Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Danke«, sagte Ron. »Ähm – wozu brauch ich Socken?«
»Du brauchst das, was da drin eingewickelt ist, das ist Felix Felicis. Teilt es euch und gebt auch Ginny davon. Grüßt sie von mir. Ich muss mich beeilen, Dumbledore wartet – «
»Nein!«, sagte Hermine, während Ron mit ehrfurchtsvoller Miene das Fläschchen mit dem goldenen Zaubertrank auswickelte. »Wir wollen es nicht, nimm du es, wer weiß, was dich erwartet!«
»Mir wird schon nichts passieren, Dumbledore ist ja bei mir«, sagte Harry. »Ich will nur sichergehen, dass mit euch alles okay ist … Guck nicht so, Hermine, wir sehen uns später …«
Und schon war er durch das Porträtloch verschwunden und eilte in Richtung Eingangshalle.
Dumbledore wartete draußen beim Eichenportal. Er drehte sich um, als Harry auf die oberste Steinstufe herausschlitterte, heftig keuchend und mit brennendem Seitenstechen.
»Zieh bitte deinen Tarnumhang an«, bat Dumbledore und wartete, bis Harry ihn übergeworfen hatte. Dann sagte er: »Sehr gut. Gehen wir?«
Dumbledore stieg augenblicklich die steinernen Stufen hinunter, und sein Reiseumhang bewegte sich kaum in der stillen Sommerluft. Harry, der immer noch keuchte und ziemlich schwitzte, eilte unter seinem Tarnumhang neben ihm her.
»Aber was werden die Leute denken, wenn man Sie weggehen sieht, Professor?«, fragte Harry und dachte an Malfoy und Snape.
»Dass ich auf ein Glas nach Hogsmeade gehe«, sagte Dumbledore leichthin. »Ab und zu statte ich Rosmerta einen Besuch ab, oder aber ich schaue im Eberkopf vorbei … jedenfalls sieht es danach aus. Es ist eine recht gute Methode, sein wahres Ziel zu verschleiern.«
In der hereinbrechenden Dämmerung gingen sie den Zufahrtsweg hinunter. Die Luft war voller Gerüche nach warmem Gras, nach Seewasser und nach dem Rauch des Holzfeuers in Hagrids Hütte. Es war kaum zu glauben, dass sie zu etwas Gefährlichem oder Furchterregendem unterwegs waren.
»Professor«, sagte Harry leise, als das Tor am Ende des Zufahrtswegs in Sicht kam, »werden wir apparieren?«
»Ja«, sagte Dumbledore. »Du kannst jetzt apparieren, denke ich?«
»Ja«, erwiderte Harry, »aber ich habe keine Erlaubnis.«
Er hielt es für das Beste, ehrlich zu sein; was wäre, wenn er alles verdarb, indem er hundert Kilometer von dort entfernt auftauchte, wo er eigentlich hinsollte?
»Macht nichts«, sagte Dumbledore. »Ich kann dir wieder helfen.«
Sie gingen durch das Tor und schlugen den dämmrigen, einsamen Weg nach Hogsmeade ein. Während sie dahingingen, senkte sich rasch die Dunkelheit über sie, und als sie die Hauptstraße erreicht hatten, wurde es endgültig Nacht. Aus den Fenstern über den Läden funkelten Lichter, und als sie sich den Drei Besen näherten, hörten sie heiseres Geschrei.
» und lass dich hier nicht mehr blicken!«, rief Madam Rosmerta, die gerade einen schäbig aussehenden Zauberer unsanft hinauswarf. »Oh, hallo, Albus … Sie sind spät unterwegs …«
»Guten Abend, Rosmerta, guten Abend … verzeihen Sie mir, ich geh in den Eberkopf … nichts für ungut, aber mir ist heute Abend nach etwas Ruhigerem zumute …«
Eine Minute später bogen sie um die Ecke in die Seitenstraße, wo das Schild des Eberkopfes ein wenig knarzte, obwohl kein bisschen Wind ging. Im Gegensatz zu den Drei Besen schien dieses Wirtshaus völlig leer zu sein.
»Es wird wohl nicht nötig sein, dass wir reingehen«, murmelte Dumbledore und blickte sich rasch um. »Solange uns niemand verschwinden sieht … Leg jetzt bitte deine Hand auf meinen Arm, Harry. Du musst nicht allzu fest zupacken, ich führe dich nur. Ich zähle auf drei – eins … zwei … drei …«
Harry drehte sich. Er hatte sofort wieder dieses schreckliche Gefühl, als ob er durch einen dicken Gummischlauch gezwängt würde; er bekam keine Luft, alles an ihm wurde fast unerträglich zusammengequetscht, und dann, gerade als er glaubte, ersticken zu müssen, schienen die unsichtbaren Bänder aufzureißen, und er stand in kühler Dunkelheit und atmete mit tiefen Zügen frische, salzige Luft ein.
Die Höhle
Harry roch Salz und hörte Wellen brausen; eine leichte kalte Brise zerzauste ihm das Haar, während er auf das mondhelle Meer und den sternübersäten Himmel hinaussah. Er stand auf einem hohen dunklen Felsblock, und unter ihm schäumte und toste das Wasser. Er blickte über die Schulter. Hinten ragte eine mächtige Klippe auf, ein senkrechter Felssturz, schwarz und gesichtslos. Einige große Steinbrocken wie der, auf dem Harry und Dumbledore standen, machten den Eindruck, als wären sie irgendwann in der Vergangenheit aus der Klippenwand herausgebrochen. Es war eine trostlose, raue Szenerie; das Meer und der Felsen wurden durch keinen Baum, keinen Fleck Gras oder Sand belebt.
»Was denkst du?«, fragte Dumbledore, als wollte er Harrys Meinung darüber einholen, ob dies ein guter Platz für ein Picknick sei.
»Sie haben die Kinder aus dem Waisenhaus hierher gebracht?«, fragte Harry, der sich keinen ungemütlicheren Ort für einen Tagesausflug vorstellen konnte.
»Nicht direkt hierher«, sagte Dumbledore. »Hinter uns, etwa auf halbem Weg die Klippen entlang, liegt ein kleines Dorf. Man brachte die Waisen wohl dorthin, damit sie ein wenig Seeluft schnuppern und sich die Wellen ansehen konnten. Nein, ich glaube, Tom Riddle und seine jungen Opfer waren die Einzigen, die jemals bis hierher vordrangen. Für Muggel war dieser Fels unzugänglich, außer es waren sehr gute Bergsteiger, und Boote können sich den Klippen nicht nähern; die Strömungen im Umkreis sind zu gefährlich. Ich nehme an, dass Riddle hinuntergeklettert ist; Magie wird dabei sicher nützlicher gewesen sein als ein Seil. Und er brachte zwei kleine Kinder mit, vermutlich um ihnen zum Vergnügen Angst einzujagen. Ich denke, schon allein der Weg hierher hätte diesen Zweck erfüllt, meinst du nicht?«
Harry blickte von neuem die Klippe hinauf und spürte eine Gänsehaut.
»Aber sein eigentliches Ziel – und unseres – liegt noch ein Stück entfernt. Komm mit.«
Dumbledore winkte Harry zum äußersten Felsrand, wo eine Reihe ausgezackter Nischen, die den Füßen Halt boten, zu Felsblöcken hinabführten, die halb unter Wasser und näher an der Klippe lagen. Es war ein tückischer Abstieg, und Dumbledore, der ein wenig durch seine verdorrte Hand behindert war, bewegte sich langsam. Die tiefer liegenden Felsen waren glitschig vom Meerwasser. Harry spürte, wie ihm kalte salzige Gischtspritzer ins Gesicht schlugen.
»Lumos«, sagte Dumbledore, als er den Felsblock erreichte, welcher der Klippenwand am nächsten war. Tausend goldene Lichtflecke funkelten auf der dunklen Wasseroberfläche wenige Meter unterhalb der Stelle, wo er kauerte; auch die schwarze Felsmauer neben ihm war beleuchtet.
»Siehst du?«, sagte Dumbledore leise und hielt seinen Zauberstab ein wenig höher. Harry sah einen Spalt in der Klippe, in den dunkles Wasser hineinwirbelte.
»Es macht dir nichts aus, wenn du ein wenig nass wirst?«
»Nein«, sagte Harry.
»Dann nimm deinen Tarnumhang ab – der ist jetzt überflüssig – und lass uns den Sprung wagen.«
Und auf einmal so beweglich wie ein junger Mann, glitt Dumbledore von dem Felsblock, landete im Meer und begann in perfektem Bruststil auf den dunklen Schlitz in der Felswand zuzuschwimmen, den erleuchteten Zauberstab zwischen den Zähnen. Harry zog sich den Tarnumhang herunter, stopfte ihn in seine Tasche und folgte Dumbledore.
Das Wasser war eisig; Harrys voll gesogene Kleider trieben um seinen Körper und zogen ihn hinab. Er atmete tief, der scharfe Geruch von Salz und Tang drang ihm in die Nasenlöcher, und er folgte weit ausgreifend dem schimmernden, schwindenden Licht, das jetzt tiefer in die Klippe eindrang.
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