erklang jedoch draußen Argos’ Stimme und der Atlanter hob noch einmal den Blick.

»Warte noch einen Moment«, bat Argos. »Ich will noch einmal mit ihm reden.«

Vargan zögerte. »Tarras wird das nicht gerne sehen«, sagte er.

»Du musst es ihm ja nicht verraten«, antwortete Argos scharf. Ohne ein weiteres Wort trat er hinter Vargan in Mikes Kabine und der Atlanter schloss die Tür hinter ihm und verriegelte sie.

Mike starrte Argos an. Hinter seiner Stirn kreisten die Gedanken wie wild. Er war hin und her gerissen zwischen Wut, Verzweiflung und Trauer, Enttäuschung und anderen Gefühlen, die er gar nicht genau beschreiben konnte. Aber das Einzige, was er hervorbrachte, war das gestammelte: »Warum?« »Ichhatte keine andere Wahl, Mike«, antwortete Argos. Er hatte immer noch nicht die Kraft, seinem Blickstandzuhalten, und starrte irgendwo auf den Boden zwischen ihnen. Seine Stimme war sehr leise und sehr traurig, fast nur ein Flüstern, das um Vergebung bat. »Ich verlange nicht, dass du mir glaubst, aberes ist die Wahrheit. Ich wollte nicht, dass es so kommt.« »Und Sie hätten es auch nicht getan, wenn Siegewusst hätten, dass es so kommt, nicht wahr?«, fragte Mike höhnisch.

Argos fuhr unter seinen Worten zusammen wie unter einem Hieb. »Doch«, sagte er nach kurzem Schweigen. »Es geht um viel mehr, als du dir vorstellen kannst. Mein eigenes Leben spielt dabei keine Rolle und auch nicht das der beiden anderen.«

»So wenig wie unsere?«, schnappte Mike. »Ich kann deine Bitterkeit gut verstehen«, murmelte Argos. »Ich will nicht, dass du mir verzeihst. Aber du wirst mich verstehen, wenn wir erst einmal angekommen sind.«

»Wer sind diese Männer?«, fragte Mike. »Stammen sie wirklich aus Atlantis oder sind sie einfach nur Lügner?«

»Wie ich?«, flüsterte Argos bitter. »Willst du das damit sagen?« Er schüttelte den Kopf. »Nein, es ist schon die Wahrheit. Wir ... stammen aus Atlantis. Jedenfalls in gewissem Sinn. Ich kann es dir jetzt nicht erklären, aber ich habe nur da gelogen, wo es nötig war.« »Das scheint ziemlich oft gewesen zu sein.« »... öfter als ich wollte«, gestand Argos. »Aber warum haben Sie Serena vorgemacht, dass Sie ihr Vater wären?«, wollte Mike wissen. »Hat es Ihnen Spaß gemacht, sie zu quälen? Falsche Hoffnungen in ihr zu wecken?«

»Es war das Leichteste«, antwortete Argos. »Ich habe in ihren Gedanken gelesen und erkannt, dass es ihr größter Wunsch war, ihren Vater wieder zu sehen.« Er lächelte schmerzlich. »Ich sehe ihm nicht einmal ähnlich, weißt du? Aber es ist so viel Zeit vergangen und Serena hat sich so sehr gewünscht, ihn zu treffen, dass das wohl keine Rolle spielte.«

»O ja und außerdem haben Sie natürlich alle Antworten auf alle Fragen, die sie stellen konnte, in ihren Gedanken gelesen«, sagte Mike bitter. »Wirklich eine Leistung. Bravo!« Er wartete vergeblich auf eine Antwort. Als er keine bekam, fuhr er fort: »Was geschieht jetzt mit uns? Wirklich, meine ich?«

»Nichts«, antwortete Argos. »Ich verspreche, dass ihr freigelassen werdet.«

»Warum sollte ich Ihnen das glauben?«, schnappte Mike. »Ihre Kameraden glauben unserem Ehrenwort ja auch nicht.«

»O doch, das tun sie«, behauptete Argos. »Sie wollen nur kein Risiko eingehen. Der Weg, der vor uns liegt, ist nicht sehr weit, aber gefährlich. Und von unserer Mission hängt so unendlich viel mehr ab, als du dir auch nur vorstellen kannst. Du und die anderen, ihr werdet in euren Kabinen bleiben. Es ist sicherer, für uns, aber auch für euch und für Serena.« »Und was geschieht mit ihr?«, wollte Mike wissen. »Nichts«, antwortete Argos. »Ich gebe dir mein Ehrenwort, dass ich ihr Leben verteidigen werde wie mein eigenes. Niemand wird ihr auch nur ein Haar krümmen.« »Ach, und Sie glauben, das reicht?«, fragte Mike. »Sie haben ihr viel mehr angetan, als es diese beiden Verbrecher da oben jemals könnten, ist Ihnen das eigentlich klar?«

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