Joanne Rowling - Harry Potter und der Halbblutprinz
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- Название:Harry Potter und der Halbblutprinz
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»Ja«, sagte Harry; das war vollkommen richtig, und doch hatte er leise Gewissensbisse. »Dank Snape …«
»Musst du an diesem Samstag auch bei Snape nachsitzen?«, fuhr Ron fort.
»Ja, und am nächsten Samstag und am übernächsten Samstag«, seufzte Harry. »Und jetzt lässt er durchblicken, dass wir, wenn ich bis zum Ende des Schuljahrs nicht mit allen Kästen fertig bin, nächstes Jahr weitermachen.«
Harry fand diese Stunden, die er mit Nachsitzen verbrachte, besonders lästig, weil sie die sowieso schon knapp bemessene Zeit beschnitten, die er mit Ginny verbringen konnte. Tatsächlich hatte er sich dieser Tage häufig gefragt, ob Snape das nicht vielleicht wusste, denn er behielt Harry jedes Mal länger da und ließ spitze Bemerkungen fallen über das gute Wetter, das Harry versäumte, und alles, was man dabei draußen machen konnte.
Harry wurde von Jimmy Peakes aus diesen bitteren Gedanken gerissen, der neben ihm auftauchte und ihm eine Pergamentrolle hinhielt.
»Danke, Jimmy … hey, das ist von Dumbledore!«, sagte Harry aufgeregt, entrollte das Pergament und überflog es. »Ich soll so schnell wie möglich in sein Büro kommen!«
Sie starrten einander an.
»Verdammt«, flüsterte Ron. »Du meinst doch nicht etwa … hat er ihn vielleicht … ?«
»Am besten, ich geh einfach hin und frag ihn, oder?«, sagte Harry und sprang auf.
Hastig verließ er den Gemeinschaftsraum und eilte so schnell er konnte durch das siebte Stockwerk, wo er niemanden traf außer Peeves, der in Gegenrichtung an ihm vorbeirauschte, ihn fast schon gewohnheitsmäßig mit Kreidestückchen bewarf und laut gackerte, als er Harrys Verteidigungszauber auswich. Kaum war Peeves verschwunden, kehrte Stille in die Korridore ein; da es nur noch fünfzehn Minuten bis zur Nachtruhe waren, hatten die meisten sich schon in ihre Gemeinschaftsräume zurückgezogen.
Und dann hörte Harry einen Schrei und einen Knall. Er blieb wie angewurzelt stehen und lauschte.
»Wie – können – Sie – es – wagen – Aaaaargh!«
Der Lärm kam aus einem Korridor ganz in der Nähe; Harry rannte darauf zu, den Zauberstab bereit, und als er um eine Ecke wirbelte, sah er Professor Trelawney ausgestreckt am Boden liegen, den Kopf unter einem ihrer vielen Schals begraben und neben ihr mehrere Sherryflaschen, von denen eine zerbrochen war.
»Professor …«
Harry eilte zu ihr hin und half Professor Trelawney auf die Beine.
Einige ihrer glitzernden Perlenketten hatten sich in ihrer Brille verheddert. Sie hickste laut, strich sich die Haare glatt und zog sich an Harrys helfendem Arm hoch.
»Was ist passiert, Professor?«
»Das ist eine gute Frage!«, sagte sie schrill. »Ich schlenderte so vor mich hin und dachte über gewisse düstere Menetekel nach, die ich zufällig zu sehen bekommen hatte …«
Aber Harry hörte nicht allzu aufmerksam zu. Ihm war gerade aufgefallen, wo sie standen: Dort rechts war der Wandbehang mit den tanzenden Trollen und links dieses glatte undurchdringliche Stück steinerner Wand, hinter dem sich –
»Professor, haben Sie versucht, in den Raum der Wünsche zu gelangen?«
» … Omen, die mir offenbart wurden – wie bitte?«
Plötzlich wirkte sie verschlagen.
»Der Raum der Wünsche«, wiederholte Harry. »Haben Sie versucht, da reinzukommen?«
»Ich – nun – ich wusste nicht, dass Schüler davon Kenntnis haben – «
»Nicht alle«, sagte Harry. »Aber was ist passiert? Sie haben geschrien … es klang, als wären Sie verletzt worden …«
»Ich – nun«, sagte Professor Trelawney, schlang schützend ihre Schals um sich und starrte mit ihren enorm vergrößerten Augen auf ihn hinab. »Ich wollte – äh – gewisse – ähm – persönliche Dinge im Raum deponieren …« Und sie murmelte etwas von »üblen Anschuldigungen«.
»Verstehe«, sagte Harry mit einem Blick auf die Sherryflaschen. »Aber Sie haben es nicht geschafft, hineinzukommen und sie zu verstecken?«
Das kam ihm sehr merkwürdig vor; schließlich hatte sich der Raum für ihn geöffnet, als er das Buch des Halbblutprinzen darin verstecken wollte.
»O doch, hineingekommen bin ich wohl«, sagte Professor Trelawney und funkelte wütend die Wand an. »Aber es war schon jemand drin.«
»Jemand drin…? Wer?«, fragte Harry drängend. »Wer war da drin?«
»Ich habe keine Ahnung«, sagte Professor Trelawney, offenbar ein wenig verblüfft über den eindringlichen Ton, den Harry angeschlagen hatte. »Ich bin in den Raum hineingegangen und habe eine Stimme gehört, was in all den Jahren, seit ich den Raum als Versteck – seit ich den Raum benutze, will ich sagen, nie vorgekommen ist.«
»Eine Stimme? Was hat sie gesagt?«
»Etwas gesagt hat sie eigentlich nicht«, erwiderte Professor Trelawney. »Sie hat … gejohlt.«
»Gejohlt?«
»Gehässig«, sagte sie und nickte.
Harry starrte sie an.
»War sie männlich oder weiblich?«
»Ich würde die Vermutung wagen, dass sie männlich war«, sagte Professor Trelawney.
»Und klang sie glücklich?«
»Sehr glücklich«, sagte Professor Trelawney verächtlich.
»Als würde sie etwas feiern?«
»Ganz genau.«
»Und dann –?«
»Und dann rief ich ›Wer da?‹.«
»Hätten Sie das nicht rausfinden können ohne zu fragen?«, bemerkte Harry ein wenig enttäuscht.
»Das innere Auge«, sagte Professor Trelawney würdevoll und rückte ihre Schals und die vielen glitzernden Perlenketten zurecht, »war auf Dinge weit jenseits des profanen Reiches johlender Stimmen gerichtet.«
»Verstehe«, sagte Harry hastig; er hatte von Professor Trelawneys innerem Auge schon zur Genüge gehört. »Und hat die Stimme gesagt, wer da war?«
»Nein, das hat sie nicht«, erwiderte sie. »Alles wurde pechschwarz und im nächsten Moment wurde ich kopfüber aus dem Raum geworfen!«
»Und das haben Sie nicht kommen sehen?«, rutschte es Harry unwillkürlich heraus.
»Nein, habe ich nicht, wie gesagt, es war pech-« Sie unterbrach sich und funkelte ihn misstrauisch an.
»Ich glaube, Sie sollten das Professor Dumbledore erzählen«, sagte Harry. »Er sollte erfahren, dass Malfoy feiert – ich meine, dass jemand Sie aus dem Raum geworfen hat.«
Zu seiner Überraschung richtete sich Professor Trelawney bei diesem Vorschlag auf und blickte hochmütig drein.
»Der Schulleiter hat mir zu verstehen gegeben, dass er es vorzöge, seltener Besuch von mir zu bekommen«, sagte sie kühl. »Ich gehöre nicht zu jenen, die Leuten ihre Gesellschaft aufzwingen, die sie nicht zu schätzen wissen. Wenn Dumbledore meint, er könne die Warnungen ignorieren, die die Karten offenbaren – «
Ihre knochige Hand schloss sich plötzlich um Harrys Handgelenk.
»Wieder und wieder, gleich, wie ich sie auslege …«
Und mit dramatischer Geste zog sie eine Karte unter ihren Schals hervor.
»… der vom Blitz getroffene Turm«, flüsterte sie. »Unglück. Katastrophe. Es kommt immer näher …«
»Verstehe«, sagte Harry erneut. »Also … ich glaube trotzdem, dass Sie Dumbledore von dieser Stimme erzählen sollten und wie alles dunkel wurde und Sie aus dem Raum hinausgeworfen wurden …«
»Meinen Sie?« Professor Trelawney schien kurz darüber nachzudenken, aber Harry merkte, dass ihr die Vorstellung gefiel, ihr kleines Abenteuer noch einmal zu schildern.
»Ich bin gerade auf dem Weg zu ihm«, sagte Harry. »Wir haben ein Treffen vereinbart. Wir könnten gemeinsam hingehen.«
»Oh, nun, wenn das so ist«, sagte Professor Trelawney und lächelte. Sie bückte sich, hob ihre Sherryflaschen auf und steckte sie ohne viel Federlesen in eine große blauweiße Vase, die in einer nahen Nische stand.
»Ich vermisse Sie in meinem Unterricht, Harry«, sagte sie gefühlvoll, als sie gemeinsam losgingen. »Sie waren nie ein großer Seher … aber Sie waren ein wunderbares Objekt …«
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